Meine Tipps für eine Rundreise durch Cornwall
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Zusammen mit Adeline von Voyagesetc habe ich im Rahmen der #WelcomeToEngland Kampagne kürzlich Anna von The Cornish Life in ihrer Heimat Cornwall besucht. Unsere umwerfende Gastgeberin Anna hat uns während unserer Rundreise durch die bezaubernde englische Grafschaft Cornwall ihre Lieblingsorte, die schönsten Sehenswürdigkeiten, Strände und viele gute Restaurants gezeigt und diese möchte ich Dir natürlich nicht vorenthalten.
Allgemeine Infos Cornwall
Cornwall, das Land der Rosamunde Pilcher, ist eine der 39 historischen Grafschaften von England und liegt auf der Halbinsel South West Peninsula im Südwesten. Gerade einmal 500.000 Menschen leben in Cornwall auf knapp 3.500 Quadratkilometern. Da bleibt viel Platz für unberührte, wildromantische Natur.
Von drei Seiten ist Cornwall durch den Ärmelkanal, die Keltische See und den Atlantischen Ozean von Wasser umgeben. Sowohl der westlichste Punkt des Landes – Land’s End – und der südlichste Punkt Englands – Lizard Point – befinden sich in Cornwall. Landschaftlich ist Cornwall vor allem durch lange Strände und malerische Buchten geprägt, die höchste Erhebung ist der Brown Willy mit 420 Metern.
Zwar regnet es in Cornwall viel, aber das Klima ist maritim gemäßigt, sodass hier sogar mediterrane und subtropische Pflanzen wachsen.
Highlights und die schönsten Sehenswürdigkeiten in Cornwall
1. Wheal Coates
Wheal Coates ist Teil der UNESCO-Welterbestätte « Cornwall and West Mining Landscape » und sicherlich eines der Highlights am South West Coast Path, der uns auf unserer Rundreise gleich mehrmals begegnet ist.
In Wheal Coates an der St Agnes Heritage Coast bieten sich spektakuläre Ausblicke auf die rauen Klippen und die Ruinen des ehemaligen Townroath Engine Houses. Bei Sonnenuntergang erstrahlt das Engine House im goldenen Sonnenlicht und die alten Schornsteine haben etwas geradezu Mystisches.
Doch die kornischen Zinnminen sind auch Teil der Geschichte Cornwalls und gehören zur Kultur des Landes. Zunächst wurde ausschließlich das Zinn genutzt und das abgebaute Kupfererz blieb zumeist ungenutzt. Im 18. Jahrhundert wurde durch die einsetzende industrielle Revolution die Nachfrage nach Kupfererz aber immer größer, da Kupfererz das Ausgangsmaterial für Messing war.
Durch die vielen Kupfererz-Lagerstätten in der Umgebung stieg das kleine Städtchen Redruth zu einer der größten und reichsten Bergbaustädte in Großbritannien auf. Eines dieser Bergbaugebiete war eben Wheal Coates mit dem Towanroath Engine House, das 1872 gebaut wurde, um Wasser aus dem benachbarten 180 Meter tiefen Schacht zu pumpen.
Zu Hochzeiten arbeiteten hier fast 140 Bergleute. Vom einstigen Bergbauboom ist heute nur noch wenig zu erkennen, doch hat die Gegend etwas Magisches, vor allem bei Sonnenuntergang. Im Sommer lohnt außerdem ein Ausflug zum Chapel Porth Beach, nur unweit des Towanroath Engine House.
2. Porthtowan Beach
Nur unweit von Wheal Coates befindet sich der schöne Strand von Porthtowan. Dieser ist sowohl für Familien geeignet als auch bei Surfern sehr beliebt. Wassersportausrüstung und Surfboards können direkt am Strand geliehen werden und fürs leibliche Wohl sorgt die Blue Bar.
Neben köstlichen Burgern werden in der Blue Bar leckere Fischgerichte und Bowls serviert. Entlang des Coastal Path kann man vom Strand aus ausgedehnte Spaziergänge nach Chapel Porth, St Agnes und Portreath unternehmen.
3. Gwithian Beach
Gwithian Beach ist ein traumhaft schöner Strand, der sich in der St Ives Bay zwischen dem Leuchtturm von Godrevy und Hayle erstreckt und gehört für mich zu den schönsten Stränden in Cornwall. Durch seine Lage in der Bucht ist der Strand vor allem bei Windsurfern und Kitern sehr beliebt. Aber auch zum Sonnenbaden oder für ausgedehnte Spaziergänge mit dem Hund kommen die Einheimischen hierher.
5. Kajaktour auf dem Helford River
Auch zu Wasser lässt sich Cornwall prima entdecken, zum Beispiel mit dem Kajak. Koru Kayaking bietet geführte Kajak Touren auf dem Helford River, aber auch an der Nordküste bei St Agnes an, die ich wirklich von Herzen empfehlen kann.
Hetty, unser Guide war die absolute Bombe. Absolut liebenswert hat sie uns erst mal erklärt, wie wir paddeln sollten und ein paar allgemeine Infos zur Tour. Dann schnell in die Wetsuits gepresst und schon ging es los. Zunächst war das Glück auf unserer Seite, die Sonne lachte, doch der Wind pfiff uns von Anfang an ziemlich um die Ohren.
Hetty unterhielt uns während der Kajaktour mit kleinen Anekdoten. Angekommen im windgeschützten Frenchman’s Creek verschlug es uns dann die Sprache. Was für ein schönes und ruhiges Fleckchen Erde!
Auf dem Weg zurück Richtung Anlegestelle verließ uns dann leider unser Glück, die Sonne verzog sich hinter dichte Wolken und es wurde bitterkalt. Ja OK, es war Mitte März! Hätte man eigentlich damit rechnen können, dass es beim Kajaken ziemlich frisch werden könnte, oder?
Wieder am Strand angekommen, habe ich meine nassen Füße und Hände kaum noch gespürt und vor lauter Zähneklappern musste ich aufpassen, dass ich mir die Zunge nicht abbeiße. Sich mit komplett tauben Fingern aus einem Wetsuit zu pellen ist außerdem ein Kunststück für sich.
Nach einer großen Tasse heißer Schoki von Hetty ging es aber gleich etwas besser und mal ehrlich, die traumhafte Natur hat uns für all diese Strapazen entschädigt. Also wenn Du mal in Cornwall unterwegs bist, solltest Du unbedingt eine Kajaktour mit Hetty machen, vorzugsweise aber dann doch im Sommer.
6. Das charmante Hafenstädtchen Falmouth
Ursprünglich wollten wir nach der Kajaktour den South West Coast Path rund um Maenporth und Mawnan Smith erkunden und Pendennis Castle besuchen. Aber wie das so ist in Cornwall: Manchmal macht einem der Regen einfach einen Strich durch die Rechnung.
Etwas gutes hatte das Wetter, denn so wurden wir Zeuge eines Regenbogens am Pendennis Head und konnten den unglaublichen Ausblick genießen. Wobei es vor lauter Wind kaum möglich war, die Kamera zu halten und wir uns aus diesem Grund relativ schnell auf den Weg in Richtung Falmouth machten. Denn was macht man in Cornwall, wenn es draußen richtig fies kalt und windig ist? Genau man trinkt wie die Einheimischen heiße Schokolade zum Beispiel im Quayside Inn.
Danach lohnt aber auch ein Spaziergang durch das hübsche Hafenstädtchen Falmouth. Die Stadt mit seinen rund 20.000 Einwohnern ist vor allem berühmt für seinen Hafen, der tatsächlich der drittgrößte Naturhafen der Welt ist.
Einst starteten Sir Francis Chichester und Dame Ellen MacArthur von hier aus ihre Weltumsegelung und der Schoner « Pickle » überbrachte hier in Falmouth die Nachricht vom englischen Sieg in der Schlacht um Trafalgar. Darüber hinaus war Falmouth auch Ausgangspunkt für einen Kommandotrupp, der 1942 den deutschen U-Boot-Stützpunkt in Saint-Nazaire angriff und zerstörte.
Als Hafenstadt hat Falmouth seine Bedeutung mehr oder weniger verloren. Heute hat sich das Hafenstädtchen mit den hübschen Häusern im georgianischen Stil ganz dem Tourismus verschrieben. Sehenswert ist das National Maritime Museum als auch die bereits erwähnte Festung Pendennis Castle. Außerdem finden sich rund um Falmouth schöne Gärten wie Trebah und Trelissick. Besonders schön sind die Gärten zur Rhododendronblüte im Mai und Juni.
7. Gyllyngvase Beach
Entzückend ist auch der Gyllyngvase Beach in Falmouth, der von wunderschönen kornischen Häusern umgeben ist. Der Strand ist wie alle Strände in Cornwall sehr sauber und eignet sich für einen Strandspaziergang im Winter oder Sonnenbaden im Sommer. Das Wasser ist hier außerdem sehr ruhig, sodass man wunderbar baden kann, wenn einen die Wassertemperaturen nicht abschrecken. Nicht grundlos zählt der Strand zu den schönsten in Cornwall.
Für einen kleinen Snack zwischendurch geht man hier ins Gylly Beach Cafe. Neben leckeren Kaffeespezialitäten werden hier auch köstliche hausgemachte schwarze Burger mit gebratener Makrele, Petersilien-Mayonnaise, Cole Slaw und Pommes serviert.
8. Das malerische Örtchen Charlestown
Charlestown ist ein bezauberndes georgianisches Hafenstädtchen in der St Austell Bay. Naja, Städtchen ist wohl zu viel gesagt. Charlestown ist ein kleines Dorf, etwa 1 Meile außerhalb von St Austell. Aber so bezaubernd!
Einst stand hier das kleine Fischerdorf West Polmear, das aus nur wenigen Häusern und drei Kellern bestand, in welchen Sardinen verarbeitet und gelagert wurden. Boote mussten ihre Waren am Strand des Dorfes ausladen, bevor 1791 der Hafen von Charlestown gebaut wurde. Dieser sollte vor allem den Transport des Kupfers von den nahe gelegenen Minen erleichtern. Durch den Bau des Hafens wuchs jedoch auch das Dorf und wurde dann umbenannt in Charlestown, nach dem Mann, der den Hafen des Ortes errichten lies: Charles Rashleigh.
Später, als die Kupferminen erschöpft waren, wurde der Hafen hauptsächlich für den Export von Tonerde aus der Gegend genutzt und zwar bis in die 90er-Jahre des letzten Jahrhunderts. Doch die Schiffe wurden immer größer, zu groß für den kleinen Hafen von Charlestown. So wurde hier im Jahr 2000 endgültig die letzte Ladung Tonerde verladen.
Heute finden sich hier noch einige Rahsegler. Der Hafen wird von den lokalen Fischern aber auch gerne als Filmkulisse genutzt. Die 8-teilige britische Fernsehserie Poldark wurde unter anderem hier gedreht, aber auch der Film Mansfield Park. Kein Wunder, denn die eleganten georgianischen Häuser und die kleinen Cottages der Fischer bilden wirklich eine ganz wunderbare Kulisse.
Grandiose Ausblicke auf die Klippen und die Crinnis Cliff Battery genießt man auf einem kleinen Spaziergang auf dem South West Coast Path bis nach Duporth, wo man auf einen traumhaft schönen Strand trifft, der nur auf diesem Wege erreichbar ist, es sei den man ist Besitzer eines der hübschen Häuschen oberhalb des Strands.
9. The Boathouse
Zurück im Dorf machten wir uns hungrig auf den Weg ins The Boathouse, ein gemütliches Restaurant im Herzen des Dorfes. Das Restaurant ist bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt, was nicht wundert, denn das Essen ist wirklich köstlich und der Service sehr hilfsbereit und freundlich. Zu empfehlen ist das Seafood Mezze Board mit Tiger Prawns, Muscheln, Krabbenküchlein, geräucherter Makrele und Lachs sowie Hummus, Oliven, süßer Chilisauce und frisch gebackenem Brot. Aber auch St Austell Bay Muscheln, Fish & Chips, Nudelgerichte und leckere Burger stehen auf der Karte.
Adresse: Charlestown Rd, Saint Austell PL25 3NJ | Öffnungszeiten: täglich von 10.00 – 22.00 Uhr, freitags und samstags bis 23.00 Uhr
10. Eden Project
Das Eden Project ist nun wahrlich kein Geheimtipp, sondern DIE Öko-Touristenattraktionen in Cornwall, die man dennoch gesehen haben sollte.
Zunächst erblickt man nur einen riesigen Krater mit gigantischen Blasen. Ein Anblick nicht von dieser Welt. In einer stillgelegten Tongrube findet man heute auf 50 Hektar Land ein globales Ökosystem, bestehend aus riesigen, futuristisch anmutenden Biomen mit geodätischen Kuppeln und einer botanischen Gartenanlage – das Eden Project.
Der Garten Eden ist einer Art Arche Noah für rund 5.000 verschiedene Pflanzenarten aus aller Welt – ein Schutzraum für Pflanzen, die keinen natürlichen Lebensraum mehr haben. Im Eden Project wird gezeigt, dass ein umweltverträgliches Leben, das diesem Planeten nicht schadet, möglich wäre.
Das Regenwaldbiom ist nicht nur der weltweit größte Wintergarten, das Biom beherbergt auch den größten Indoor-Regenwald der Welt. Auf einer Wanderung durch den feuchten Dschungel lassen sich hier die Tropen Südamerikas, Westafrikas und Asiens erforschen. Den schönsten Ausblick auf den Regenwald, die Wasserfälle und Reisfelder hat man von einer Plattform hoch oben in den Baumkronen, welche man über diverse Hängebrücken erreicht.
Auf der Entdeckungsreise durch den Regenwald erfährt man, wie dieser unser Überleben sichert und was wir tun können, um diesen zu erhalten. Man erfährt Wissenswertes über das Gleichgewicht zwischen Wildnis und bewirtschafteten Flächen und die Möglichkeit, Landwirtschaft auch nachhaltig zu betreiben, um Mensch und Umwelt zu schützen. Als Erfrischung zwischendurch empfiehlt sich ein Baobab-Smoothie an der Baobab-Bar mitten im Regenwald.
Im Mittelmeerbiom kann man durch die Küchengärten dieser Welt spazieren und den Duft uralter Olivenbäume, Zitronenbäume, wohlduftender Kräuter und wilder Weinstöcke aus dem Mittelmeerraum, Südafrika und Kalifornien in sich aufsaugen. Im Eden Med Terrace inmitten des Bioms wird traditionelle mediterrane Küche serviert, da kommt wirklich Urlaubsstimmung auf.
Ganz klassisch holt man sich aber an dem kleinen Stand außerhalb des Gebäudes ein Classic Cornish Steak Pasty: eine Pastete gefüllt mit Steak, Kartoffeln, Steckrüben und Zwiebeln.
Adresse: Bodelva, Cornwall, PL24 2SG | Öffnungszeiten | Eintritt: £38 online, £42 an der Tageskasse
Cornwall Karte mit Sehenswürdigkeiten und Route
Schöne Hotels in Cornwall
Hotel Budock Vean
Die ersten Tage in Cornwall habe ich im preisgekrönten 4-Sterne Hotel Budock Vean übernachtet, das sich direkt am Helford River nur wenige Kilometer entfernt von Falmouth befindet.
Umgeben ist das Hotel von einem 13 Hektar großen wunderschönen Garten und dem hauseigenen Golfplatz, den ich allerdings nicht genutzt habe. Golf ist einfach nicht mein Fall! Aber im Hotel kann man auch ganz wunderbar einfach entspannen, zum Beispiel im Liegestuhl am Fluss oder man lässt sich im Wellness- und Spabereich verwöhnen, unternimmt eine Bootsfahrt auf dem Fluss oder macht die bereits erwähnte Kajaktour. Das Hotel verfügt über einen eigenen Anlegesteg am Helford River.
Die Signature-Zimmer bieten alle nur erdenklichen Annehmlichkeiten. Vor allem die moderne, farbenfrohe Einrichtung hat mir unglaublich gut gefallen, da lässt es sich wirklich wohl fühlen. Alternativ kann man aber auch eine der schönen Lodges gleich neben dem Hotel mieten und sich selbst versorgen oder wenn gewünscht auch alle Annehmlichkeiten des Hotels in Anspruch nehmen.
Und das sollte man wirklich, denn das à la carte Frühstück mit regionalen kornischen Produkten im Hotel ist ausgezeichnet und der Service auch. Das Mittagessen, der Tee am Nachmittag und das Abendessen sind ebenfalls sehr zu empfehlen. Besonders schön speist man im Sommer auf der Terrasse, sonst im Wintergarten.
The Cornwall Hotel
Nur wenige Minuten außerhalb von Charlestown befindet sich The Cornwall Hotel, Spa & Estate inmitten einer riesigen Parkanlage. Hier kann man in einem der schönen Zimmer im Haupthaus oder in einer der modernen Lodges rund um das Hotel übernachten. In den Lodges ist Selbstverpflegung möglich. Man kann aber natürlich auch alle Annehmlichkeiten des Hotels, wie zum Beispiel das Clearing Spa, den Indoor Pool mit Panoramablick und den Fitnessraum nutzen. The Elephant Bar & Brasserie im Hotel serviert lokale kornische Küche vom Feinsten, das beginnt schon beim Frühstück mit regionalem geräuchertem Schellfisch oder Porridge mit Clotted Cream.
Die besten Cornwall Reiseführer
- Mein liebster Reiseführer ist der Cornwall & Devon Reiseführer aus dem Michael Müller Verlag, der mit tollen Fotos die Vielfalt der Region zeigt und Lust macht auf den Urlaub in Cornwall, aber auch die Sehenswürdigkeiten der Region ausführlich beschreibt. Zudem gibt es eine Menge Tipps für versteckte Perlen in Cornwall.
- Ebenfalls sehr gut ist der LONELY PLANET Reiseführer Cornwall & Devon, der mit vielen praktischen Tipps und echten Geheimtipps aufwarten kann.
- Wenn Du gerne wandern gehst, kann ich Dir den Rother Wanderführer Cornwall – Devon empfehlen, der 53 schöne Küsten- und Moorwanderungen beinhaltet.
- Berry, Oliver (Autor)
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Warst Du schon mal in Cornwall? Hast Du noch mehr schöne Tipps und Sehenswürdigkeiten, die man in der englischen Grafschaft auf keinen Fall verpassen sollte?
Dieser Artikel entstand im Rahmen der Kampagne #WelcomeToEngland in Zusammenarbeit mit iambassador und Visit Britain.
Nina
Hi! Ich bin Nina von Reisehappen! Bloggerin, Grafikerin & Illustratorin, Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted, 6 Kontinente – 70 Länder und noch immer vom Fernweh geplagt.
April 5, 2017
Da unser Sohn in Falmouth lebt, waren wir nun schon 4 mal dort. Wenn man sich doch einiges ansehen möchte, ist auf alle Fälle ein Mietwagen erforderlich ! Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist man eher unflexibel.
Ich finde dieses Land toll, den Kontrast vom Meer mit seinen Klippen und dem traumhaften South West Coast Path und dem hügeligen Hinterland mit dem satten Grün und den wunderschönen Gärten !!!
Cornwall und auf die angrenzenden Counties sind auf alle Fälle eine Reise wert =D
April 5, 2017
Hallo Monika,
oh wie schön, da beneide ich Deinen Sohn ja fast ein bisschen. Falmouth hat mir richtig gut gefallen. Das stimmt wohl, ohne Mietwagen ist man dort eher aufgeschmissen. Wenn man wirklich viel von der Gegend sehen möchte benötigt man auf jeden Fall ein Auto. Ohne würde man eine ganze Menge verpassen. Auch die Gärten sind ja zum Teil nur mit dem Auto erreichbar.
Vielen Dank für Deinen netten Kommentar und viel Spaß auf Deiner nächsten Reise nach Cornwall!
Liebe Grüße,
Nina
April 2, 2017
Sieht so hübsch aus Und wow der Regenbogen! :)
Ich liebe Cornwall als wirklich wollen jetzt zurück!