11 Dinge, die Du in Florenz machen solltest – Sehenswürdigkeiten, kulinarische Tipps und Ausflüge in die Umgebung
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In Florenz war ich zuletzt als kleines Kind. Umso gespannter war ich nun, was die zauberhafte Stadt in der Toskana wohl so alles zu bieten haben würde. Denn erinnern konnte ich mich eigentlich nur noch dunkel an den Palazzo Vecchio, die Uffizien und das leckere Eis, welches ich dort als Kind gegessen hatte. Was mir in 8 Tagen in der Toskana am besten gefallen hat und welche Dinge Du in Florenz auf keinen Fall verpassen solltest, das kannst Du im folgenden Artikel nachlesen.
Besuche die Uffizien – das älteste Museum Europas
Im Gebäudekomplex der Uffizien waren ursprünglich die Ministerien und Ämter von Florenz untergebracht. Doch bereits seit den Anfängen um 1580 befindet sich dort auch die Kunstsammlung Galleria degli Uffizi, daher gelten die Uffizien als das erste Museum in Europa. Diese solltest Du, selbst wenn Du kein großer Kunstfan bist, auf keinen Fall verpassen, denn die Kunstsammlung gehört zu Florenz einfach dazu. Wenn Du die Uffizien nicht gesehen hast, warst Du nicht in Florenz.
Neben der Gemäldesammlung sind vor allem die antiken Skulpturen aus Rom, die einst im Garten der Villa Medici standen, sehenswert. Die letzte Repräsentantin des Hauses Medici hatte die Skulpturen einst der Stadt Florenz vermacht, unter der Bedingung, dass diese niemals aus der Stadt entfernt werden dürfen. So stehen die Skulpturen heute in den Uffizien.
Da die Uffizien die bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt sind, empfiehlt es sich vorab Tickets zu kaufen. So musst Du nicht stundenlang anstehen. Alternativ kann ich Dir auch eine Führung durch die Uffizien empfehlen, denn dann erfährst Du mehr über den Gebäudekomplex, aber auch über die ausgestellten Kunstwerke.
Adresse: Piazzale degli Uffizi, 6, 50122 Firenze | Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 8.15 – 18.50 Uhr
Schlendere über die Ponte Vecchio und lass Dich verzaubern
Die Ponte Vecchio ist die älteste Brücke über den Arno und die älteste Segmentbogenbrücke der Welt. Sie ist aber sicherlich auch die schönste Brücke über den Arno und noch immer DAS Wahrzeichen von Florenz. Ich mag diesen Ort jedenfalls sehr, auch wenn es hier natürlich schon recht touristisch zugeht.
Entlang der Brücke finden sich heute zahlreiche Souvenir- und Schmuckgeschäfte. Einst waren hier jedoch hauptsächlich Schlachter und Gerber ansässig und es ging weit weniger schick zu. Die Schlachter konnten von den Fenstern im hinteren Teil des Hauses ihre Schlachtabfälle direkt in den Arno werfen und für die Gerber war dies der optimale Platz um ihre Stoffe zu waschen. 1565 wurden diese jedoch per Dekret von Cosimo I. von Medici von der Brücke verbannt und durch Goldschmiede ersetzt, denn diese produzierten keinen Müll.
Besuche den Palazzo Vecchio – das Rathaus von Florenz
Der Palazzo Vecchio war lange Zeit der Sitz des Stadtparlaments von Florenz und damit das Zentrum der weltlichen Macht. Daher erklärt sich auch das wehrhafte Aussehen des Palazzos, er diente den Versammelten auch zum Schutz. Der Turm des Palastes prägt mit seiner mehr als markanten Form das komplette Stadtbild von Florenz. Er gibt dem Kommunalpalast sein so typisches Aussehen, das auf die Grundform der Geschlechtertürme zurückgeht, die man zum Beispiel auch in Bologna findet.
Heute ist der Palazzo Vecchio das Rathaus von Florenz und kann auch besichtigt werden. Sehenswert ist vor allem der gigantische Saal der Fünfhundert in dem einst der Rat der Fünfhundert tagte. Zur Fertigstellung der Wandgemälde von Leonardo da Vinci und Michelangelo kam es zwar nie, da Leonardo sein Werk unvollendet zurückließ und Leonardo mit seiner Arbeit gar nicht erst begann, bevor Savonarolas Volksrat wieder abgeschafft wurde. Dennoch ist der Saal wirklich beindruckend.
Fun-Fakt: Wusstest Du, dass das Rathaus der fränkischen Stadt Fürth dem Palazzo Vecchio nachempfunden wurde?
Adresse: Piazza della Signoria, 50122 Firenze | Öffnungszeiten: Freitag bis Mittwoch 9.00 – 19.00 Uhr, Donnerstag 9.00 – 14.00 Uhr
Besuche die Kathedrale Santa Maria del Fiore und staune
Schon beim Betreten der gigantischen Kathedrale blieb mir der Mund offen stehen. Die Kathedrale, mit der gewaltigen Kuppel, gilt als Meisterwerk der Renaissance und kann bis zu 30.000 Menschen fassen. Krass, oder?
Mit 153 Metern Länge ist der Florentiner Dom nach dem Petersdom, St Paul’s Cathedral in London und dem Mailänder Dom die viertgrößte Kirche in Europa. Überragendes Wahrzeichen der Kathedrale ist der Campanile, der Glockenturm, mit seinen 12 Kirchenglocken. Man hat die Kathedrale jedoch nicht aus religiösen Gründen so gigantisch groß erbaut, sondern einzig und alleine aus dem Wunsch heraus ein weithin sichtbares Monument in Florenz zu haben. Man wollte einen Bau, den die Toskana so noch nicht gesehen hat und wollte Venedig, Pisa und Siena zeigen wer die Macht hat.
Fun-Fakt: Filippo Brunelleschi, der Erbauer der Kuppel des Doms von Florenz, war nicht einmal Architekt. Doch seine gigantische Kuppel lässt uns heute noch staunen.
Adresse: Piazza del Duomo, 50122 Firenze
Schlendere durch den Boboli Garten und genieße die Oase der Ruhe im Herzen von Florenz
Der Giardino di Boboli ist einer meiner absoluten Lieblingsorte in Florenz. In der Parkanlage hinter dem Palazzo Pitti, dem einstigen Hauptsitz der Medici, geht es ruhig und beschaulich zu. Nach einem anstrengenden Tag in Florenz kann man hier herrlich entspannen.
Der Boboli Garten ist einer der bekanntesten und größten italienischen Gärten des 16. Jahrhunderts. Er ist reich mit Statuen, Skulpturen und Brunnen dekoriert. Du findest außerdem bezaubernde Grotten und Gartentempel in der Anlage und ein Amphitheater mit einem ägyptischen Obelisken. Mein Lieblingsort im Park ist allerdings der zauberhafte kleine Rosengarten vor dem Porzellan Museum. Nicht nur weil es hier so wunderbar duftet, sondern auch weil man dort oben einen traumhaften Ausblick über die Stadt und die Toskana genießt.
Adresse: Piazza Pitti, 1, 50125 Firenze | Öffnungszeiten: täglich von 8.15 – 18.30 Uhr
Oldtimer-Tour durch Florenz – mit einem Fiat 500 zu den schönsten Orten in und rund um Florenz
Wenn Du eine außergewöhnliche und etwas andere Stadttour durch Florenz machen möchtest, dann empfehle ich Dir eine Tour mit Jimmy und seinem Fiat 500. Nicht nur das Auto ist eine echte Ikone, auch Jimmy ist ein absolutes Original!
Voraussetzung ist allerdings ein Führerschein, denn Du fährst den Fiat 500 selbst und bahnst Dir einen Weg durch den Trubel der Stadt. Die Route kannst Du mit Jimmy absprechen und er passt sie ganz Deinen Wünschen an. Lass Dir von ihm die schönsten Aussichtspunkte der Stadt bei Sonnenuntergang zeigen, das ist ein absolutes Highlight. Am Piazzale de Michelangelo geht es doch recht wuselig zu, wobei der Ausblick von dort wirklich spektakulär ist. Doch Jimmy hat auch noch ein par echte Geheimtipps auf Lager. Besonders entzückend fand ich den Ausblick vom höchsten Punkt in Fiesole, einige Minuten ausserhalb von Florenz.
Insidertipp von Jimmy: Oberhalb des Dorfplatzes gibt es auch ein entzückendes Restaurants, dort genießt Du ein Abendessen fernab der Touristenmassen in Florenz und den besten Ausblick auf die Stadt.
Wir haben uns anschließend durch die kurvigen Strassen weiter geschlängelt bis zum Kloster San Miniato, bevor es zurück nach Florenz ging, wo ich zum Abschluss zusammen mit Jimmy noch ein Panino mit Lampredotto gegessen habe. Die Florentiner lieben ihr Panino mit Lampredotto, welches Du an zahlreichen kleinen mobilen Garküchen genannt Trippai erhältst. Es ist DIE Florentiner Streetfood Spezialität schlechthin. Lecker sind die Paninis schon, allerdings für die meisten Ausländer wohl doch etwas gewöhnungsbedürftig: bei Lampredotto handelt es sich nämlich um Labmagen, den 4. Magen der Kuh, der in einem Sud aus Tomaten, Sellerie und Zwiebeln geschmort wird und anschliessend fein gehackt zusammen mit einer grünen Kräuter- oder einer Chilisauce in einem Panino gegessen wird.
Fun-Fakt: Lampredotto wird vom italienischen Wort für Neunaugen abgeleitet. Neunaugen sind eine Art von Aal, die einst im Arno schwammen. Da der Labmagen dem Rachen des Aales ähnelte, benannte man ihn danach.
Genieße die Kunstsammlung in der Galleria dell’Accademia
Neben den Uffizien solltest Du auch die Galleria dell’Accademia, auch Accademia di Belle Arti genannt, besuchen. Sie war die erste Akademie für Malerei in Europa und wurde von Cosimo I. de’ Medici sowie Giorgio Vasari, Agnolo Bronzino und Bartolomeo Ammanati, den drei bedeutendsten Künstlern des Manierismus, gegründet. 1784 erhielt die Akademie dann eine Galerie mit alten Meistern um den jungen Künstlern bei Ihren Studien zu helfen.
Eines der berühmtesten Kunstwerke in der Accademia di Belle Arti ist natürlich der David von Michelangelo, der einst am Palazzo Vecchio stand, zum Schutz jedoch in die Akademie gebracht wurde. Doch auch Giambolognas Originalplastiken für den Raub der Sabinerinnen und die Gemälde aus dem Florenz des 15. und 16. Jahrhunderts sind sehenswert.
Adresse: Via Ricasoli, 58/60, 50122 Firenze | Öffnungszeiten: von Dienstag bis Sonntag von 8.15 – 18.50 Uhr
Tipp: Um Dir lange Wartezeiten zu ersparen, solltest Du vorab ein Ticket für die Galleria dell’Accademia kaufen.
Besuche die Medici-Kapellen und genieße die Ruhe
In den Medici-Kapellen geht es wesentlich ruhiger zu, als in den anderen Sehenswürdigkeiten in Florenz. Viele der Räume konnte ich tatsächlich alleine erkunden. Warum es in den Kapellen jedoch so ruhig ist, war mir nicht ganz klar, denn ich fand sie wirklich spektakulär.
Die Medici-Kapellen sind die Grabkapellen der Medici direkt neben der Kirche San Lorenzo. Der Medici-Papst Leo X. wollte seinen verstorbenen Verwandten einst ein Denkmal setzen. So gab er 1520 den Bau der Neuen Sakristei in Auftrag. Sie gilt als eines der Meisterwerke von Michelangelo, von dem nicht nur die Skulpturen sondern die ganze Architektur stammen.
Die Fürstenkapelle wurde dagegen vom mediceischen Hausarchitekten Bernardo Buontalenti entworfen und 1605 erbaut. Sie ist mein persönliches Highlight der Medici-Kapellen. In der oktogonalen Krypta sind über 50 Familienangehörigen begraben, die in der alten und neuen Sakristei keinen Platz fanden.
Adresse: Piazza di Madonna degli Aldobrandini, 6, 50123 Firenze | Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 8.15 – 16.20 Uhr, Sonntag von 14.00 – 17.30 Uhr
Mache eine Food Tour durch Florenz und lerne die authentische Küche der Toskana kennen
Restaurants gibt es in Florenz unendlich viele, mal mehr mal weniger touristisch, mal mehr oder weniger authentisch. Um einen Einblick in die Küche von Florenz zu bekommen und die traditionellen Restaurants der Stadt kennenzulernen, empfehle ich Dir eine Food Tour durch die Stadt. Dabei erfährst Du wo die Florentiner speisen und lernst die traditionellen Gerichte der Stadt kennen.
Da stehen zum Beispiel feine regionale Wurst- und Käsespezialitäten auf dem Programm. Vor allem die Finocchiona, eine Fenchelsalami aus der Toskana, solltest Du hier unbedingt kosten. Danach gibt es eine feine Auswahl an Bruschetta und dazu ein Gläschen Chianti. Im nächsten Restaurant folgen Pici, dicke handgerollte Spaghetti aus der Toskana, und Peposo, ein toskanischer Rinderschmortopf. Zu guter Letzt gibt es dann noch ein leckeres Eis in einer lokalen Eisdiele. Doch dreht sich bei der Tour nicht alles nur ums Essen, wenn auch vieles. Aber Du erfährst auch so einiges über die weniger touristischen Ecken der Stadt. Lustige Anekdoten und eine ganze Menge kulinarischer Insidertipps gibt’s von dem wirklich coolen Tourguide gratis dazu.
Die Food Tour kannst Du hier buchen >>
Mache einen Tagesausflug nach San Gimignano, Siena und ins Chianti-Gebiet
Doch nicht nur Florenz ist ein absolutes Highlight, die Stadt bietet sich auch als Ausgangspunkt für Tagesausflüge in die Toskana an. San Gimignano, Siena und die Weinregion Chianti bilden das Herz der Toskana und das solltest Du auf keinen Fall verpassen. Vor allem das kleine Örtchen San Gimignano, das unter UNESCO Weltkulturerbe steht, hat es mir absolut angetan. Zwar hat es bei meinem Besuch geregnet, was dem Ort aber eine gewisse Magie verlieh. Die mittelalterliche Stadt hat mich mit seinen charmanten Plätzen, Gebäuden und den zahlreichen alten Türmen wirklich entzückt und man genießt vom Ort auch einige spektakuläre Ausblicke auf die Landschaft der Toskana.
Nicht minder schön ist die mittelalterliche Stadt Siena, die zwar wesentlich größer ist als das beschauliche San Gimignano, jedoch mit einigen Sehenswürdigkeiten wie der traumhaften Kathedrale, dem historischen Rathaus und dem Piazza del Campo aufwarten kann. Die Stadt lässt außerdem jedes Frauenherz höher schlagen. Denn in den entzückenden Boutiquen der Stadt kann man auch ganz wunderbar shoppen.
Zu guter Letzt solltest Du außerdem mindestens eines der typisch toskanischen Weingüter besuchen um den berühmten Chianti Classico zu verkosten. Viele der Weingüter bieten Führungen durch die Keller und Weinberge an, sowie ein typisch toskanisches Mittagessen mit Weinprobe.
Mache einen Tagesausflug nach Pisa und erklimme den Schiefen Turm
Mindestens genauso lohnenswert ist ein Tagesausflug nach Pisa. Für diesen Trip benötigst Du auch keinen eigenen Mietwagen, denn mit dem Zug fährst Du gerade mal eine Stunde von Florenz nach Pisa.
Das absolute Highlight in Pisa, beziehungsweise die bekannteste Sehenswürdigkeit von Pisa, ist natürlich der Schiefe Turm. Wobei ich Dir eine Stadtführung empfehle, denn dabei erfährst Du mehr über alle interessanten Sehenswürdigkeiten und bekommst auch eine Menge Insidertipps für die Stadt. Bei der Tour erfährst du zum Beispiel mehr über Keith Harings größtes Wandgemälde und dass sich die H&M Filiale in einem der schönsten Paläste der Stadt befindet. So erlebst Du Pisa aus einer komplett anderen Perspektive und entdeckst Viertel, in die sich sonst nur wenige Touristen verirren.
Und wenn Du nach der Tour noch nicht genug hast, empfehle ich Dir eine kulinarische Entdeckungstour durch Pisa zu machen, um die Spezialitäten der Einheimischen kennenzulernen. Auf 6 Stopps isst und trinkst du in authentischen Restaurants der Stadt und lernst mehr über die Gerichte, sowie die Esskultur in Pisa. Die Führung beginnt mit einem Aperitif und endet mit einem echt italienischen Kaffee und einem Gelato.
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Nina
Hi! Ich bin Nina von Reisehappen! Bloggerin, Grafikerin & Illustratorin, Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted, 6 Kontinente – 70 Länder und noch immer vom Fernweh geplagt.
September 24, 2018
Ich liebe Italien und wir sind alle zwei bis drei Jahre drüben. Danke für diesen tollen Artikel.