Meine Lieblingsorte, die schönsten Restaurants und Hotels, sowie Insidertipps für New York City
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Das erste Mal war ich 1995 in New York, meine erste Reise in die USA. Meine erste Reise in „Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten“. Schon damals hat mich New York in seinen Bann gezogen. Ganze 23 Jahre hat es nun gedauert, bis ich in den Big Apple zurückgekehrt bin. Dafür war ich 2018 dann gleich zwei Mal in New York, einmal im Frühjahr und einmal in der Vorweihnachtszeit. Ganz anders betrachtete ich die Stadt nun – nicht mehr aus Kinderaugen. Dennoch zog mich NYC vom ersten Moment an erneut in seinen Bann. Die Stadt lässt besonders mein Designerherz höherschlagen, aber auch als Foodie kam ich hier voll auf meine Kosten. New York ist komplette Reizüberflutung und gleichzeitig Inspiration pur für mich. Ganz viel New York Liebe findet Du im folgenden Artikel:
Die 5 Boroughs – die 5 Stadtteile von New York
Zunächst einmal zum Überblick: Das Stadtgebiet von New York City gliedert man in 5 Stadtteile – Manhattan, die Bronx, Brooklyn, Queens und Staten Island. Die meisten Touristen werden wahrscheinlich ausschließlich Manhattan, vielleicht noch Brooklyn zu Gesicht bekommen. Doch eigentlich lohnt der Besuch aller Stadtteile. Jeder ist anders, jeder hat seine eigene Geschichte.
Manhattan ist der bekannteste Stadtteil New Yorks. Die Insel bildet heute das Zentrum und die meistens Sehenswürdigkeiten befinden sich in Manhattan. Die New Yorker teilen Manhattan in Uptown, Downtown und Midtown auf. Die Straßen mit Nord-Süd-Verlauf sind mit „Avenue“ gekennzeichnet, die Ost-West-Straßen mit „Street“. So findet man sich in Manhattan ganz einfach zurecht. Manhattan ist das teuerste Stadtviertel. Hier finden sich die angesagtesten Bezirke wie SoHo oder der Meatpacking District.
Die Bronx ist der nördlichste Stadtteil von New York. Benannt wurde er nach dem schwedischen Siedler Jonas Bronck, der sich 1639 hier niederließ. Wie kein anderer Stadtteil ist The Bronx geprägt von den Einwanderern aus Mittel- und Südamerika, aber auch aus Afrika und dem Kosovo. Wer fantastische karibische und südamerikanische Küche genießen möchte, ist in der Bronx genau richtig!
Brooklyn im Südosten New Yorks, ist fast so dicht besiedelt wie Manhattan, hat aber ein ganz eigenes Flair. Brooklyn ist vor allem bekannt für seine Kunstszene, aber auch für sein buntes Nachtleben. Auch in Brooklyn ist die Bevölkerung multikulti. Hier findet man lateinamerikanische, osteuropäische, aber auch asiatische Einflüsse.
Sehenswert sind der schöne botanische Garten und der Prospect Park. Hier findet jeden Sonntag Smorgasburg, der größte Open-air Food Market in Amerika statt. Die bekannteste Sehenswürdigkeit in Brooklyn ist jedoch sicher Coney Island, die berühmteste Kirmes der Welt. Hier gibt’s bei Nathan’s den besten Hot Dog ever!
Queens ist flächenmäßig der größte Stadtteil und seit der Serie „King of Queens“ sicherlich jedem ein Begriff. In Queens leben Migranten aus über 150 Ländern friedlich zusammen, vor allem eine riesige asiatische Gemeinde findet sich hier. Daher lohnt es wirklich mal einen Abstecher nach Queens machen, denn hier kann man fantastisch essen.
Staten Island ist dagegen eher dünn besiedelt und hat etwas von einem ländlichen Vorort. Hier lebt die amerikanische Geschichte. Viel Gebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert sind hier noch heute erhalten, so auch das älteste Schulgebäude der USA. Bei schönem Wetter kann man auf Staten Island den Tag ganz wunderbar am Strand verbringen. Zwischen Manhattan und Staten Island gibt es übrigens eine kostenlose Fährverbindung.
Die schönsten Neighborhoods in New York
Jeden Stadtteil in New York teilt man noch mal in Stadtviertel, sogenannte neighborhoods auf. Davon gibt es wirklich unzählige. Meine Lieblingsstadtviertel befinden sich fast allesamt in Manhattan. Doch ein Stadtviertel in Brooklyn solltest Du ebenfalls auf keinen Fall verpassen.
DUMBO
Einen der schönsten Instagram Spots in New York findest Du in DUMBO – von Dumbo zur Manhattan Bridge mit dem Empire State Building im Hintergrund. Doch DUMBO, Down Under the Manhattan Bridge Overpass, das Viertel zwischen der Manhattan und der Brooklyn Bridge hat noch mehr zu bieten. In den alten Fabrik- und Lagerhäusern, den historischen Brown Stone Houses, finden sich heute unzählige Galerien, hübsche Restaurants und süße Cafés. Besonders sehenswert ist der historische District zwischen der John Street im Norden, der York Street im Süden sowie Main Street im Westen und Bridge Street im Osten.
Chinatown
Das Chinatown in New York ist mit etwa 100.000 chinesischen Einwohner eine der größten chinesischen Gemeinden in Nordamerika. Die chinesische Kultur lebt hier wirklich noch. Gerade einmal die Hälfte der Menschen in Chinatown sprich überhaupt Englisch und die Läden werben mit chinesischen Schriftzeichen. In den Restaurants des Viertels kann man wunderbar authentisch und sehr günstig speisen. Das Zentrum von Chinatown erstreckt sich entlang der Canal Street, aber auch die Mott Street ist sehenswert.
Little Italy
Chinatown hat sich über die Jahre immer weiter ausgedehnt. Große Teile des einstigen Little Italy sind heute in chinesischer Hand. Einst war Little Italy jedoch ein großes italienisches Stadtviertel, in dem mehr als 40.00 Menschen aus Süditalien lebten. Das Viertel nahm rund 17 Blocks ein, war arm, dunkel, schmuddelig und fest in den Händen der Mafia und der Cosa Nostra.
Die Nachkommen der Einwanderer zogen später nach und nach weg aus dem heruntergekommenen Viertel. Die restlichen Italoamerikaner wurden von den Chinesen verdrängt, so sind heute nur noch rund 5 % der Bewohner des Viertels italienischstämmig. Little Italy findet man heute nur noch in der Mulberry Street und in der Grand Street. Doch man kann hier noch immer gut und preiswert italienisch speisen.
Der Meatpacking District
Der Meatpacking District heißt offiziell Gansevoort Market und erstreckt sich von der 14th Street zum Gansevoort Market und vom Hudson River zur Hudson Street. Früher fand man hier eine etwas zweifelhafte Mischung aus Fleischfabriken und Bordellen. Heute ist der Meatpacking District eines der hippsten Viertel der Stadt. Viele Designerlabels finden sich heute in den ehemaligen Schlachthöfen, der High Line Park lockt für ausgedehnte Spaziergänge, dazu gibt’s hier coole kleine Cafés und Restaurants.
„The Village“
Die Einheimischen sagen einfach nur „The Village“. Greenwich Village ist auf jeden Fall eines der schönsten Künstler- und Szeneviertel der Stadt. Hier finden sich unzählige kleine Bars, Cafés, Restaurants und kleine Theater. Eines der bekanntesten Künstlerlokale ist die White Horse Tavern.
Am letzten Samstag im Juni wird mit einem Umzug an den ersten bekanntgewordenen Aufstand von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gegen die Polizeiwillkür in der New Yorker Christopher Street im Greenwich Village erinnert. Daraus ist die internationale Tradition des Christopher Street Day geworden.
Das East Village
Östlich vom Greenwich Village liegt das East Village, das heute ebenfalls als populäres Szeneviertel gilt. Einst lebten hier vor allem Deutsche und Iren. In den 1950er-Jahren zogen die Beatniks hier ein, später Hippies, Musiker und Künstler. Andy Warhol organisierte hier Shows mit musikalischer Begleitung, Keith Haring wurde durch die Galerien im Viertel bekannt. Im East Village findest Du viele hübsche kleine Boutiquen und tolle Restaurants.
SoHo
Ganz typisch für SoHo, South of Houston Street, ist die gusseiserne Architektur. Der Cast-Iron Historic District mit Häusern in Gusseisenbauweise aus der amerikanischen Gründerzeit steht heute unter Denkmalschutz. Auch SoHo gilt heute als Szeneviertel, einst war es jedoch Heimat der New Yorker Textilindustrie. Später zogen junge Künstler in die leer stehenden Gebäude ein und richteten sich in den großen offenen Etagen preiswerte Ateliers ein. Von da an war der Gentrifizierungsprozess nicht mehr zu stoppen. Heute findet man in SoHo mit die höchsten Mietpreise in ganz New York.
10 Sehenswürdigkeiten in New York, die Du nicht verpassen solltest
Mit Sehenswürdigkeiten geizt New York nun wirklich nicht. Wer das erste Mal nach New York reist, sollte die Klassiker natürlich auf keinen Fall verpassen:
- Lasse Dich von dem glitzernden Trubel am Times Square in den Bann ziehen und besuche unbedingt ein Musical am Broadway. Ganz besonders gut hat mir das Musical „School of Rock“ gefallen – für alle, die auf gute Rockmusik stehen, ein absolutes Must-do!
- Fahre zur Grand Central Station. Das Grand Central Terminal ist der Bahnhof mit den meisten Gleisen weltweit. Doch beeindruckt der Bahnhof nicht nur durch seine Größe, sondern auch durch die Architektur im Stil der Beaux-Arts.
- Nimm ein Boot zur Freiheitsstatue und nach Ellis Island und erkunde die beiden Sehenswürdigkeiten mit einem Audio Guide. Erfahre mehr über die „Insel der Tränen“, die einst das Tor in die Vereinigten Staaten von Amerika war. Bonus: Vom Wasser aus genießt Du einen grandiosen Blick auf die Skyline von New York.
- Besuche das MOMA und genieße eine der bedeutendsten modernen Kunstsammlungen der Welt. Mit dem Skip-the-Line Ticket für das Museum of Modern Art vermeidest Du langes Anstehen und bekommst direkten Einlass zu den Ausstellungen.
- Besuche das Metropolitan Museum of Art (MET). Das MET ist das größte Kunstmuseum der Vereinigten Staaten und besitzt eine der bedeutendsten kunsthistorischen Sammlungen weltweit. Ein absolutes Must-do für Kunstliebhaber. Mit dem Skip-the-Line Ticket für das Metropolitan Museum of Art kannst Du ohne Anstehen direkt in das Museum.
- Das Flatiron Building ist eines der Wahrzeichen von New York und für mich eines der schönsten Gebäude der Stadt. Gesehen habe sollte man es auf jeden Fall einmal und danach geht man in den Madison Square Park und isst einen der leckeren Burger bei Shake Shack.
- Erkunde das World Trade Center mit dem 1WTC, dem höchsten Gebäude der Stadt am Ground Zero. Neben dem Panoramablick vom One World Observatory hat mich hier vor allem die Transit Hall der U-Bahn-Station beeindruckt. Der Oculus oder auch die Friedenstaube wurde vom spanischen Architekten Santiago Calatrava und beeindruckt vor allem im Inneren. Mit dem Vorabkauf eines One World Observatory – Ticket kannst Du einfach an der langen Schlange vorbeigehen und sparst Dir somit lange Wartezeiten, daher kann ich Dir das Ticket wirklich empfehlen.
- Besuche das 9/11 Memorial and Museum. Das Mahnmal erinnert an die rund 3000 Opfer der Terroranschläge am 11. September 2001. Im Museum erfährst Du mehr über die Terroranschläge sowie die Opfer und Helden vom 11. September.
- Mach eine Fahrradtour durch den Central Park, die grüne Lunge New Yorks. Fahrräder oder Inline Skates zum Ausleihen kannst Du vorab hier buchen.
- Besuche das Empire State Building, den einst höchsten Wolkenkratzer in New York. Der Blick von der Aussichtsplattform des Art Déco Gebäudes ist spektakulär. Wenn Du keine Lust hast, lange anzustehen, empfehle ich Dir vorab einen Standard Pass mit bevorzugtem Einlass zu kaufen.
- Erkunde das Rockefeller Center zwischen der Fifth Avenue und der Avenue of the Americas. Seit 2005 kann die spektakuläre Aussichtsplattform Top of the Rock wieder besucht werden. In der Vorweihnachtszeit wird auf der Lower Plaza der größte Weihnachtsbaum der USA aufgestellt und die Plaza verwandelt sich in eine Eislaufbahn.
Die Eintrittsgelder in New York sind übrigens extrem hoch, daher lohnt es sich wirklich, den New York City Explorer Pass zu kaufen. Du hast die Wahl, den Pass gibt es für 3, 4, 5, 7 oder 11 Attraktionen und Touren. Insgesamt stehen mehr als 60 Attraktionen zur Auswahl und Du sparst mit dem Pass über 45 %. Außerdem kannst Du viele der Sehenswürdigkeiten besichtigen, ohne dich in den langen Warteschlangen anzustellen.
Alternativ kann ich Dir The New York Pass empfehlen. 80 Attraktionen sind hier inklusive und Du kannst den Pass für 1-7 Tage kaufen.
Die schönsten Aussichtspunkte in New York
Das Empire State Building
Eine der schönsten Aussichtsplattformen der Stadt findest Du meiner Meinung nach im Empire State Building. Das Art Déco Gebäude ist heute zwar nicht mehr das höchste Gebäude der Stadt, doch der Ausblick besonders von der äußeren Plattform ist noch immer spektakulär. Mit dem Standard Pass sparst Du Dir das lange Warten und kannst direkt mit dem Aufzug nach oben fahren und den mega Ausblick genießen.
Adresse: 350 5th Ave, New York | Öffnungszeiten: täglich von 8.00 – 2.00 Uhr
Das One World Observatory
Die Fahrt mit dem Aufzug in den 102. Stock des One World Trade Center alleine ist schon spektakulär. In nur 47 Sekunden geht es nach oben. Dabei genießt Du eine kurze Animation der Fahrt und oben angekommen erfährst Du ein wenig mehr über die Geschichte des Gebäudes, bevor Du dann natürlich den tollen Ausblick genießen kannst. Und der Ausblick ist grandios! Was ich allerdings schade finde, ist, dass es hier keine offene Aussichtsplattform gibt. Durch die Glasscheiben fotografiert es sich einfach nicht besonders toll, vor allem nicht nachts. Dafür empfiehlt es sich im ONE Dine zu Abend zu essen. Ein Dinner mit solch einem spektakulären Ausblick genießt man sicherlich nicht oft.
Mit dem Vorabkauf eines One World Observatory – Ticket kannst Du einfach an der langen Schlange vorbeigehen und sparst Dir somit lange Wartezeiten. Daher kann ich Dir das Ticket empfehlen, wenn Du vor hast, das One World Observatory zu besuchen.
Adresse: 285 Fulton St, New York | Öffnungszeiten: täglich 8.00 – 21.00 Uhr
Top of the Rock
Den, wie ich finde, schönsten Ausblick hat man vom Top of the Rock, der spektakulären Aussichtsplattform des Rockefeller Center. Wenn Du nicht alles Aussichtsplattformen der berühmten New Yorker Gebäude besuchen möchtest, der Eintritt ist ja doch enorm, dann empfehle ich Dir daher Top of the Rock. Diesen Ausblick muss man einfach gesehen haben.
Wenn Du keine Lust hast, lange anzustehen, um den Ausblick zu genießen, solltest Du vorab ein Top of the Rock Ticket ohne Anstehen kaufen.
Brooklyn Bridge
Doch nicht nur von den berühmten Wolkenkratzern der Stadt genießt man einen fantastischen Ausblick. Einen traumhaften Blick auf die Stadt hat man von der Brooklyn Bridge und der Ausblick von hier ist auch noch völlig gratis. Besonders beeindruckend ist die Skyline bei Sonnenuntergang. Nach einem Spaziergang über die Brücke solltest Du Dir dann im ehemaligen Feuerlöschboothaus unterhalb der Brooklyn Bridge bei der Brooklyn Ice Cream Factory ein paar Kugeln gönnen. Es ist das beste Eis in ganz Brooklyn!
North 5th Street Pier in Williamsburg
Ebenfalls gratis ist der Ausblick vom North 5th Street Pier in Williamsburg, Brooklyns Hipster-Viertel. Besonders bei Sonnenuntergang ist der Ausblick auf Manhattan, den East River und die Williamsburg Bridge grandios.
Bei dieser kostenlosen Tour lernst Du die besten Aussichten auf die New Yorker Skyline kennen.
Die besten Touren und Aktivitäten in New York
- Das Erlebnis überhaupt ist wohl ein Helikopterflug! Eine einmalige Möglichkeit, New York aus einer anderen Perspektive kennenzulernen.
- Das etwas andere New York lernst Du bei einer Street Art Tour durch Bushwick in Brooklyn kennen.
- Richtig beeindruckt hat mich die geführte 9/11 Memorial Tour inklusive Museumticket. Die Tourguides sind allesamt Menschen, die nur unweit von Ground Zero gelebt haben und 9/11 hautnah miterlebt haben. Wie sie diesen Tag und die folgenden Monate erlebt haben, erfährt man auf dieser Tour. Die Tour lässt sicherlich keinen kalt, sie ist absolut ergreifend. Viele der Teilnehmer – inklusive mir – hatten nicht nur einmal während der Tour die Tränen in den Augen stehen. Absolutes Must-do in New York, denn 9/11 gehört zu New York wie Ellis Island und die Freiheitsstatue.
- Mal was ganz anderes ist die Superhelden City Tour. Für alle Fans von Comics und Superhelden jedoch die Must-do Tour in New York. Den NYC ist die Geburtsstätte unzähliger Superhelden. Du begibst Dich bei dieser Tour auf die Spuren von den Avengers, Spiderman oder Batman und besuchst die Drehorte von bekannten Hollywood-Blockbustern und die Schauplätze der legendären Comics.
- Allen Foodies unter Euch empfehle ich eine ganztägige Foodtour durch Queens. Queens haben die meisten Touristen so gar nicht auf dem Schirm, so entdeckt man hier noch wirklich versteckte Juwele und kulinarisch gesehen ist Queen DAS Highlight in New York. Queens ist nicht nur Heimat des größten Chinatowns in New York, auch andere asiatische Migranten haben hier in Corona eine neue Heimat gefunden. Doch nicht nur asiatische Spezialitäten kannst Du auf dieser Tour reichlich probieren. Der Neighbourhood Elmhurst ist fest in südamerikanischer Hand, so triffst Du hier nicht nur auf südamerikanische Lebensfreude, sondern auch auf mexikanische, kolumbianische und ecuadorianische Kochkünste. Dazu ist der Guide Esneider, der selbst aus Kolumbien geflohen ist und in New York eine neue Heimat gefunden hat, ein absolutes Unikat. Sein Enthusiasmus und seine kolumbianische Lebensfreude machen die Tour zu etwas ganz besonderem.
- Mindestens genauso cool und informativ ist die Williamsburg Bites: A Brooklyn Food Tour durch das Hipster Viertel Williamsburg. Durch den Guide, der selbst ein Local aus Williamsburg ist, erfährst Du nicht nur ganz viel über diesen Neighbourhood, Du bekommst auch die besten Insider- und Shoppingtipps, siehst eine Menge Street Art und es gibt natürlich reichlich zu essen. Neben polnischen Piroggen kannst Du leckeres BBQ, Pizza, herzhafte Bagels, feine Schokolade und ausgefallene Eiskreationen probieren. Hungrig gehst Du auch bei dieser Tour sicherlich nicht nach Hause.
- Ebenfalls nicht verpassen solltest Du eine Graffiti & Street Art Walking Tour durch Bushwick in Brooklyn. Street Art gibt es in New York reichlich, doch nirgends so viele schöne und große Murals wie in Bushwick. Bei der Tour erfährst Du, wie alles mit dem sogenannten Bushwick Collective seinen Anfang nahm, aber auch über die Geschichte von Graffitis, welche verschiedenen Arten es gibt. Und zu jedem Mural gibt es nette kleine Anekdoten zu dem Kunstwerk selbst oder über den Künstler. Gegen einen kleinen Aufpreis kannst Du anschließend außerdem an einem Graffiti Workshop teilnehmen und Dein eigenes Kunstwerk sprayen.
- Solltest Du New York in der Vorweihnachtszeit bereisen, darfst Du eine Tour nach Dyker Heights keinesfalls verpassen. Dyker Heights oder auch Dyker Lights ist der Weihnachtswahnsinn pur. Die italienisch geprägte Nachbarschaft versucht sich hier gegenseitig mit den schönsten, buntesten und spektakulärsten Weihnachtsdekos zu übertrumpfen. Bereits ab dem Thanksgiving Wochenende leuchtet und blinkt es an fast allen Häusern der Nachbarschaft. Mal dezent und wunderschön geschmückt, mal ist der Schmuck kitschig, bunt und viel zu viel, aber man muss Dyker Heights einfach gesehen haben!
Die schönsten Parks in New York
Der Central Park
Der Central Park ist die grüne Lunge der Stadt und eine Oase der Ruhe. Doch gibt es im Central Park auch eine Menge zu entdecken und das macht man am besten mit dem Bike oder Inline Skates, denn der Park ist riesig. Sehenswert ist zum Beispiel Belvedere Castle, die Bethesda Fountain, das Imagine-Mosaik, die John-Lennon-Gedenkstätte Strawberry Fields und die wunderschöne Bow Bridge.
Fahrräder oder Inline Skates zum Ausleihen kannst Du vorab hier buchen
Der Gramercy Park
Der Gramercy Park ist ein privater Park im gleichnamigen Stadtviertel, der der Öffentlichkeit leider nicht zugänglich ist. Nur die Anwohner, welche rund um den Park leben, haben einen Schlüssel zu dem Park. Aber vielleicht hast Du ja genauso viel Glück wie ich. Ich wurde von einer netten Anwohnerin gefragt, ob ich den Park gerne von Innen sehen würde, als ich mit meiner Kamera durch die Gitterstäbe des Tores fotografierte. So schlenderte ich anschließend mit ihr durch den Park, durfte ganz in Ruhe fotografieren und verbrachte den Spaziergang in bester Gesellschaft.
Der Madison Square Park
Der Madison Square im gleichnamigen Park wurde nach James Madison benannt – dem vierten Präsidenten der Vereinigten Staaten und Author der amerikanischen Verfassung. Der Park mit den schönen Statuen ist eine Oase der Ruhe gleich neben dem Flatiron Building. Hier kann man eine Weile dm Trubel der verrückten Stadt entfliehen und sich bei Shake Shack einen leckeren Burger zum Mittagessen gönnen. Die meiner Meinung nach beste amerikanische Fastfoodkette hat eine Filiale mitten im Park. Vor Deinen Augen wird dein Burger frisch zubereitet und Du kannst ihn anschließend an einem der Tische oder auf einer der Parkbänke verspeisen.
Der Bryant Park
Der Bryant Park befindet sich nur unweit des Times Square und ist eine grüne Oase inmitten von Manhattan. Nicht nur die Gartenanlage ist wunderschön angelegt. Hier findest Du auch unzählige Kioske, Restaurants und Grills, die dich den ganzen Tag kulinarisch verwöhnen. Darüber hinaus finden im Park den ganzen Tag Aktivitäten statt. So kannst Du an Schach- und Backgammon Partien teilnehmen, Stricken lernen, mit anderen Pingpong spielen und vieles mehr.
Magisch ist der Bryant Park auch im Winter, wenn die Brunnen am Eingang alle komplett zufrieren und der berühmte Weihnachtsmarkt Winter Village stattfindet.
Mehr Infos über die Weihnachtszeit in New York findest Du hier.
Der Washington Square Park
Der Washington Square Park ist eine der bekanntesten Parkanlagen der Stadt. In dem Park zwischen Greenwich Village und East Village treffen sich vor allem junge Leute, Studenten, aber auch die Einheimischen, die rund um den Park arbeiten. Hier kann man ganz wunderbar die Mittagspause in der Sonne verbringen, das Leben genießen und den Straßenmusikern lauschen, die hier noch heute spielen, wie einst schon Bob Dylan.
Der High Line Park
Die High Line ist eine knapp 2,5 km lange ehemalige Hochbahntrasse im Westen von Manhattan, welche ausschließlich von Güterzügen befahren wurde. Der letzte Zug fuhr dort aber bereits 1980. Vor einigen Jahren wurde die Trasse nun jedoch zu einer öffentlichen Parkanlage umgestaltet – der High Line Park. Als Vorbild diente die Promenade plantée im 12. Arrondissement von Paris. Im Zuge der Umgestaltung wurden auch die umliegenden Häuser restauriert und saniert und dienen der Kreativbranche heute als neue Heimat. Der High Line Park reicht von der Gansevoort Street im Hippster-Viertel Meatpacking District bis zur 34th Street auf der Westseite von Manhattan.
Mache einfach einen Spaziergang durch den High Line Park, genieße die Vielfalt der Pflanzen und den Blick auf die umliegenden Gebäude. In den Liegestühlen auf der grünen Trasse lässt es sich außerdem ganz wunderbar entspannen. Der Besuch des High Line Park lässt sich übrigens ganz wunderbar mit dem Besuch des Chelsea Markets verbinden. Hier kann man nicht nur lecker essen, sondern bei Artists & Fleas auch richtig coole Mitbringsel kaufen.
Die schönsten Cafés und Restaurants in New York
Bagel Pub
Das Bagel Pub in Brooklyn ist einer dieser ganz typisch amerikanischen Bagelläden, doch hast Du hier die Qual der Wahl zwischen unzähligen verschiedenen hausgebackenen Bagelsorten, vom normalen Sesam-Bagel bis hin zum Blaubeer-Bagel. Dazu gibt es 30 verschiedene Sorten Frischkäse, verschiedene Lachssorten, Toppings und köstliche Smoothies, frisch gepresste Säfte sowie guten Kaffee. Die Bagel sind riesig und für New Yorker Verhältnisse noch günstig. definitiv die besten Bagel, die ich in New York gegessen habe!
Adresse: 775 Franklin Ave, Brooklyn, New York | Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 6.00 – 18.00 Uhr, Samstag und Sonntag von 7.00 – 18.00 Uhr
Russ & Daughters Cafe
Schon seit über 100 Jahren werden im Russ & Daughters Bagel serviert. Das jüdische Geschäft mit diesem Charme vergangener Zeiten ist eine absolute Legende in New York. Gefühlt hat sich hier seit 100 Jahren nichts verändert, weder der Laden selbst noch das Personal: Nur unweit des eigentlichen Ladens gibt es nun ein Café, in welchem man gemütlich im Sitzen essen und verweilen kann. Und der Bagel mit Cream Cheese und Räucherlachs ist auch hier wirklich ein Gedicht! Die Preise sind allerdings auch ganz schön happig, dennoch sollte man diese New Yorker Institution mindestens einmal besuchen. Es lohnt sich! Aber bitte unbedingt vorab einen Tisch reservieren, sonst stehst Du Schlange, bis Du einen Platz bekommst.
Adresse: 127 Orchard Street, New York | Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 – 22.00 Uhr, Samstag und Sonntag von 8.00 – 22.00 Uhr
The Butcher’s Daughter
Das vegane The Butcher’s Daughter im Herzen von SoHo ist eines meiner Lieblingscafés in New York. Das Frühstück hier ist zwar nicht ganz günstig, aber einfach megalecker. Sehr zu empfehlen ist die Acai Bowl, aber auch die Pfannkuchen und das Avocadobrot mit pochierten Eiern. Dazu gibt’s ausgezeichneten Kaffee und fantastische Säfte. Hier kommen Vegetarier und Veganer wirklich voll und ganz auf Ihre Kosten, doch auch Fleischesser werden hier sicherlich satt. Und nicht nur das Essen ist ein Hingucker, auch das Café selbst. Der perfekte Instagram-Spot.
Adresse: 19 Kenmare St, New York | Öffnungszeiten: täglich von 8.00 – 22.00 Uhr
LuAnne’s Wild Ginger
Ich bin keine Veganerin, dennoch esse ich wenig Fleisch und gehe auch gerne mal vegan essen, ganz besonders in so einem tollen Restaurant wie das LuAnne’s Wild Ginger. Das Restaurant ist einfach, aber stilvoll eingerichtet, die Mädels im Service wirklich unglaublich nett und das Essen einfach göttlich. Ich habe tatsächlich noch nie so gut vegan gegessen wie hier. Die asiatischen Gerichte sind ausgefallen und alle megagut abgeschmeckt. Sehr zu empfehlen ist der Pineapple Fried Rice und Sweet and Sour Sesame Soy. Wer noch Platz hat, sollte einen der köstlichen veganen Kuchen als Dessert kosten. Dazu gibt es im Restaurant eine tolle Teeauswahl.
Adresse: 676 Franklin Ave, Brooklyn, New York | Öffnungszeiten: täglich von 12.00 – 22.30 Uhr
Urban Vegan Kitchen
Urban Vegan Kitchen ist ein kleines, etwas alternatives veganes Restaurant im Greenwich Village. Die Mädels und Jungs im Laden sind sehr nett und erklären gerne jedes Gericht ausführlich. Sehr zu empfehlen ist das grüne Curry und der Chick-un Avocado Ranch Salad sowie die Jackfruit Quesadilla. An kalten Wintertagen empfiehlt sich der Hot Apple Cider.
Adresse: 41 Carmine Street, New York | Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 11.00 – 23.00 Uhr, Freitag von 11.00 – 0.00 Uhr, Samstag von 10.00 – 0.00 Uhr, Sonntag von 10.00 – 22.30 Uhr
Das Mayfield
Das Mayfield in Crown Heights, Brooklyn, hat sich der einfachen, aber frischen amerikanischen Küche verschrieben. Frische, hochwertige Zutaten werden hier auf schlichte, aber kreative Weise zu wundervollen Gerichten verarbeitet. Auf der Karte stehen neben klassisch amerikanischen Burgern auch Salate und Pasta. Bekannt ist das Restaurant aber auch für seine Fischspezialitäten. Sehr zu empfehlen sind die überbackenen Austern als Vorspeise. Veganer werden den Grünkohlsalat mit Apfel und Parmesan lieben.
Adresse: 688 Franklin Ave, Brooklyn, New York | Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch von 17.00 – 22.00 Uhr, Donnerstag 17.00 – 22.30 Uhr, Freitag von 17.00 – 23.30 Uhr, Samstag 11.00 – 15.00 und 17.00 – 23.30 Uhr, Sonntag von 11.00 – 15.00 und von 17.00 – 22.00 Uhr
Hatsuhana Restaurant
Das mit Abstand beste Sushi in Town gibt es in dem japanischen Restaurant Hatsuhana. Schon beim Betreten des Restaurants hat man das Gefühl, in eine andere Welt einzutauchen. Man verlässt New York und landet auf einmal mitten in Japan. Minimalistische original japanische Architektur trifft auf zurückhaltende, aber äußerst freundliche japanische Gastfreundschaft. Und Sushi und Sashimi sind ein absolutes Gedicht, wenn auch kein günstiges Vergnügen! Sehr zu empfehlen ist die Box of Dreams, der Signature Dish des Restaurants.
Adresse: 17 E 48th St, New York | Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 12.00 – 14.30 Uhr und von 17.30 – 21.30 Uhr, Samstag von 17.00 – 22.00 Uhr
Das Coppelia
Coppelia ist die bekannteste Eisdielenkette in Kuba. Das gleichnamige Restaurant unweit des Chelsea Market in New York serviert zwar kein Eis, dafür leckere kubanische und lateinamerikanische Spezialitäten. Sehr zu empfehlen ist die Guacamole und die Ceviche limeño. Die Milchshakes sind göttlich, die Auswahl an Säften ist groß und die geeiste mexikanische Schokolade ist ebenfalls zu empfehlen. Außerdem soll das Frühstück im Coppelia ausgezeichnet sein.
Adresse: 207 W 14th St, New York | Öffnungszeiten: 24 Stunden täglich geöffnet
Eataly
Alles begann mit Eataly in Turin. Heute hat Eataly über 20 Filialen in Italien, den USA, Japan, Dubai und Istanbul. In allen Filialen werden authentische italienische Produkte von kleinen und lokalen Erzeugern verkauft. Darüber hinaus kann man in den Restaurants & Bars des Food Markets auch speisen. Nun bin ich eigentlich kein Freund solcher Ketten, allerdings sind die ausgewählten italienischen Produkte wirklich exzellent und man kocht hier sehr authentisch italienisch, was in den meistens italienischen Restaurants in den USA eher nicht der Fall ist. In New York gibt es gleich zwei Filialen von Eataly, eine direkt neben dem Flatiron Building, eine andere im Westfield World Trade Center.
Sehr zu empfehlen sind die saisonalen Gerichte, wie zum Beispiel Burrata mit gebratenem Kürbis im Herbst. Wer selbst italienisch kochen lernen will, kann bei Eataly übrigens auch Kochkurse machen.
Adresse: 200 5th Ave, New York oder Four World Trade Center, F3 Floor 3, 101 Liberty St, New York
Hoteltipps für New York
Hotels gibt es in New York wie Sand am Meer und man hat wirklich die Qual der Wahl. Entscheidend ist Dein Budget, aber Du solltest Dir auch darüber im Klaren sein, in welchem Stadtteil Du wohnen möchtest. Ich persönlich bevorzuge eine Unterkunft in Manhattan oder Brooklyn, da von hier aus alle Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Cafés gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind.
Wobei ich nicht unbedingt in der Nähe des Times Square wohnen muss und ungern die großen Hotelketten nutze, sondern kleine coole Boutiquehotels in Greenwich, Soho oder dem East Village bevorzuge. Günstigere Unterkünfte findest Du zum Beispiel in Queens. Aber unterschätze die Entfernungen in New York nicht. Von Queens aus benötigst Du zwischen 1 und 1,5 Stunden bis zur Grand Central Station. Ich buche meine Unterkünfte eigentlich immer über Booking.com.
Die günstigsten Angebote für Hotels in NYC findest Du hier
Empfehlen kann ich Dir folgende Hotels in New York City:
Luxus: The Whitby Hotel
Mittelklasse: Hotel 50 Bowery
Günstig: Gild Hall – A Thompson Hotel
Anreise nach New York
Viele europäische und amerikanische Fluggesellschaften bieten Direktflüge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Je nach Fluggesellschaft landest Du auf dem auf dem John F. Kennedy International Airport oder dem Newark International Airport.
Günstige Flüge findest Du zum Beispiel über Skyscanner
Seit 2009 bist Du verpflichtet, mindestens 3 Tag vor Deiner Einreise in die USA online das ESTA Formular auszufüllen. Dieses musst Du bei der Einreisekontrolle zwar nicht vorlegen, Du solltest die Bestätigung dennoch für Notfälle griffbereit haben. Bei der Einreisekontrolle selbst musst Du nur ein Foto von Dir machen lassen, man nimmt Deine Fingerabdrücke und stellt dir eventuell auch ein paar Fragen zu Deiner geplanten Reise. Das war’s dann auch schon.
Öffentliche Verkehrsmittel in New York
In New York bewegt man sich am besten mit der Metro oder den Stadtbussen fort. Das Netz ist übersichtlich und gut ausgebaut.
Dafür besorgst Du Dir am besten eine MetroCard. Das ist eine aufladbare Karte, mit der Du die Metro und die Busse in ganz New York bequem bezahlen kannst. Du bekommst die Karte in jeder Station am Automaten oder Schalter und kannst sie dort auch aufladen.
Aber bitte beachte, die Karte ist nicht für die Fahrt vom JFK in die Stadt gültig. Dafür musst Du am JFK eine Extra-Fahrkarte lösen. Alternativ kannst Du natürlich auch einen Transfer vom Flughafen J.F. Kennedy oder dem Newark International Airport nach Manhattan und zurück buchen.
Nützliche New York Reiseführer und Bücher
- NYC Reiseführer: Entdecke New York wie ein Local! Inkl. Insider-Tipps 2018, Events & Touren und kostenloser App
- 111 Orte in NYC, die man gesehen haben muss
- Lonely Planet Reiseführer New York: Eigene Wege gehen und Einzigartiges erleben
- Insider-Guides mit Karten für Manhattan, Brooklyn, Queens, Bronx und Staten Island
- Reiseplanungs- & Budget-Tipps für deine New York Reise
- Unsere 12 Bestenlisten (DAS war schwierig!!)
- Liebevoll gestaltete 308 Seiten
- Inkl. kostenloser App (für iPhone, iPad und Android)
- 111 Orte in New York, die man gesehen haben muss
- Produkttyp: ABIS BOOK
- Brand: Emons Verlag
- Color: Yellow
- Elikann, Jo-Anne (Author)
- LONELY PLANET Reiseführer New York: Eigene Wege gehen und Einzigartiges erleben.
- Farbe silber
- Lemer, Ali (Author)
Mein Fazit
So gerne wäre ich diesmal länger in New York geblieben. 8 Tage sind einfach viel zu kurz, wie ich finde. Natürlich reicht eine Woche völlig aus, um die meisten Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Doch wäre ich gerne noch viel tiefer in diese Stadt, die niemals schläft, eingetaucht. So gerne hätte ich Viertel wie DUMBO oder SoHo wirklich kennengelernt, das echte New York. Diese Stadt hält so viel kreativen Input bereit, so viele Überraschungen. Einfach mal ein paar Monate hier leben, das wäre es. All die Eindrücke in mich aufsaugen, meiner Kreativität freien Lauf lassen. New York ist für mich einfach Kreativität pur.
Welche Stadt hat Dich zuletzt so richtig in den Bann gezogen? Wo würdest Du gerne mal ein paar Monate verbringen? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!
Nina
Hi! Ich bin Nina von Reisehappen! Bloggerin, Grafikerin & Illustratorin, Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted, 6 Kontinente – 70 Länder und noch immer vom Fernweh geplagt.
Juni 22, 2019
Danke für den tollen Blogeintrag, ich bin im Oktober das erste Mal in New York und freue mich schon riiiiiesig! Deine Bilder sind wunderschön, welche Kamera/welches Handy benutzt du? Liebe Grüße
Juni 22, 2019
Liebe Tina,
Da wünsche ich Dir eine wundervolle Zeit! Das wird bestimmt toll.
Die Fotos sind letztes Jahr auf zwei Reisen nach New York entstanden. Ein Teil der Fotos sind noch mit meiner alten Olympus OMD EM 10 entstanden, die anderen mit meiner neuen Sony Alpha 7 III.
Liebe Grüsse, Nina