Tahiti – Reisetipps für den Urlaub in der Südsee

Tahiti ist für viele Synonym für das Paradies. Die Südseeinsel hatte schon immer eine magische Anziehungskraft und gilt als sagenumwobenes Reiseziel. Die Realität ist: Tahiti ist ein absolutes Paradies. Kein Wunder, dass schon Paul Gauguin, Jack London und Marlon Brando dem Charme des Inselparadieses in der Südsee erlagen. Ich bin der Magie jedenfalls sofort nach meiner ersten Ankunft mit Air Tahiti Nui erlegen. Schon am Flughafen war es um mich geschehen. Tahiti übt eine Faszination aus, die man nur schwer in Worte fassen kann. Die Polynesier nennen dies Mana, eine Macht spiritueller Natur.

Bei Tahiti denkt natürlich jeder sofort an Traumstrände, die hat Tahiti auch. Jedoch hat mich die Insel vor allem durch seine Vielfalt in den Bann gezogen. Neben schönen Stränden hat Tahiti nämlich auch eine ganze Menge Kultur, atemberaubende Natur und kulinarische Highlights zu bieten. Dennoch bleiben viele Touristen nur ein oder zwei Tage auf Tahiti, bevor sie weiterreisen nach Bora Bora oder Moorea, oder mit der Aranui aufbrechen in Richtung Marquesas.

Auch mein Ziel waren bei meiner zweiten Reise in die Südsee die Marquesas-Inseln, dennoch hatte ich insgesamt eine Woche Zeit, die größte Insel des französischen Überseegebietes Französisch-Polynesien im Südpazifik genauer unter die Lupe zu nehmen. Bei meiner Rückkehr nach Tahiti, noch im gleichen Jahr habe ich dann ganze 7 Wochen auf der Insel verbracht und die Hauptstadt Papeete sowie den Rest der Insel noch genauer unter die Lupe genommen.

All meine Tipps für Sehenswürdigkeiten, Ausflüge, Restaurants und allgemeine Infos für Tahiti findest Du im folgenden Artikel.

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Tahiti – Tipps für den Urlaub im Herz Französisch Polynesiens

Ausflüge und Sehenswürdigkeiten auf Tahiti

Papeete – Tipps für Tahitis Hauptstadt

Die Hauptstadt Papeete hat rund 26.000 Einwohner und gilt als wirtschaftliches Zentrum Französisch Polynesiens. Besondere Sehenswürdigkeiten hat die Stadt selbst nicht wirklich zu bieten. Sehenswert ist jedoch die lebhafte Markthalle, in der man die Einheimischen beim Einkaufen beobachten kann und außerdem für tahitianische Verhältnisse äußerst günstige Snacks findet. Außerdem findet man auf dem Markt auch hübsche Souvenirs wie Monoi Öl, Tiare Seifen, Ukulelen und köstlichen Vanilletee.

Wer das echte tahitianische Leben kennenlernen möchte, der sollte Sonntagmorgens zwischen 4.00 und 7.00 Uhr auf den Markt gehen, dann ziehen die Locals von der ganzen Insel mit viel Musik und Lebensfreude in den Markt ein und verkaufen ihre Waren.

Der Tahitianer erledigt hier seine Sonntagseinkäufe, bevor er in die Kirche geht. Auf den Tischen wird eine reiche Auswahl tropischer Früchte, leckerer Marmeladen, Blumen, Gebäck, Fisch und vieles mehr dargeboten. Ein Schauspiel der ganz besonderen Art.

Markthalle Papeete Tahiti
Markthalle Papeete Tahiti
Die Markthalle von Papeete

Wer mehr über die Aufzucht der Tahitiperlen erfahren möchte, sollte dem Perlenmuseum von Robert Wan einen Besuch abstatten. Auch eine Shoppingtour lohnt in Papeete. Du findest hier vor allem zahlreiche Surfshops, die bekannte Marken zu relativ günstigen Preisen anbieten.

Ansonsten empfiehlt es sich, sich einfach durch die Straßen Papeetes treiben zu lassen, denn diese sind voller Streetart von lokalen und internationalen Künstlern. Hier geht es wirklich bunt zu. Noch selten habe ich so viel Streetart gesehen wie auf Tahiti. Selbst ein Werk von Eduardo Kobra, der bekannt ist für seine fotorealistischen Streetart Meisterwerke in New York und weltweit, ist in Papeete vertreten.

Inselrundfahrt auf Tahiti Nui – Mit dem Mietwagen unterwegs auf der Südseeinsel

Auf keinen Fall verpassen sollte man eine Inselrundfahrt auf Tahiti Nui. Heißt, Du solltest Dir unbedingt ein Auto mieten, denn sonst verpasst Du die schönsten Ecken der Doppelinsel. Selbstfahren ist auch ganz einfach auf Tahiti. Es herrscht Rechtsverkehr, Du darfst auch außerhalb der Ortschaften maximal 60 km/h fahren und es gibt nur eine 120 km lange Küstenstraße rund um die Insel. Verfahren kann man sich also eigentlich nicht.

Am besten beginnt man die Tour von Papeete aus im Uhrzeigersinn. Mit Zwischenstopps entlang der Straße benötigst Du für die Tour etwa einen Tag. Folgende Sehenswürdigkeiten solltest Du entlang der Route nicht verpassen:

Tombeau du Roi Pomare V.

Nur unweit von Papeete führt eine Straße bei Arue zum Tombeau du Roi Pomare V., dem Grab des letzten Königs von Tahiti. Das Gefäß auf dem turmartigen Grabdenkmal stellt angeblich eine griechische Urne dar. Man munkelt aber auch, es sei eine Schnapsflasche, da der letzte König dem Alkohol wohl sehr zugeneigt war.

Pointe Vénus

Bevor man nun den Pointe Vénus erreicht, sollte man kurz davor auf der Anhöhe bei Tahara’a stoppen und den traumhaften Blick über die Baie de Matavai bis nach Mo’orea genießen. Das Wahrzeichen von Pointe Vénus ist ein alter Leuchtturm, der einst den Seeleuten den Weg wies.

Doch schon vor dem Bau des Leuchtturms ging die Baie de Matavai in die Geschichte ein: 1769 ging James Cook mit seiner Endeavour hier vor Anker und gab der Landzunge ihren heutigen Namen – Er hatte damals Wissenschaftler mit an Bord, die den Verlauf der Venus erforschen wollten.

Ganze dreimal kehrte Cook in die Bucht zurück. Später ging auch William Bligh mit seiner Bounty hier vor Anker. So wurde hier 1935 auch der Film Meuterei auf der Bounty mit Clark Gable gedreht. Abgesehen davon kann man an dem traumhaften schwarzen Sandstrand auch herrlich entspannen und baden.

Baie de Matavai Tahiti
Pointe Vénus
leuchtturm am Pointe Vénus
Trou du Souffleur

Ebenfalls sehenswert sind die steilen Klippen am Pointe d’Arahoho, hier bietet sich nämlich ein ganz besonderes Naturschauspiel. Das Meer gurgelt durch die zahlreichen Öffnungen des Vulkangesteins und direkt neben der Straße schießen meterhohe Wasserfontänen durch die Blaslöcher in die Höhe. Daneben findest Du außerdem einen bezaubernden kleinen und einsamen Sandstrand.

Trou du Souffleur
Trou du Souffleur
Trou du Souffleur
Cascades de Tefa’arumai

Am Ende der Bucht lohnt ein kurzer Abstecher in das malerische Vaipuu-Tal zu den drei Wasserfällen der Cascades de Tefa’arumai. Ein markierter Pfad führt durch ein Bambushain zu den imposanten Kaskaden. Turnschuhe sind hier empfohlen, da die Wege recht rutschig sind.

Taravao

Das Städtchen Taravao befindet sich direkt an der Landzunge zu Tahiti Iti, der kleinen Schwester von Tahiti Nui. Von hier aus führen zwei Stichstraßen weiter nach Tahiti Iti. Ansonsten hat die Stadt selbst nicht wirklich viel zu bieten, doch kann man bei Chez Loula et Remy wunderbar eine Pause einlegen und sich für die zweite Hälfte der Rundfahrt stärken. Das Restaurant serviert ausgezeichnetes Poisson cru.

Der Botanische Garten 

Nächster Stopp ist der botanische Garten bei Kilometer 51,2. Er wurde in den 1920er Jahren von Harrison W. Smith angelegt. Neben aus aller Welt importierten Pflanzen findest Du hier aber auch einen einsamen kleinen weißen Strand – sonst eher selten auf Tahiti. Gleich neben dem Botanischen Garten liegt das Gauguin-Museum, das allerdings nur unregelmäßig geöffnet ist.

Papara

An der Küste nur unweit von Papara findest Du heute noch die Überreste der einst vermutlich größten und bedeutendsten Kultstätte der Insel. Die Ausmaße des Marae Mahaiatea kann man heute nur noch erahnen.

Dennoch herrscht hier eine ganz besondere Atmosphäre, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Darüber hinaus befindet sich nur unweit der Ortschaft die Popoti-Bucht, die als einer der besten Surfspots der Insel gilt. Schon von der Straße kann man hier Tahitianer wie Touristen auf der Suche nach der perfekten Welle beobachten.

Grottes de Mara’a

Am Fuße eines Hügels in Paea findest Du die Mara’a Grotte mit dem türkis funkelnden kleinen See, der geradezu danach schreit, hinein zu springen. Ist leider verboten, was viele einheimische Jugendliche allerdings wenig interessiert. Bei einem Spaziergang durch den kleinen tropischen Garten mit zahlreichen Wasserfällen kannst Du außerdem drei weitere kleine Grotten erkunden: Ana Paeroa, Vaipoiri und Matavae.

Paea

Letzter Stop meiner Inselrundfahrt war der Tempelplatz Marae Arahurahu in Paea. Der „Tempel der Asche“ ist in den 50er Jahren komplett restauriert worden und so werden hier heute auch ab und an wieder polynesische Riten durchgeführt. 

Marae Arahurahu
Marae Arahurahu
Tempelplatz Marae Arahurahu in Paea

Die Halbinsel Tahiti Iti – Die vergessene kleine Schwester von Tahiti Nui

Tahiti Iti gilt ein wenig als die vergessene kleine Schwester von Tahiti Nui. Die ganze Insel ist noch wilder und ursprünglicher als die große Schwester. Im Gegensatz zu Tahiti Nui gibt es hier keine Küstenstraße, die rund um die Insel führt. Doch gibt es eine Straße von Taravao an die Nordküste bis Tautira und eine an der Westküste bis Teahupoo. 

Besonders reizvoll ist die Fahrt von Taravao über Afaahiti auf das 600 m hoch gelegene Plateau de Taravao, denn hier zeigt sich Tahiti noch einmal von einer ganz anderen Seite. Die mit Eukalyptusbäumen gesäumte Straße führt durch Farmland, vorbei an Kühen, Ziegen und Pferden bis hoch zum Aussichtspunkt Vaiafaufa. Zwar ist der Blick oft nebelverhangen, dennoch ist der Panoramablick auf beide Teile Tahitis atemberaubend.

Plateau de Taravao Tahiti
Ausblick vom Plateau de Taravao
Reiten auf Tahiti Iti

Wer das Plateau de Taravao mal ganz anders erkunden möchte, dem empfehle ich einen Reitausflug in Tahiti Iti. Hoch zu Ross geht es zusammen mit Rosa von der Ranch du Plateau Rauvau Afaahiti auf kleinen Pfaden, über Stock und Stein und durch dicht bewachsenen Dschungel.

Ein wenig abenteuerlich war die Tour schon und auch nicht gerade anspruchslos, besonders wenn man sowie ich nur einmal zuvor auf einem Pferd gesessen ist und das war ein durchgeknallter Gaul in Vinales auf Kuba

Dennoch ist die Tour auch für absolute Anfänger geeignet, da es zu Anfang eine kleine Einweisung gibt, die Pferde alle sehr gutmütig sind und sowieso immer dem Guide Rosa folgen – und das in ganz gemütlichem Gang. Der Muskelkater am nächsten Tag ist zwar vorprogrammiert, doch alleine für den Ausblick vom Plateau hat der Ausflug schon gelohnt und das Glück der Erde liegt ja bekanntlich auf dem Rücken der Pferde.

Surfen auf Tahiti Iti

Wer einmal einen der spektakulärsten und gefährlichsten Surfspots der Welt sehen möchte, sollte sich aufmachen in Richtung Teahupo’o – Tahitis Monsterwelle am Ende der Straße. Teahupo’o bedeutet übrigens wörtlich übersetzt „Platz der Totenköpfe“.

Der Name kommt der Legende nach von den kannibalischen Vorgängen in Teahupoo. Der Sohn des Königs Tehapo’o rächte einst seinen Vater, indem er das Hirn seines Schlächters bei lebendigem Leib verspeiste. 

Dass die Welle heute so heißt, passt jedoch ziemlich gut, denn sie ist ein Monster, das rund 400 Meter vor dem Korallengürtel der Insel lauert und leider schon zahlreiche Todesopfer gefordert hat. Sie gilt als eine der tödlichsten Wellen der Welt.

Wer dennoch einmal die wagemutigen Surfer in Teahupoo beobachten möchte, der kann eine Wave Watching Tour buchen. Alternativ verbringt man einfach ein paar schöne Stunden am Strand von Teahupoo, besonders der Sonnenuntergang ist hier spektakulär.

Tahiti Safari – Jeeptour durch Inselinnere

Eine Safari durch das Papenoo Valley im Landesinneren der Insel ist für mich DAS Must-do auf Tahiti ist. Eine Tour durch das Landesinnere ist auf eigene Faust kaum möglich, es sei denn Du mietest Dir für viel Geld einen eigenen Jeep. Mit einem normalen Mietwagen ist dieser Ausflug nicht machbar. 

Doch empfehle ich Dir eine Tour mit einem lokalen Anbieter, wie zum Beispiel Tahiti Safari Expedition, zu buchen. Die Schotterpiste durch die Berge ist wirklich mehr als abenteuerlich und nichts für schwache Nerven. Gleich neben der Straße fallen die Klippen steil ab, man muss außerdem mehrere Flüsse durchqueren und bei Gegenverkehr wirds richtig lustig, denn die Straße ist eigentlich nur einspurig.

Ich hätte hier definitiv nicht selbst fahren wollen, obwohl ich wirklich gerne Auto fahre. Darüber hinaus erhältst Du bei einer geführten Safari ganz viele Infos zu Flora, Fauna, Geschichte, Kultur und das Leben in Polynesien. Genau das macht die Tour aus.

Die Safari führt Dich rund um den Papenoo-Krater in das Herz Tahitis. Hier zeigt Tahiti, wie ich finde, seine ganze Schönheit. Mit dem Jeep fährst Du durch die geheimnisvollen Berge, dicht bewachsen mit Palmen, riesigen Farnen und tropischen Blumen.

Es geht vorbei an zahlreichen Wasserfällen und Seen, und immer wieder bieten sich atemberaubende Ausblicke über die Insel, die durch Licht- und Schattenspiele der Wolken noch dramatischer sind als sowieso schon. Ein Badestopp und Mittagessen mit traditionellem Chicken Fa fa und Poisson cru inmitten des Kraters sind außerdem Teil dieses Ausflugs.

Tahiti Safari – Jeeptour durch Inselinnere
Der Papenoo-Krater ist das Herz Tahitis

Möchtest du Tahiti nicht alleine erkunden, kann ich Dir folgende Touren empfehlen:

Tauchen auf Tahiti

Mit seinen blau schimmernden Lagunen, Riffen und bunten Korallen gilt Französisch Polynesien als eines der schönsten Tauchreviere der Welt. Teilweise hat man eine Sicht bis zu 60 Meter. Die Tauchspots sind noch nicht überlaufen und Haie, Stachelrochen und Muränen zu sehen ist hier definitiv garantiert.

Bekannt zum Tauchen sind vor allem die Atolle der Tuamotus, wie Rangiroa und Fakarava. Aber auch rund um Tahiti finden sich ausgezeichnete Tauchspots, bei welchen Du zum Beispiel auch Schiffswracks und ein Flugzeugwrack erkunden kannst.

Eleuthera Tahiti Diving Center

Empfehlen kann ich Dir das Eleuthera Tahiti Diving Center in Punaauia. Du kannst hier einzelne Tauchgänge, aber auch Pakete mit mehreren Tauchgängen buchen. Neben dem PADI – Open Water Diver werden hier natürlich sämtliche weitere Ausbildungsstufen des PADI-Systems angeboten. 

Falls Du auch auf anderen Inseln tauchen möchtest, empfehle ich Dir, den Te Moana Diving Pass zu kaufen. Mit diesem kannst Du beim Eleuthera Tahiti Diving Center und 14 anderen unabhängigen Tauchschulen auf 10 Inseln in Französisch Polynesien insgesamt 10 Tauchgänge machen. Mit dem Pass sparst Du Dir dabei einiges an Geld, die Tauchgänge einzeln zu buchen ist doch sehr teuer.

Topdive

Auch Topdive im Intercontinental Hotel ist eine kompetente Tauchschule, die einzelne Tauchgänge und verschiedene Pakete anbietet. Darüber hinaus bietet Topdive die kostenlose Abholung von Deinem Hotel an und fährt Dich nach Deinen Tauchgängen auch wieder zurück.

Wer vor hat, auch auf anderen Inseln in Französisch Polynesien mit Topdive zu tauchen, sollte sich unbedingt einen Inter-Island Pass kaufen. Mit diesem kannst Du 6, 10 oder 20 Tauchgänge auf verschiedenen Inseln absolvieren, die Tauchgänge gleich vorab reservieren und Dir dabei auch noch einiges an Geld sparen. Kaufst Du einen der Pässe vier Wochen vor Deinem ersten Tauchgang online gibt es zusätzlich einen Rabatt von 15%.

Tahiti Iti Diving

Wer auf Tahiti Iti tauchen gehen möchte, wendet sich am besten vorab an Tahiti Iti Diving, die einzige Tauchschule auf der kleinen Insel.

Tipps für die schönsten Strände auf Tahiti

Strände gibt es auf Tahiti unzählige. Die meisten davon sind im Gegensatz zu den Stränden auf Bora Bora oder auf den Tuamotus, schwarz. Feine weiße Sandstrände findet man auf Tahiti kaum. Was aber nicht heißt, dass die Strände minder schön sind als auf anderen Inseln. Ich persönlich liebe den Kontrast – schwarze Strände, türkisblaues Meer und die unglaublich grünen Berge der Insel im Hintergrund.

Viele der Strände auf Tahiti gehören leider zu den größeren Hotels und es lässt sich nur schwer ein Zugang finden, auch wenn es auf der Insel offiziell keine Privatstrände gibt. Folgende Strände sind alle öffentlich zugänglich und gehören zu meinen Lieblingsstränden:

  • Der kleine namenlose Strand rechts vom Trou du Souffleur am Pointe d’Arahoho: Dieser ist jedoch nur bei Ebbe zugänglich, bei Flut verschwindet er gänzlich.
  • Der Plage Vaiava im Mahana Park: Einer der wenigen hellen Sandstrände in Tahiti, der bei den Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt ist. Vom Strand genießt man einen traumhaften Blick auf Moorea und beim Schnorcheln kann man hier wunderbar die Unterwasserwelt der Insel erkunden.
  • Der Plage des Surfeurs in der Popoti Bucht: Der traumhaft schöne schwarze Strand ist vor allem bei Surfern äußerst beliebt. Schwimmen kann man hier direkt am Strand nicht wirklich, dafür sind die Wellen einfach zu hoch. Doch Jung und Alt treffen sich hier am Wochenende zum Relaxen und Surfen. Die Kleinen planschen im Taharu’u Fluss, der hier ins Meer mündet und Mittags isst man herrlich im Taharu’u Beach Snack direkt am Strand.
  • Teahupoo: Die schönsten Sonnenuntergänge der Insel gibt es am Strand von Teahupoo. Besonders gut sieht man diesen, wenn man vom Parkplatz über die Brücke geht und vorbei an den kleinen Bungalows direkt am Strand bis zum Pointe Fare Mahora.
  • Pointe Venus: Gleich neben dem Leuchtturm gibt es einen netten kleinen Strand, der zum Verweilen einlädt,
  • Plage Radisson: Klingt nach einem Privatstrand, ist aber für die Öffentlichkeit zugänglich. Links vom Radisson Arue, nach dem Tahiti Pearl Beach Resort gibt es einen kleinen Weg. Dieser führt direkt zum Strand. Parken kann man auf dem Parkplatz direkt am Kreisverkehr.
Plage Vaiava im Mahana Park – Tahiti
Plage Vaiava im Mahana Park – Tahiti
Plage Vaiava im Mahana Park

Tätowieren auf Tahiti

Französisch Polynesien und ganz besonders die Marquesas Inseln gelten als Ursprung der Tätowierkunst. Aus dem tahitianischen Begriff „te tatau“ wurde über die Zeit das englische Wort Tattoo. Bereits seit etwa 1500 Jahren ist das Tätowieren in Französisch Polynesien Teil der Kultur.

Im 18. Jahrhundert brachten britische Entdecker dann die ersten Tattoos mit nach Europa, natürlich am eigenen Körper. Doch sind James Cook und Co. auch dafür verantwortlich, dass die polynesische Tätowierkunst über die Jahrhunderte fast verloren ging. Denn mit ihnen kamen die christlichen Missionare, die die heidnische Körperkunst verboten. 

Erst in den 1960er Jahren kam es zu einer Rückbesinnung auf die alten Sitte und Bräuche und eben auch auf die Körperkunst der Vorfahren. Heute ist das Tätowieren Kulturgut und jeder, der in Französisch Polynesien etwas auf sich hält, ob Bankmanager, Arzt oder Polizist, trägt ein Tattoo.

Wenn nicht in Französisch Polynesien, wo dann sollte man sich also ein Tattoo stechen lassen? Wer selbst ein Mitbringsel der etwas anderen Art möchte, ein Mitbringsel für sich selbst, das einen immer an diese wundervolle Reise nach Tahiti erinnert, dem empfehle ich einen Termin bei Taheione Patutiki auszumachen.

Eddy hat die Körperkunst in seiner Heimat auf den Marquesas erlernt und mir auf der Aranui mein Tattoo gestochen: eine Schildkröte – der Navigator der Weltmeere – und Symbol für Ausdauer, langes Leben und Glück. Er tätowiert komplett frei Hand, sehr exakt, die Geräte sind steril und Eddy ist einfach ein richtig cooler Typ.

Essen auf Tahiti

Die schönsten Cafés in Papeete

Das Maeva Café

Das Maeva Café findet sich gleich zweimal in Papeete, zum einen im 1. Stock der Markthalle und gleich gegenüber des Marktes in der Rue du Septembre. In beiden Cafés kann man herrlich frühstücken und ausgezeichneten Kaffee genießen, der sonst in Französisch Polynesien eher selten zu finden ist. Unbedingt probieren sollte man jedoch auch die leckeren Smoothie Kreationen. Darüber hinaus gibt es im Maeva Café auch sehr leckere Snacks. Während das Café in der Markthalle am späten Nachmittag schließt, gibt es im Maeva Grill House & Chill Bar auch abends noch leckeren Kaffee, aber auch ein kühles Bier und dazu gute Pizza und Burger.

Maeva Café Papeete Tahiti
Essen im Maeva Café
Le Perchoir by Les Rêves De Lucie

Die Desserts und Törtchen im Le Perchoir by Les Rêves De Lucie im Centre Vaima sind ein absoluter Blickfang und geschmacklich nicht von dieser Welt. Wer auf Süßes steht, für den ist das hübsche Café von Lucie und Kaiva ein Must-Do. Der Kaffee dagegen ist, wie fast überall auf Tahiti, eher durchschnittlich.

Doch nicht nur Süßes wird in dem hübschen Café serviert, man speist zu Mittag auch herrlich auf der Terrasse mit Blick auf den Hafen von Papeete. Auf den Tisch kommen polynesische Klassiker wie Mahi Mahi oder Poisson Cru. Sehr zu empfehlen ist auch der Salat mit Falafel.

Adresse: Centre Vaima, Papeete | Öffnungszeiten: Montag & Dienstag von 7.30 – 17.00 Uhr, Mittwoch bis Samstag von 7.30 – 0.00 Uhr

Jungle Coffee Bar

Herrlich relaxen kann man am Nachmittag bei einem leckeren Kaffee, einem Hinano oder einer hausgemachten Limonade in der kleinen Jungle Coffee Bar schräg gegenüber vom Place Vaiete. Wenn man nicht zu spät kommt, gibt es auch leckere Quiche und andere Kleinigkeiten zu essen.

Das Café ist gemütlich im Shabby Schick Stil eingerichtet, das junge Team hinter der Bar ist superfreundlich und man kann auf der Terrasse ganz wunderbar den Trubel der Stadt vergessen, obwohl man sich direkt im Zentrum befindet.

Öffnungszeiten: Montag & Dienstag von 7.00 – 17.30 Uhr, Mittwoch 7.00 – 20.00 Uhr, Donnerstag & Freitag von 7.00 – 1.00 Uhr

Jungle Coffee Bar Papeete Tahiti
Jungle Coffee Bar

Die Roulottes – Die rollenden Garküchen

Die Roulottes am Place Vaiete

Wirklich günstig essen kann man auf ganz Tahiti nicht. Doch eine halbwegs günstige und verdammt gute Alternative sind die Roulottes am Place Vaiete in Papeete. Die Roulottes, rollende Garküchen – oder auch Foodtrucks findest Du auf der ganzen Insel. Mal steht ein Truck einfach in einem Vorgarten an der Straße, mal findest Du eine Ansammlung mehrerer Roulottes auf einem Platz.

Klassisch bekommst Du an den Roulottes Fisch und Fleisch vom Grill, Poisson cru fehlt natürlich auch nicht auf den Karten, darüber hinaus sind Thunfischtartare und Sashimi an nahezu jeder Garküche erhältlich. Dazu gibt es an den Roulottes am Place Vaiete auch Foodtrucks, die chinesische und thailändische Spezialitäten servieren. Wer auch auf Tahiti nicht auf die italienische Pizza verzichten möchte, der wird hier ebenfalls fündig.

Die Roulottes am Parkplatz Aorai Tini Hau

Nur unweit unseres Hotels am Parkplatz Aorai Tini Hau wurden, wurden jeden Abend ebenfalls eine Handvoll Roulottes aufgebaut. Neben den Klassikern, die wir auch am Place Vaiete serviert bekamen, gab es hier auch einen Foodtruck, der frische Crêpes servierte. Die Roulottes auf diesem Parkplatz sind sehr beliebt bei den Einheimischen und abends herrscht hier eine Menge Trubel, dennoch lohnt es sich, mal ein paar Minuten auf ein freies Tischchen zu warte. Die Speisen sind allesamt ausgezeichnet und die Roulottes am Parkplatz Aorai Tini Hau sind noch ein wenig günstiger als die am Place Vaiete.

Die schönsten Restaurants auf Tahiti

Restaurant Blue Banana in Punaauia

Im Vergleich zu den Roulottes ist das Restaurant Blue Banana mal knackig teuer, dennoch empfehle ich Dir einen Besuch. Schon die Lage des Restaurants ist traumhaft. Man speist auf einer Terrasse auf Pfählen im Wasser. Besonders bei Sonnenuntergang sitzt man hier natürlich traumhaft.

Das Ambiente ist nicht wirklich schick, aber doch ein wenig gehobener. Dementsprechend ist auch das Klientel, das das Restaurant besucht – gut betuchte Tahitianer und Franzosen, welche auf Tahiti leben. Touristen verirren sich eher selten hierher. Doch waren die drei verschiedenen Varianten des Thunfischtartare wirklich ein absolutes Gedicht.

Adresse: PK 11, Puna’auia | Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 12.00 – 14.00 Uhr und von 18.30 – 22.00 Uhr, Sonntag von 12.00 – 14.00 Uhr

Restaurant Blue Banana in Punaauia
Thunfischtartare im Restaurant Blue Banana in Punaauia
Restaurant Chez Loula et Remy in Taravao

Dass ich mehrmals im gleichen Restaurant esse, das kommt tatsächlich sehr selten vor. Das Restaurant Chez Loula et Remy in Taravao hat es mir jedoch so angetan, dass ich gleich zwei Mal dort war. 

Das Restaurant liegt ganz unscheinbar versteckt in einer Seitenstraße. Nur aufgrund einer Empfehlung bin ich überhaupt hier gelandet, sonst hätte ich das Restaurant sicher gar nicht gefunden. Doch es lohnt sich wirklich. Hier speisen ausschließlich Einheimische und das inmitten von Fußballschals und Vereinsflaggen aus aller Welt. Die Portionen als üppig zu bezeichnen wäre drastisch untertrieben. Sie sind, wie so häufig in Polynesien, gigantisch groß. Bei kleinem Hunger empfiehlt es sich wirklich eine Portion zu teilen. 

Doch ist die Thunfischtrilogie bestehend aus Sashimi, Tartare und Carpaccio wirklich ein absolutes Gedicht. Auch zu empfehlen sind die Moules frites – die Miesmuscheln werden in einer wirklich göttlichen Cremesauce serviert. Wer danach noch Platz hat, sollte eines der Desserts probieren, was ich leider nie geschafft haben. Doch habe ich im Chez Loula et Remy mit den besten Espresso auf der Insel getrunken. Guter Kaffee hat auf Tahiti wirklich Seltenheitswert.

Adresse: Rue du Tavana Oliver, Taravao 98719 | Öffnungszeiten: täglich von 11.30 – 14.00 Uhr, von Montag bis Samstag auch von 18.30 – 21.00 Uhr

Restaurant Chez Loula et Remy in Taravao Tahiti
Restaurant Chez Loula et Remy in Taravao Tahiti
Thunfisch-Trilogie im Restaurant Chez Loula et Remy in Taravao

Hotels auf Tahiti

Unterkünfte gibt es auf Tahiti natürlich zahlreiche, vom Luxushotel bis zum Hostel. Direkt in der Hauptstadt Papeete oder außerhalb der Stadt am Strand. Ich habe unter anderem schon im The Royal Tahitien übernachtet und kann dieses wirklich ausnahmslos empfehlen. Zwar ist die Anlage schon alt und die Zimmer könnten wirklich mal eine Renovierung vertragen, modern ist definitiv anders.

Doch sind die Zimmer wirklich picobello sauber, die Parkanlage ist traumhaft schön, das Personal sehr herzlich und sowohl das Frühstücksbuffet als auch das Abendessen sehr gut. Darüber hinaus liegt das Hotel traumhaft schön in einer Lagune mit Blick auf die Nachbarinsel Moorea. Dazu zählt das zentralgelegene 4-Sterne-Hotel noch zu den bezahlbaren Hotels auf Tahiti.

The Royal Tahitien Tahiti

Alternativ kann ich Dir folgende Hotels auf Tahiti empfehlen:

Öffentliche Verkehrsmittel auf Tahiti

Einige Strände und Sehenswürdigkeiten auf Tahiti erreicht man gut mit den öffentlichen Bussen. Einen Fahrplan gibt es aber nicht, weil die Busfahrer in der Regel so lange warten, bis sie glauben, dass die Fahrt sich auch lohnt. Taktiken und Techniken sind hier verschieden und auch etwas abhängig vom Wetter, der Tageszeit und der Laune des Fahrers.

Dafür stoppen die Busse überall, man muss dem Fahrer einfach nur beim Einsteigen mitteilen, wo man aussteigen möchte. Darüber hinaus kann man die Busse auch einfach an der Straße abseits der Haltestelle anhalten. Die Busse umrunden die Insel „eigentlich“ recht regelmäßig, wobei hier die Betonung eben auf „eigentlich“ liegt.

Ausprobieren sollte man Busfahren auf Tahiti auf jeden Fall mal, dabei lassen sich die lebenslustigen Einheimischen, die im Bus auch gerne mal singen oder Ukulele spielen, nämlich herrlich beobachten und man bekommt echte Insidertipps von den Sitznachbarn.

Mietwagen auf Tahiti

Einige Sehenswürdigkeiten oder Strände sind ohne eigenes Auto jedoch praktisch gar nicht erreichbar. Taxis sind auf Tahiti unglaublich teuer, also auch keine wirkliche Alternative. Ein Mietwagen ist auf Tahiti daher aus meinen Augen unerlässlich.

Bei meiner ersten Reise nach Tahiti habe ich vorab einen Mietwagen über Skyscanner bei der Mietwagenfirma Avis bestellt, da dies der günstigste Anbieter war und die Kilometer frei waren. Darauf sollte man auf Tahiti unbedingt achten! Es gibt günstige Angebote, jedoch beinhalten diese keine Freikilometer. So kann es dann am Ende richtig teuer werden!

Anschließend habe ich mehrfach direkt vor Ort einen Kleinwagen über das lokale Unternehmen Ecocar gemietet. Dieser kann im Büro oberhalb vom Flughafen in Faa’a abgeholt werden, wird aber auf Wunsch auch zum Hotel geliefert und am Abreisetag wieder abgeholt.

Alles in allem kann ich beide Anbieter empfehlen. Preislich gab es hier keinen Unterschied und beide Anbieter bieten ähnliche Fahrzeuge an.

Jeep mieten auf Tahiti

Alternativ kannst Du Dir bei mehreren Anbietern auf der Insel auch einen Jeep leihen. So kannst Du selbst das Inselinnere erkunden, was mit einem normalen Mietwagen weder erlaubt noch möglich ist. Die Straßen sind wirklich abenteuerlich und haben nicht allzu viel mit Straßen zu tun. 

Allerdings würde ich persönlich im Landesinneren aufgrund der Zustände der Straßen und den gleich nebenan steil abfallenden Klippen definitiv nicht selber fahren. Das erfordert doch eine Menge Mut. Eine Safari Tour mit einem lokalen Anbieter ist sicherer, Du erfährst dabei noch eine Menge über die Südseeinsel und günstiger ist es auch. Ein Jeep zum Selbstfahren schlägt mit mindestens 130 Euro pro Tag zu Buche. Nicht gerade ein Schnäppchen!

Papeete Tahiti Französisch Polynesien

Praktische Tipps für den Urlaub auf Tahiti

Einreise Tahiti

Deutsche und österreichische Staatsbürger benötigen nur einen gültigen Reisepass und ein Ticket für den Rückflug. Der Reisepass muss noch mindestens 6 Monate gültig sein. Ein Visum wird für eine Reisedauer unter 30 Tagen nicht benötigt.

Beste Reisezeit für Tahiti

Im Überseegebiet herrscht tropisches Klima. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 27 °C, die Wassertemperatur bei durchschnittlich 26 °C. In den Sommermonaten von November bis März ist es heiß und feucht. Von April bis Oktober trocken, jedoch etwas kühler. Besonders die Nächte können im Winter dann auch mal etwas frisch werden.

Bezahlen in Französisch Polynesien 

Die Währung in ganz Französisch-Polynesien ist der Pazifische Franc (CFP). Es besteht ein fester Wechselkurs zwischen dem CFP und dem Euro.

1 Euro = 119,33 CFP

Achtung

Der CFP kann nur in Tahiti in Euro zurück gewechselt werden, in Deutschland ist dies nicht möglich!

Viele Restaurants und Hotels in Tahiti akzeptieren Kredit- und Debitkarten. Beim Abheben am Automaten wird Dir angezeigt, ob von der Bank eine zusätzliche Gebühr erhoben wird.

Für das Bezahlen mit Kreditkarte werden keine zusätzlichen Gebühren erhoben. Du solltest jedoch vorab mit Deiner deutschen Bank klären, ob diese ein Auslandsentgelt berechnet.


Die beste Reisekreditkarte: 1Plus Visa Card von Santander

ohne Jahresgebühr
einfach und schnell kontaktlos bezahlen
weltweit kostenlos Bargeld abheben
Erstattung von Fremdgebühren


Sprache auf Tahiti

Die offiziellen Sprachen sind Tahitianisch und Französisch. In touristischeren Gegenden wird auch Englisch gesprochen.

Zeitzone Französisch Polynesien

Winterzeit: – 11 Stunden beziehungsweise -10,5 Stunden auf den Marquesas
Sommerzeit:12 Stunden bzw. -11,5 Stunden auf den Marquesas

Tipps für den Urlaub auf Tahiti

Die besten Tahiti Reiseführer

Leider finden sich kaum Reiseführer für Französisch Polynesien. In den meisten Reiseführern werden viele der Inseln Polynesiens noch nicht einmal erwähnt. Führt einen die Reise ausschließlich nach Tahiti und auf die Gesellschaftsinseln, sind alle Reiseführer empfehlenswert. Plant man eine Reise zu den abgelegenen Marquesas oder Tuamotus, empfiehlt es sich, einen englischsprachigen Reiseführer zu wählen.

Anreise nach Tahiti

Der internationale Flughafen von Faa’a liegt nur wenige Kilometer südlich der Hauptstadt Papeete. Die derzeit günstigste und auch sehr einfache Möglichkeit, nach Papeete zu fliegen, ist mit Air Tahiti Nui ab Paris mit Zwischenlandung und Tankstopp in Los Angeles. Leider muss hier aufgrund der amerikanischen Gesetzeslage die Immigration passiert werden. Heißt, Du benötigst auf jeden Fall ein gültiges ESTA-Visum.

Alternativ findest Du Flüge nach Tahiti auch ab Frankfurt oder München mit Zwischenstopp in LA oder San Francisco. Die alternative Route führt über Hongkong/Singapur und Neuseeland. Diese ist je nach Reisezeit günstiger, Du bist jedoch auch rund 12 Stunden länger unterwegs.

Um die günstigsten Flüge nach Tahiti zu suchen, empfehle ich Dir Skyscanner

Mauruuru Tahiti! Danke, dass Du mir immer wieder all Deine wunderschönen Facetten zeigst! Du hast mein Herz im Sturm erobert und ich bin Deiner Magie längst erlegen. Mit jeder Reise bleibt ein Stück meines Herzens zurück und es wird schwerer zu gehen. Eines Tages werde ich einfach bleiben – für immer.

Weitere Tipps & Reiseberichte aus Französisch Polynesien:

Warst Du schon mal auf Tahiti? Hat Dich diese Trauminsel genauso in den Bann gezogen wie mich? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!


Ein Teil meiner Reisen nach Tahiti fanden in Zusammenarbeit mit Aranui und Air Tahiti Nui statt. Vielen Dank dafür!

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Nina | Reisehappen Food- und Reiseblog
Nina

Hi! Ich bin Nina von Reisehappen! Bloggerin, Grafikerin & Illustratorin, Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted, 6 Kontinente – 70 Länder und noch immer vom Fernweh geplagt.