Meine Tipps für das traumhafte Rangiroa Atoll in Französisch Polynesien
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Spektakulär ist die Unterwasserwelt des gesamten Tuamotu Archipels, die sich beim Schnorcheln und Tauchen erkunden lässt. Ganz besonders Rangiroa ist unter Tauchern bekannt und gilt als einer der schönsten Tauchspots der Welt. Doch das größte Atoll der Tuamotus und das zweitgrößte Atoll der Welt hat noch mehr zu bieten als „nur“ die unvergleichliche Unterwasserwelt.
Das Hauptatoll der Tuamotus gilt als Wiege der Perlenzucht, hat im Vergleich zu den kleineren Atollen der Tuamotus einige Sehenswürdigkeiten zu bieten, aber auch nette Restaurants und Snackbars sowie natürlich zahlreiche traumhaft schöne Strände. All meine Tipps für einen traumhaften Rangiroa Urlaub findest Du im folgenden Artikel:
Allgemeine Infos für das Rangiroa Atoll im Tuamotu Archipel
Der Tuamotu-Archipel ist die größte Inselgruppe der Welt und bedeckt eine Fläche größer als Westeuropa. Die Landfläche entspricht allerdings nur in etwa der Größe der Stadt Berlin. Zu dem Archipel zählen rund 76 Atolle, wobei Rangiroa mit rund 80 km Länge und 32 km Breite das größte Atoll der Tuamotus bildet und nicht nur der Tuamotus: Rangiroa ist nach Neukaledonien das zweitgrößte Atoll der Erde.
Das Atoll Rangiroa besteht wiederum aus einem Ring aus rund 240 kleinen Inseln, genannt Motus, die durch Wasserkanäle, sogenannte Hoas, von einander getrennt sind. Im Inneren des Rings aus kleinen Inselchen befindet sich die gigantisch große Lagune, in welche die ganze Insel Tahiti problemlos hineinpassen würde.
Der polynesische Name von Rangiroa ist Ra’iroa, was so viel wie „unendlicher Himmel“ oder „die Unendliche” bedeutet. Man sieht nichts anderes als die unendlich weite Lagune und den Himmel, doch nicht das andere Ende dieses traumhaften Atolls.
Nun ist die Landfläche zwar relativ groß, doch sind nur 7 der 240 Motus Rangiroas bewohnt. Alle 2500 Einwohner leben auf den 7 Motus, die sich rund um die beiden Hauptorte Avatoru und Tiputa an den beiden gleichnamigen Pässen erstrecken. Die beiden Pässe bilden den einzigen schiffbaren Zugang zur Lagune.
Spannende Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten auf Rangiroa
Im Vergleich zu Tikehau, Fakarava und anderen Atollen der Tuamotus ist Rangiroa riesig groß und bietet einige Sehenswürdigkeiten, die man während eines Urlaubs auf Rangiroa erkunden sollte. Folgende Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele solltest Du nicht verpassen:
Ein Ausflug in die blaue Lagune
Ein absolutes Must-do auf Rangiroa ist der Tagesausflug in die blaue Lagune. Wer sich schon immer mal wie Robinson Crusoe fühlen wollte, ist bei diesem Ausflug auf jeden Fall genau richtig. Gebucht werden kann die Tour in die blaue Lagune in jeder Unterkunft auf Rangiroa, die Preise variieren.
Je nach Anbieter zahlst Du zwischen 8500 und 10.500 CFP. Der Transfer von der Unterkunft zum Boot und zurück ist inklusive. Von ganzem Herzen kann ich Dir die Tour mit Manu von Rairoa Fishing and Tours empfehlen. Manu kennt sich auf den Inseln ausgezeichnet aus, macht wunderbare Musik und das von ihm zubereitete Mittagessen ist göttlich.
Mit dem Boot geht es frühmorgens rund eine Stunde übers Meer zur blauen Lagune – ein natürlicher Pool, der durch das Korallenriff gebildet wird und praktisch eine Lagune in der Lagune ist. Das Boot fährt so weit in die blaue Lagune hinein wie möglich, doch die letzten 150 Meter geht es zu Fuß durch das hüfthohe Wasser zum Motu Taeoo. Daher sind Neoprenschuhe und ein Dry Bag für deine Sachen bei diesem Ausflug ratsam.



Auf dem kleinen Motu angekommen, gibt es zunächst eine kleine Führung über die Insel, begleitet von Klängen der Ukulele. Neben traumhaften Stränden und den sich im Wind wiegenden Palmen gibt es auf dem Moto auch unzählige Vögel zu beobachten, denn Rüppell-Seeschwalben, Rotfußtölpel oder Arielfregattvögel lassen sich hier zum Nisten nieder.
Anschließend kann man den Rest des Vormittags auf einem weiteren kleinen vorgelagerten Motu mit schönem rosafarbenen Strand verbringen, welcher durch die Korallen entsteht. Wer mehr Action möchte: Im Korallengarten kann man herrlich schnorcheln und die bunte Unterwasserwelt erkunden. Angst vor Haien sollte man hier jedoch nicht haben, denn davon gibt es hier Tausende und diese kommen direkt bis an den Strand.









Mittags servieren alle Anbieter auf einem der Motus ein traditionelles polynesisches Mittagessen aus Pain au Coco, frisch gegrilltem Fisch, Poisson cru und polynesischem Reis. Dazu gibt’s eiskaltes Hinano Bier oder auch frische Kokosnüsse. Anschließend kann man dann noch herrlich am Strand relaxen, bevor es am späten Nachmittag wieder zurück zum Boot und anschließend nach Avatoru geht.



Besuche die Perlenfarm Gauguin’s Pearl
Die Tuamotus sind die Heimat der bedeutendsten Perlenfarmen Französisch Polynesiens, daher sollte man eine dieser Farmen unbedingt besuchen. Die Gauguin’s Pearl Farm auf Rangiroa bietet dreimal täglich eine kostenlose Tour an (inklusive kostenlosem Shuttle von und zum Hotel), bei welcher Du von einem charmanten Guide mehr über die Farm, die Zucht der sündhaften teuren schwarzen Perlen und den kompletten Produktionsprozess erfährst.
Außerdem kannst Du den Meistern ihres Fachs über die Schulter schauen, wie sie die kleinen Perlmuttkügelchen in die Muscheln einpflanzen, beziehungsweise wie die Perlen geerntet werden. Dazu kann man am Ende der Tour auch köstliche Austern kosten. Im angeschlossenen Shop können die schwarzen Kugeln anschließend erworben, ob einzeln oder in einem schönen Schmuckstück verarbeitet.




Erkunde die beiden Dörfer Avatoru und Tiputa
Sehenswert sind auch die beiden kleinen Dörfer Avatoru und Tiputa mit ihren korallengeschmückten Kirchen und den hübschen kleinen Läden. Einen zauberhaften Markt mit Handwerksprodukten gibt es in Tiputa direkt am Pier.
Da die meisten Touristen in und rund um Avatoru übernachten, ist der Ort einfach mit dem Fahrrad erreichbar, das fast jede Unterkunft zur Verfügung stellt. Tiputa erreicht man mit dem kleinen „Taxiboot“ von der Werft am Tiputa Pass auf der Avatoru Seite. Die Fahrt kostet hin und zurück 500 CFP und Du kannst Dein Fahrrad mitnehmen, um das Dorf zu erkunden.
In Avatoru Village, am Flughafen und in Tiputa findest Du je einen Geldautomaten. Einen kleinen Supermarkt findest Du am Tiputa Pier in Tiputa. Zwei weitere unweit der Werft am Tiputa Pass auf der Avatoru Seite zwischen Chez Lili und Le Relais de Joséphine.
Wobei Tatie Henriette nur am Vormittag und das Magasin TMT Ohotu gleich gegenüber nur am Nachmittag geöffnet ist. Offiziell sind die Geschäfte bis 18.00 Uhr geöffnet, kann allerdings gut sein, dass auch um 17.00 Uhr schon geschlossen ist. Mit den Zeiten nimmt man es hier nicht so genau, beziehungsweise ticken die Uhren auf den Inseln einfach ein wenig anders.
Besuche das Dominique Auroy Estate
Auf einem kleinen Motu vor Avatoru befindet sich das Dominique Auroy Estate. Kaum vorstellbar, dass auf einer kleinen Insel inmitten von Kokospalmen drei verschiedene Rebsorten wachsen und gedeihen oder? Klingt kurios, ist aber so!
Missionare brachten bereits vor Jahrhunderten die ersten Weinreben auf die Inseln im Pazifik. Doch erst seit den 1990er-Jahren baut der Franzose Dominique Auroy auf dem kleinen Motu auf rund 7 Hektar professionell seinen „Vin de Polynesie Francaise“ an, der mittlerweile auf der ganzen Welt begehrt ist, schon aufgrund seiner Herkunft.
Doch der Wein selbst ist definitiv kein schlechter. Die kalkhaltigen Böden aus abgestorbenen Korallen und die tropischen Temperaturen bieten beste Voraussetzungen für den Weinbau. So kann auf Rangiroa sogar zweimal im Jahr, im Mai und im Oktober geerntet werden. Hergestellt werden aus den Trauben jährlich rund 30.000 Flaschen Rotwein, Rosé sowie trockener und süßer Weißwein.
Das Weingut selbst kann nicht besichtigt werden. Im Weinkeller in Avatoru erfährst Du bei der Führung um 17.00 Uhr jedoch mehr über den Anbau und den Herstellungsprozess des Muschelsand-Weins und kannst diesen anschließend bei einer Weinprobe natürlich auch verkosten. Die Führung inklusive Weinprobe kostet 2.000 CFP.
Mehr Informationen zu den Führungen findest Du hier.
Beobachte zu Sonnenuntergang die Delfine am Tiputa Pass
Der Tiputa-Pass ist für mich das eigentliche Highlight auf Rangiroa. Stundenlang hätte ich abends an dem Aussichtspunkt direkt am Pass sitzen können, um die Delfine zu beobachten, die in den Wellen herumtollten. So unbeschwert, so voller Leichtigkeit. Leider ging immer viel zu schnell die Sonne unter, was dem magischen Schauspiel ein Ende bereitete. Doch wer ein paar Tage länger auf Rangiroa bleibt, kommt jeden Abend in das Vergnügen. Man kann die Uhr fast danach stellen, wann die Tümmler im Pass auftauchen und mit wilden Sprüngen die Menschen am Ufer begrüssen.

Tauchen und Schnorcheln auf Rangiroa
Während Flora und Fauna an Land nur wenig artenreich sind, findet man unter Wasser rund um Rangiroa eine unvergleichliche Unterwasserwelt, die Jahr für Jahr zahlreiche Taucher auf die Südseeinsel lockt. Allerdings sollte man für das Tauchen in Rangiroa etwas Erfahrung mitbringen, wobei auch hier Anfängerkurse angeboten werden.
Doch zählen die Drift Dives durch die beiden Pässe, welche bei Flut möglich sind, zu den absoluten Highlights. Diese Strömungstauchgänge sind doch etwas anspruchsvoller und können körperlich recht anstrengend sein.
Da durch die Strömung immer reichlich Nahrung in die Hoas eingespült wird, findet man hier neben über 600 Arten an Korallenfischen auch Weißspitzenriffhaie, Delfine, Hammerhaie, Walhaie und Schildkröten.
Im Avatoru Pass lassen sich mit Glück auch Silberspitzen-Haie beobachten, welche normalerweise nur in weitaus tieferen Gewässern zu finden sind. Im Tiputa Pass trifft man bei nahezu jedem Tauchgang auf große Tümmler und gigantische Barrakudaschwärme. Je nach Jahreszeit lassen sich hier auch Hammerhaie und Adlerrochen blicken.




Topdive, die Tauchschule meines Vertrauens, hat auf Rangiroa wie auch auf Tikehau, Fakarava und Tahiti eine Tauchbase und bietet Kurse und Tauchgänge für jede Könnerstufe an. Getaucht wird wie in Französisch Polynesien üblich mit Nitrox.
Schöne Restaurant auf Rangiroa
Les Relais de Joséphine
Günstig ist das Abendessen im Le Relais de Joséphine definitiv nicht. Das abendliche 3-Gänge-Menü schlägt mit 55 Euro ohne Getränke zu Buche. Doch ist das Restaurant mit Abstand eines der schönsten der Insel.
Zumindest einen Abend sollte man hier verbringen, alternativ auch nur auf einen Cocktail zu Sonnenuntergang. Von der Terrasse des Restaurants genießt man einen spektakulären Blick auf den Tiputa Pass und kann zum Sonnenuntergang mit einem köstlichen Cocktail in der Hand die wild herumspringenden Delfine im Pass beobachten.
Allerdings sind wirklich nicht nur die Cocktails bei Joséphine köstlich, auch das Essen ist sehr lecker. Eine Reservierung ist unbedingt erforderlich und bei der Reservierung teilt Joséphine Dir auch das geplante Menü für den Abend mit.




Snack Chez Lili
Richtig lecker polynesisch essen kann man bei Lili im Snack Chez Lili direkt an der Werft am Tiputa Pass. Auf den Tisch kommen Klassiker wie Poisson cru, Sashimi, Tartare und gegrillter Fisch in Vanillesauce, aber auch Languste und diverse Fleischgerichte stehen auf der Karte.
Die Snack Bar ist unter der Woche täglich mittags geöffnet. Offiziell öffnet Lili auch abends, allerdings hängt das ein wenig von ihrer Laune ab. War das Mittagsgeschäft stressig, ist Lili oft zu müde und lässt den Snack abends einfach geschlossen. Daher unbedingt vorher anrufen und einen Tisch reservieren, um sicherzugehen, dass abends auch wirklich geöffnet ist.
Wenn es voll ist, dauert das Essen hier durchaus mal etwas länger und die Mädels sind leicht gestresst, was der polynesischen Lebensfreude allerdings keinen Abbruch tut. Das Warten auf das leckere Essen lohnt auf jeden Fall, man muss eben etwas Geduld haben. Aber wer hat es im Paradies schon eilig?

Snack Mitivai
Für den kleinen oder großen Hunger zwischendurch empfiehlt sich der Snack Mitivai direkt am Strand neben Topdive. Hier kann man zwischen den Tauchgängen köstliche Burger aus frischen Zutaten genießen, aber auch Paninis, Salate und gegrillter Fisch stehen auf der Karte. Sowohl der Cheeseburger mit Bacon als auch der Mahi Mahi Burger waren göttlich.
Schöne Hotels und Pensionen auf Rangiroa
Ich habe im Va’a i te Moana übernachtet, das hübsche Bungalows mit Bad vermietet, aber auch über ein 4-Bett-Dorm verfügt. Das Gemeinschaftsbad ist supersauber und modern und eine Küche gibt es ebenfalls.
Der Italiener Andrea und seine einheimische Frau zaubern jeden Morgen ein grandioses Frühstück auf Wunsch mit Pfannkuchen, French Toast oder Eiern und es gibt echt italienischen Espresso. Eine Wohltat für mich Kaffeejunkie, denn guten Kaffee findet man in Französisch Polynesien sonst praktisch nicht.
Ebenfalls empfehlenswert ist Les Relais de Joséphine. Die Unterkunft punktet vor allem mit der traumhaften Lage direkt am Tiputa Pass. Von der Terrasse der Pension kann man, wie bereits erwähnt, jeden Abend bei einem herrlichen Cocktail die spielenden Delfine im Pass und das Essen gehört zum Besten, was man auf Rangiroa findet.
Wer Luxus pur sucht, ist im Hotel Kia Ora Resort & Spa gut aufgehoben. Das luxuriöse Hotel entzückt mit einem traumhaften Spa-Bereich und Overwater Bungalows. Von der Overwater Bar Miki Miki genießen auch Nicht-Hotelgäste einen wunderschönen Sonnenuntergang.
Anreise nach Rangiroa
Von Tahiti wird Rangiroa bis zu 3 Mal täglich von Air Tahiti angeflogen. Darüber hinaus gibt es Flugverbindungen nach Bora Bora, Fakarava, Tikehau und Mataiva.

Praktische Tipps für den Urlaub in Rangiroa
Einreise Französisch Polynesien
Deutsche und österreichische Staatsbürger benötigen für die Reise nach Französisch Polynesien einen gültigen Reisepass und ein Rückflugticket. Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate gültig sein. Ein Visum wird für eine Reisedauer bis zu 3 Monaten nicht benötigt.
Wenn du nicht weißt, was Du für Französisch Polynesien packen sollst, wirf doch mal einen Blick auf meine Packliste:
Bezahlen in Französisch Polynesien
Die Währung in ganz Französisch-Polynesien ist der Pazifische Franc (CFP). Es besteht ein fester Wechselkurs zwischen dem CFP und dem Euro.
1 Euro = 119,33 CFP
Viele Restaurants und Hotels in Französisch Polynesien akzeptieren Kredit- und Debitkarten. Beim Abheben am Automaten wird Dir angezeigt, ob von der Bank eine zusätzliche Gebühr erhoben wird.
Für das Bezahlen mit Kreditkarte werden keine zusätzlichen Gebühren erhoben. Du solltest jedoch vorab mit Deiner deutschen Bank klären, ob diese ein Auslandsentgelt berechnet.
Die beste Reisekreditkarte: 1Plus Visa Card von Santander
✓ ohne Jahresgebühr
✓ einfach und schnell kontaktlos bezahlen
✓ weltweit kostenlos Bargeld abheben
✓ Erstattung von Fremdgebühren
Sprache in Rangiroa
Die offiziellen Sprachen sind Tahitianisch und Französisch.
Zeitzone Rangiroa
Sommerzeit: –12 Stunden
Winterzeit: – 11 Stunden
Die beste Reisezeit für Rangiroa
Grundsätzlich kann Rangiroa das ganze Jahr über bereist werden. Es gibt keine ausgeprägte Regenzeit, tägliche Schauer sind normal. Von Dezember bis April ist das Wetter meist sonniger, doch es regnet insgesamt etwas häufiger. Die angenehmste Reisezeit ist der polynesische Winter beziehungsweise von Mai bis November. Tagsüber herrschen ganzjährig zwischen 28 und 31 Grad. Nachts wird es nicht kühler als 22 Grad.
Die besten Reiseführer für Rangiroa und die Tuamotus
Leider finden sich fast keine Reiseführer für Französisch Polynesien. In den meisten Büchern werden viele der Inseln Polynesiens noch nicht einmal erwähnt. Führt einen die Reise ausschließlich nach Tahiti, Moorea und auf die Gesellschaftsinseln, sind jedoch alle Reiseführer empfehlenswert. Plant man eine Reise zu den abgelegenen Marquesas-Inseln oder zu den Tuamotus, empfiehlt es sich, einen englischsprachigen Reiseführer zu kaufen.
- Wer Englisch spricht, sollte sich den Lonely Planet Tahiti & French Polynesia kaufen. Dieser bietet die meisten nützliche Informationen.
- Das DuMont Reise-Handbuch Südsee ist im Allgemeinen kein schlechter Reiseführer, doch die Marquesas kommen etwas zu kurz.
- Schyma, Rosemarie(Autor)
Weitere Tipps & Reiseberichte aus Französisch Polynesien:
- Aranui – mit dem Passagierfrachter ans Ende der Welt
- Tahiti Urlaub – Tipps für die schönsten Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten auf der Südseeinsel
- Moorea – Meine Tipps für die Insel im Herzen Französisch Polynesiens
- 10 polynesische Spezialitäten, die Du auf Moorea unbedingt probieren solltest
- Bora Bora Urlaub – Meine Tipps für die paradiesische Südseeinsel
- Tuamotu-Archipel – Tipps für den Urlaub auf Fakarava, Rangiroa und Tikehau
- Tikehau Atoll – Tipps für das kleine Paradies in Französisch Polynesien
- Rangiroa – das versteckte Juwel in der Südsee
- Marquesas-Inseln: Das vergessene Inselparadies in der Südsee
- Hiva Oa – Der „Garten der Marquesas-Inseln“
- Nuku Hiva – Die mystische und geheimnisvolle Marquesas Insel
Warst Du schon mal auf Rangiroa? Hast Du noch weitere coole Tipps für „die Unendliche“? Dann rein damit in die Kommentare!

Nina
Hi! Ich bin Nina von Reisehappen! Bloggerin, Grafikerin & Illustratorin, Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted, 6 Kontinente – 70 Länder und noch immer vom Fernweh geplagt.
26. Mai 2022
Hallo Nina,
Vielen dank für deinen super Reiseblogg!
Ich befinde mich derzeit in Französisch Polynesien und habe echt viel von deinen Erfahrungen profitieren können!
Beste Grüsse von Nuku Hiva
Tim
27. Mai 2022
Hi Tim,
wow! Das freut mich wirklich sehr. Maururuu roa!
Ich wünsche Dir eine wundervolle Zeit auf meiner Lieblingsinsel Nuku Hiva und in Französisch-Polynesien.
Liebe Grüsse, Nina