8 Dinge, die du auf einer Reise durch die Emilia Romagna probieren musst

Die Region Emilia Romagna, südlich des Po, ist für mich eines der schönsten Reiseziele Italiens. Keine andere Region in Italien verkörpert für mich so sehr Bella Italia wie die Emilia Romagna. Woran das liegt? Sehenswert sind natürlich die schönen Städte der Emilia Romagna, wie zum Beispiel Ferrara, Modena, Bologna, aber auch die Orte an der Adriaküste. Allen voran Rimini, das hübsche Strandbad, das weitaus mehr zu bieten hat als schöne Strände. Doch der Hauptgrund für eine Reise ist das Essen in der Emilia Romagna, denn die Küche der Region gilt als eine der besten der Welt. Keine andere Region in Italien steht so sehr für gutes Essen und gute Produkte wie die Emilia Romagna.

Essen in der Emilia Romagna – La Dolce Vita

Tortellini, Tortelloni, Lasagne, Tagliatelle, Aceto Balsamico, Prosciutto di Parma, Parmigiano reggiano und Lambrusco sind nur einige der kulinarischen Berühmtheiten, die der 100 Kilometer lange Landstrich zwischen Parma und Bologna hervorgebracht hat. Aus diesem Grund wird die Gegend auch „La valle del cibo“ – „das Tal des Essens“, oder „der Bauch Italiens“ genannt. Und Bologna, heißt ebenfalls nicht grundlos „La città grassa“ – „die fette Stadt“.

Schlechtes Essen bekommst Du in der Emilia Romagna sicherlich nirgends serviert. Essen bedeutet in der Emilia Romagna nicht nur Genuss, sondern auch Lebensqualität und hat einen enormen Stellenwert. „Presto e bene non vanno insieme“ – „schnell und gut passen nicht zusammen“, lautet ein italienisches Sprichwort. Dieses wird in der Emilia Romagna, der Heimat von Ferrari, Lamborghini und Maserati sehr ernst genommen, zumindest was das Essen betrifft. Denn dafür nimmt man sich Zeit, viel Zeit!

Alle Spezialitäten, die Du unbedingt kosten solltest, die besten Produzenten der Region und alle wichtigen Adressen findest Du in folgendem Artikel. Und das wichtigste dabei: nimm Dir Zeit und genieße!

Essen in der Emilia Romagna – Goldgelbe Parmesanlaibe in der Provinz Parma

Das, was wir hier in Deutschland so unter Parmesan verstehen, hat jetzt wirklich nur wenig mit dem würzigen Hartkäse zu tun, der in der Provinz Parma bis heute handwerklich produziert wird. Das ist der einzig wahre Parmesan! Nur Hartkäse aus der Provinz Parma darf sich Parmigiano reggiano nennen. Und einmal probiert, glaub mir, Du wirst nie wieder einen anderen Parmigiano kaufen.

Ja, der Original Parmigiano reggiano ist etwas teurer. Seitdem ich eine Käserei des Consorzio del Formaggio Parmigiano Reggiano besucht habe, weiß ich aber auch genau wieso. Im Consorzio Produttori Latte bei Parma wird der Käse bis heute nach jahrhundertealter Tradition aus Milch und Lab handwerklich hergestellt. Und das ist sehr zeitaufwendig.

Unter ständigem Rühren wird in mehreren Kesseln gleichzeitig Milch auf 35 Grad erhitzt. Dann kommt, ebenfalls unter ständigem Rühren, etwas Lab und eine Kanne Molke hinzu. Kurze Zeit später taucht der frische Käselaib, noch weich natürlich, aus der Brühe auf. Mit Hilfe eines Leinentuchs wird die geronnene Masse aus den gigantischen Kupferkesseln gehoben. Nach dem Abtropfen wird der Laib in eine runde Holzform gelegt. Der Meister kitzelt noch schnell ein paar Zeichen auf den Käse und deckt den Laib mit einem Tuch zu. Nach einigen Ruhetagen genießt der Parmesan ein Bad in der Salzlake. Danach darf er im Regal ruhen und zwar mindestens ein Jahr, aber in bester Gesellschaft von vielen anderen Käselaiben. Das Geheimnis des echten Parmigiano reggiano? Erfahrung und viel Zeit.

INSIDERTIPP: Im Spaccio Caseificio des Consorzio Produttori Latte Parma hast Du nicht nur die Möglichkeit den köstlichen Parmigiano reggiano vor Ort zu probieren. Die Käserei bietet darüber hinaus Führungen durch die beeindruckende Produktionshalle und die Lagerhalle an. Hier lagern Tausende Parmesanlaibe bis unter die Decke. Was für ein Duft und was für ein Anblick!

ADRESSE: Consorzio Produttori Latte Parma, Via Puppiola, 15, 43122 Parma

Consorzio Produttori Latte, Emilia Romagna
Consorzio Produttori Latte, Emilia Romagna
Consorzio Produttori Latte, Emilia Romagna
Consorzio Produttori Latte, Emilia Romagna

Essen in der Emilia Romagna – Ein Himmel voller Schinken in Parma

„Divin porcello“, „das göttliche Schwein“, wird das Schwein, aus welchem der wunderbare mildsüße Parmaschinken gemacht wird, in der Emilia Romagna liebevoll genannt. Und göttlich schmeckt der Schinken auch!

Wie sich am Namen schon erahnen lässt, darf nur Prosciutto aus der Provinz Parma auch Parmaschinken genannt werden. Die geschützte Ursprungsbezeichnung wird durch das DOP-Siegel garantiert.

Verkosten kannst Du den Schinken natürlich in der ganzen Emilia Romagna, doch schmeckt er nirgends besser als direkt bei einem der Produzenten in der Provinz Parma. Hier werden jährlich rund 1,5 Millionen Schweine für den berühmten Schinken aufgezogen. Alleine in der Kleinstadt Langhirano gibt es rund 150 Betrieben, die noch heute Parmaschinken und andere Spezialitäten in Handarbeit herstellen.

Einer dieser Betriebe ist Salumificio La Perla der Familie Lanfranchi. Diese bietet Führungen durch die komplette Produktion, sowie durch die Lagerräume, in welchen Tausende von Schinken an großen Haken von der Decke hängen und an der Luft trocknen, an. Dabei erfährst Du eine Menge über die traditionelle Herstellung von Prosciutto die Parma, aber auch über den Edelschinken Culatello. Culatello ist das „Ärschlein“ vom schwarzen oder rosa Schwein, nur halb so groß wie ein Parmaschinken, aber doppelt so teuer – aber auch doppelt so gut! Um einiges günstiger, aber nicht weniger gut ist Coppa, im Geschmack dem Prosciutto di Parma recht ähnlich, doch fetter als dieser. Daher eignet sich Coppa auch wunderbar zum kochen, obwohl er hauchdünn aufgeschnitten zum Aperitivo ebenfalls ein Hochgenuss ist.

Salumificio La Perla
Salumificio La Perla
Salumificio La Perla

Salumificio La Perla stellt aber nicht nur fantastischen Prosciutto her, sondern auch Salume, also verschiedene Wurstsorten. Kosten kannst Du all die leckeren Schinkenspezialitäten, Salame di Felino, dazu etwas Parmigiano und mehr im hauseigenen Restaurant. Übrigens nicht nur der Schinken und die Wurstspezialitäten sind hier unglaublich lecker, auch das hausgemachte Gebäck ist eine Sünde werden. Zur Verkostung werden außerdem vorzügliche Weine gereicht.

ADRESSE: Salumificio La Perla, Str. Quinzano Sotto 10, 43013 Quinzano

INSIDERTIPP: Jedes Jahr im September (02. – 10.09.2017) feiern die Einheimischen das „Festival del Prosciutto di Parma“. Dann öffnen die Schinkenmanufakturen der Provinz Parma ihre Pforten für Besucher.

Langhirano ist aber nicht nur die Hauptstadt des Parmaschinkens. Es lohnt auch ein Ausflug zum Castello di Torrechiara, eine der besterhaltenen Burgen in Italien. Von der Burg hast Du einen fantastischen Blick über die ganze Region. Darüber hinaus gibt es in der Taverna del Castello ausgezeichnetes Essen.

Castello di Torrechiara
Castello di Torrechiara
Castello di Torrechiara
Castello di Torrechiara

Essen in der Emilia Romagna – Alles Wurst in Bologna

Mortadella ist eine Brühwurst aus Schweinefleisch aus Bologna. Traditionell wird sie zum Füllen von Tortellini verwendet, aber auch für Fritatta. Hauchdünn aufgeschnitten auf Brot ist die Mortadella ein Hochgenuss.

Mortadella di Bologna wurde bereits in der Römerzeit hergestellt. Damals wurde Fleisch in einem Mörser grob zerrieben und mit Myrtenbeeren gewürzt. Diese „Myrtatelle“ gaben der Wurst den Namen Mortadella. Heute wird die Wurst darüber hinaus mit Salz, schwarzem Pfeffer, manchmal auch Knoblauch, oder Pistazien verfeinert. Dazu kommen grobe Speckstücke. Nach dem Abfüllen in Naturdärme wird die Wurst in speziellen Heißluftöfen gegart.

Mortadella di Bologna ist ebenfalls ein geschützter Begriff. Den Namen darf die Wurst nur tragen, wenn sie in der Emilia Romagna, sowie den Nachbarregionen Piemont, Lombardei, Venetien, Marche, Trient oder der Toskana hergestellt wurde. Außerdem muss die Mortadella mindestens 15% sichtbare Fettstücke enthalten und zu 100% aus Schweinefleisch bestehen.

Essen in der Emilia Romagna – Das Nudelmekka

Pasta, ja das ist so eine Sache in der Emilia Romagna. Da wären natürlich die Tagliatelle al ragù, also Bolognese Sauce. Der Klassiker schlechthin aus Bologna. Aber nein, ich meine nicht das, was hierzulande als Bolognese verkauft wird. Ich meine diese feine würzige Sauce, die stundenlang am Herd köcheln muss, damit sie ihr ganzes Aroma entfaltet. Das Ragù, das jede Bologneser Mama in Perfektion zubereiten kann. Dazu ist man nie niemals Spaghetti, sondern feinste frische Tagliatelle. Oder man bereitet mit dem Ragù die perfekte Lasagne zu, die ebenfalls auf keiner Speisekarte in ganz Bologna fehlen darf. Neben dem Ragù sind Tortellini in Bologna absolutes Kulturheiligtum. Ehrfürchtig werden sie auch als „Nabel der Venus“ bezeichnet. Die Klassiker mit Fleischfüllung werden entweder in Brühe, oder mit Butter und Salbei serviert.

Allerdings gibt es über 100 weitere Arten die köstlichen kleinen Dinger zu füllen. In Parma werden sie mit Kartoffeln und Käse gefüllt und heißen dann Tortelli. Die größeren mit Ricotta und Spinat gefüllten Teigtäschchen nennt man in Bologna Tortelloni, während Ferrara berühmt ist für die Kürbisfüllung und die Pasta Cappellacci nennt. In der Romagna füllt man die Pasta auch gerne mit Lamm, Schafs- oder Ziegenkäse. Egal ob Tagliatelle, Lasgane, Tortellini… Pasta schmecken immer und machen glücklich.

Das Nudelmekka Emilia Romagna: Tagliatelle al ragù, Lasagne und Tortellini

Fantastische Pasta bekommst Du zum Beispiel in folgenden Restaurants:

INSIDERTIPP: Falls Du Lust Dich mal selber an Tagliatelle, Tortellini und Co. zu versuchen und lernen möchtest das perfekte Ragù zu kochen, dann empfehle ich Dir einen Kochkurs bei den Schwestern Monika und Daniela im Le Sfogline in Bologna.

Le Sfogline, Bologna

Essen in der Emilia Romagna – Aceto Balsamico Traditionale di Modena

Zuerst einmal, man muss unterscheiden zwischen Aceto Balsamico di Modena, welchen Du in deutschen Supermärkten findest, und Aceto Balsamico Traditionale di Modena. Der Aceto Balsamico Traditionale di Modena wird ausschließlich rund um Modena und in der Reggio Emilia hergestellt und ist im Gegensatz zur Prosciutto-Produktion eine Familienangelegenheit.

Traditioneller Balsamessig wird direkt aus dem Traubenmost hergestellt. Trebbiano-Trauben köcheln zwanzig Stunden in einem großen offenen Bottich über dem Feuer, bevor das Gebräu in Holzfässer abgefüllt wird. Günstiger Balsamessig besteht übrigens teilweise nicht mal aus Trauben, sondern aus Zuckerrüben, Mais oder Zuckerrohr. Der Essig wird nur mit Mostkonzentrat versetzt und erlangt dadurch innerhalb von 4 Wochen Marktreife. Eine absolute Schande, die den Namen Aceto Balsamico wirklich nicht verdient.

Antica Acetaia Villa Bianca
Antica Acetaia Villa Bianca

Ganz genau kannst Du Dir die Herstellung von Aceto Balsamico Traditionale di Modena D.O.P. von Emilio Biancardi in der Antica Acetaia Villa Bianca in der Provinz Modena erklären lassen. Er bietet nicht nur Führungen durch den eigenen Weinberg an, sondern auch in das Allerheiligste: den Dachboden, der als Lager für die Fässer mit dem „traditionellen Balsam von Modena“ dient. Hier lagert das dunkelbraunen Gold bei offenem Fenster in unterschiedlich großen Fässern aus verschiedenen Hölzern. Eiche gibt dem Balsam einen Hauch von Vanillearoma, Kastanie die dunkle Farbe und Kirsche eine leicht süße Note. Der Most, der im Winter gelagert ist, wird im Frühjahr umgefüllt. Die Umfüllung wird jedes Jahr vorgenommen und auf alle Fässer verteilt. Man beginnt vom letzten Fass. Es ist das kleinste mit dem komplett konzentrierten Produkt. So gewinnt man den traditionellen 12 und 25 Jahre alten Balsamessig.

Während der Führung erfährst Du alles über die traditionelle Herstellung und die Lagerung, aber natürlich darfst Du den köstlichen Aceto Balsamico auch verkosten. Neben einer Platte mit feinsten Wurst- und Schinkenspezialitäten aus der Region, bekamen wir Parmigiano reggiano gereicht, darauf einige Tropfen aus dem bauchigen Aceto Fläschlein. Dazu gab’s ein Gläschen des hauseigenen Weins. Der absoluter Knaller aber war der Nachtisch! Vanilleeis mit einigen Tropfen des 25 Jahre alten Aceto Balsamico Traditionale di Modena. Ja Du hast richtig gehört Vanilleeis und ich kann Dir sagen, diese Kombination ist der absolute Hammer!

ADRESSE: Antica Acetaia Villa Bianca, Strada Scartazza 115, 41126 San Damaso, Modena

Antica Acetaia Villa Bianca
Antica Acetaia Villa Bianca
Antica Acetaia Villa Bianca
Antica Acetaia Villa Bianca

Essen in der Emilia Romagna – Piadina, mehr als nur ein Fladenbrot

Piadina ist der Fast Food Klassiker der Romagna. Der flache Teigfladen wird häufig mit Prosciutto die Parma, Frischkäse wie Stracchino oder Squacquarone und etwas Rucola gefüllt. Doch gibt es auch ausgefallenere Varianten mit Roastbeef, oder Pecorino nero und hausgemachtem Birnensenf. Für mich der perfekte Snack für zwischendurch.

Das Geheimnis der dünnen Fladenbrote sind „Amore e Passione“ – „Liebe und Leidenschaft“. Die besten Piadina der Emilia Romagna gibt es für mich in Rimini in der Casina del Bosco.

ADRESSE: Casina del Bosco, Viale Antonio Beccadelli, 15, 47921 Rimini

Piadina

Essen in der Emilia Romagna – „Echter“ Lambrusco

Ok Lambrusco ist keine Speise, aber dafür ein Getränk, dass Du unbedingt kosten solltest. Dieser Wein, der hier in Deutschland als Pennerwein gilt und im Tetrapack in der untersten Ecke des Regals im Supermarkt zu finden ist? Ja, genau den meine ich, dieses pappig süße, ekelhafte Zeug!

Nein nicht ganz… Bei uns in Deutschland gilt Lambrusco als die letzte Plörre und das nicht zu Unrecht. Denn was man hierzulande zumeist kaufen kann ist wirklich unterirdisch und verdient den Namen nicht.

98% des Lambrusco ist tatsächlich diese Plörre und landet bei uns im Handel. Doch glaub mir, es gibt fantastischen Lambrusco und dieser herbe, aber frische und perlende Rotwein passt ganz wunderbar zur manchmal recht schweren Küche der Emilia Romagna. Oder auch einfach zu einem leckeren Stück Parmesan und ein wenig Prosciutto. Leider kommt der Großteil des guten Lambrusco erst gar nicht in den Handel, er wird fast ausschließlich vor Ort in der Anbaugegend angeboten.

INSIDERTIPP: Besuche eines der regionalen Weingüter und decke Dich mit einem Vorrat an Lambrusco für Zuhause ein!

Lambrusco

Essen in der Emilia Romagna – Im italienischen Gelato Himmel

Gelato in der Tüte, oder im Becher, ist vermutlich das einzige was in der Emilia Romagna zum schnellen Verzehr bestimmt ist. Doch Gelato ist nicht gleich Eiscreme. Echtes italienisches Gelato wird mit weniger Fett und Luft zubereitet und etwas wärmer als Eiscreme serviert. Dafür ist Gelato reich im Geschmack und so unglaublich cremig.

Mehr über den Ursprung von Gelato in Mesopotamien und die Geschichte der süßen Köstlichkeit bis in die Neuzeit erfährst Du im ersten und einzigen Gelato Museum der Welt. Oder Du machst einen Gelato-Kurs in der angeschlossenen Carpigiani Gelato University und lernst Deine ganz eigenen Eiskreationen herzustellen. Alternativ empfehle ich einfach so viel Gelato wie möglich zu essen, so lange Du in der Emilia Romagna bist.

MEIN GEHEIMTIPP: Das Eiscafé Galliera 49 in Bologna. Ananas Salvia e vaniglia und Ricotta fichi caramellati e saba sind wirklich göttlich!

ADRESSE: Eiscafé Galliera 49, Via Galliera 49/B, 40121 Bologna

Wenn Du Essen und natürliche Produkte, mit viel Leidenschaft traditionell und handwerklich hergestellt, genauso sehr liebst wie ich, dann auf in die Emilia Romagna. Nirgends sonst auf der Welt habe ich eine solche Vielfalt an außergewöhnlich leckeren Produkten und Gerichten gefunden, die mein Herz höher hüpfen liessen. Die Emilia Romagna ist wahrlich ein Mekka für Foodies und Genießer!

Weitere Tipps & Reiseberichte aus der Emilia Romagna:

Warst Du schon mal in der Emilia Romagna? Dann her mit Deinen Tipps! Oder steht die Emilia Romagna noch auf Deiner Bucket Liste? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!


Dieser Artikel entstand im Rahmen der #BlogVille Europe 2017 Kampagne. Die Reise wurde mir von iambassador und Emilia Romagna Turismo ermöglicht. Vielen Dank dafür!

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Nina | Reisehappen Food- und Reiseblog
Nina

Hi! Ich bin Nina von Reisehappen! Bloggerin, Grafikerin & Illustratorin, Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted, 6 Kontinente – 70 Länder und noch immer vom Fernweh geplagt.