Roadtrip auf dem Wild Atlantic Way von Glengariff nach Galway
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Von meinem Trip auf der Causeway Coastal Route, meinem Abstecher nach Belfast und meinem Wochenende in Dublin habe ich Dir ja bereits erzählt. Ein weiteres Highlight auf meiner Irlandreise war für mich die irische Westküste, die ich auf einem Roadtrip auf dem Wild Atlantic Way von Glengariff bis nach Galway erkundet habe. Meine liebsten Orte und die schönsten Sehenswürdigkeiten entlang der spektakulären Küstenstraße möchte ich Dir im folgenden Artikel vorstellen.
Allgemeine Infos zum Wild Atlantic Way
Der Wild Atlantic Way (irisch Slí an Atlantaigh Fhiáin) ist eine spektakuläre irische Küstenstraße entlang der Westküste Irlands und mit über 2600 Kilometern eine der längsten Küstenstraßen der Welt. Die Küstenstraße beginnt im Norden Irlands auf der Halbinsel Inishowen im County Donegal und schlängelt sich von dort immer entlang der Küste bis nach Kinsale im County Cork in Südirland.
Am Wild Atlantic Way findest Du spektakuläre zerklüftete Klippen und atemberaubende raue Landschaften, aber auch traumhaft schöne Strände, mystische Inseln und malerische kleine Örtchen, die zum Verweilen einladen.
Mehr Infos zu allen 14 Etappen auf dem Wild Atlantic Way findest Du hier. Wir haben unseren Roadtrip auf dem Wild Atlantic Way in Glengariff im Süden Irlands begonnen und sind von dort gen Norden bis nach Galway gefahren. Alle Tipps für diesen Teil der Route auf dem Wild Atlantic Way kannst Du hier nachlesen.
8 Schöne Orte & Sehenswürdigkeiten am legendären Wild Atlantic Way
1. Glengariff
Der Ort Glengariff (irisch An Gleann Garbh – das raue Tal) ist ein winziges Örtchen im County Cork mit gerade einmal 220 Einwohnern. Das Örtchen selbst bietet keine Sehenswürdigkeiten, aber einige nette Restaurants und Pubs, in welchen man am Abend der Live Musik lauschen kann.
Der Grund, warum man nach Glengariff kommt, ist die subtropische Garteninsel Garinish Island oder auch Ilnacullin. Ilnacullin ist der alte irische Name und bedeutet „Insel der Stechpalmen“. Wegen der Nähe zu Glengariff wird sie allerdings nur noch Garinish genannt, was so viel wie „die nahe Insel“ bedeutet.
Die Insel liegt geschützt in der Bucht von Bantry und ist so etwas wie die Insel Mainau des Nordatlantiks. Durch den wärmenden Einfluss des Golfstroms herrscht auf der Insel fast subtropisches Klima. Das erkannte die englische Familie Bryce bereits Anfang des 20. Jahrhunderts und verwandelte die Insel gemeinsam mit dem Landschaftsgärtner Harald Peto in einen riesigen botanischen Garten.
Die Insel ist in verschiedene Themenbereiche unterteilt, die man auf einem Rundweg erkunden kann. So gibt es beispielsweise einen klassischen italienischen Garten mit einer Casita für Teegesellschaften. Herrlich lässt es sich am Seerosenteich verweilen und auch der griechische Rundtempel und der japanische Garten sind ganz entzückend.
2. Kenmare
Von Glengariff ging es für uns über die 140 Kilometer lange Panoramaküstenstraße Ring of Beara, welcher der Wild Atlantic Way folgt, nach Kenmare (irisch An Neidín – das Nestchen). Kenmare ist eine malerische und kunterbunte Küstenstadt, die mich im ersten Moment in ihren Bann gezogen hat.
In Kenmare reihen sich zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Pubs aneinander. Bunte kunstvolle Schilder an den Häusern zeigen, was sich in den Fassaden versteckt. Zudem ist Kenmare die irische Hochburg des Kunsthandwerks. Hier wird vor allem hochwertige Spitze, aber auch Keramik und Schmuck gefertigt und somit ist Kenmare der perfekte Ort, um nach ein paar hübschen Mitbringseln Ausschau zu halten.
In den Pubs von Kenmare gibt es abends nicht nur tolle Livemusik, hier wird auch fangfrischer Fisch serviert. Ausgezeichnet essen kannst Du im preisgekrönten Horseshoe Pub oder in dem etwas feineren Tom Crean Fish & Wine Restaurant. Hier gibts zum Beispiel frische Muscheln oder Atlantik-Lachsfilet mit Sesamkruste und einem Limetten-Koriander-Joghurt-Dip. Das warme belgische Schokoladen-Soufflé und die Käseplatte sind darüber hinaus ein Gedicht.
Zum Übernachten kann ich Dir das Laburnum House empfehlen. Supersauber, ein tolles Badezimmer, sehr leckeres Frühstück und Daniela und ihr Mann sind äußerst nette Gastgeber.
3. Der Ring of Kerry
Der Ring of Kerry führt auf 179 Kilometern von Killarney einmal rund um die Iveragh-Halbinsel und wieder zurück nach Killarney, aber auch Kenmare ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für die Tour.
Während der Fahrt erhascht man atemberaubende Ausblicke auf sanfte Hügellandschaften und dramatisch anmutende Klippen, glitzernde Seen, rauschende Wasserfälle, sanft vor sich hin plätschernde Flüsse, wunderschöne Herrenhäuser und malerische Burgen und Schlösser. Zudem finden sich entlang der Panoramastraße zahlreiche malerische Buchten und unberührte weiße Strände.
4. Killarney
Killarney ist wesentlich touristischer als Kenmare, hier tummeln sich Touristen aus aller Welt und ein Hotel reiht sich neben das andere. Böse Zungen behaupten gar, das Beste an Killarney sei die Straße nach Kenmare. Ich finde man kann das pulsierende Städtchen Killarney kaum mit dem ruhigen beschaulichen Kenmare vergleichen und fand persönlich beide Orte sehr schön.
Die Stadt gilt als Tor zum Killarney National Park, der alle Arten von Landschaften vereint, für die Irland so berühmt ist. Hier findet der Besucher zauberhafte Seen und Wälder, den rauschenden Torc Waterfall und den Carrauntoohil, der mit 1.038 Metern der höchste Berg Irlands ist.
Auf dem Lough Leane kannst Du einen Bootsausflug zur Innisfallen Island machen, wo sich noch heute die Reste einer romanischen Kirche befinden. Weitere interessante Geschichten erzählen die Ruinen rund um den See.
Das Herzstück des National Parks bildet das Muckross House, in dem sich Queen Victoria 1861 aufhielt. Ihren Besuch hat die Königin damals allerdings bereits sechs Jahre vorher angekündigt, sodass genügend Zeit blieb, das Haus zu dekorieren, bevor sie mit ihrem eigenen Bett und einer rund 100-köpfigen Entourage anreiste.
Zum Übernachten kann ich Dir Grove Lane Glamping empfehlen, wo Du inmitten der Natur in zauberhaften Glamping Suites und Luxury Lodges übernachten kannst.
5. Dingle Peninsula
Dingle auf der gleichnamigen Halbinsel Dingle gilt als eines der Highlights am Wild Atlantic Way. Das Künstlerörtchen Dingle ist bekannt für seine sogenannten „Haushaltswaren“-Pubs, wo man nicht nur ein Bier, sondern auch Gummistiefel kaufen kann, aber auch für Fungie. Fungie, ein Delfin, ist der berühmteste Einwohner der Stadt und lebt seit über 20 Jahren anscheinend glücklich und zufrieden im Hafen des Ortes.
Außerdem ist Dingle berühmt für Murphy’s Ice Cream. Bei schönem Wetter steht man hier Schlange, um ein Eis zu ergattern. Aber das Warten lohnt sich, das kann ich Dir versprechen! Neben klassischen Eissorten gibt es hier auch einige außergewöhnlich Sorten wie Dingle Sea Salt oder Blissful Butterscotch. Mein Favorit ist Real Rum Raisin.
Richtig gut übernachten kannst Du auf der Dingle Peninsula im The Lighthouse. Köstliches Essen, wie zum Beispiel Fisch & Chips, aber auch viele andere Leckereien und tolle Live Musik gibt’s in Murphy’s Pub.
Um die schönsten Orte auf der Dingle Halbinsel zu entdecken, empfehle ich Dir einen Ausflug auf dem rund 30 Kilometer langen Slea Head Drive. Die kurvenreiche Straße führt ab Dingle immer an der Küste entlang zu den spannenden Sehenswürdigkeiten auf der Halbinsel.
Vom Dún Beag Fort geht es zu den Fahan Beehive, eine Ansammlung von Clochán-Bienenkorbhütten. Die kegelförmigen, mittelalterlichen Steinhäuser, die einst von Mönchen bewohnt wurden, dienten übrigens Luke Skywalker in Star Wars: Die letzten Jedi als Zufluchtsort.
Der Coumeenoole Beach gilt als der schönste Strand in ganz Kerry und auch der Inch Beach, der mit dem Auto befahren werden darf, ist ebenfalls traumhaft schön.
Eine kurvenreiche Straße führt hinab zum Dunquin Harbour und schon während der Fahrt eröffnet sich einem ein atemberaubender Ausblick auf die unbewohnten Blasket Islands, der westlichsten Inselgruppe Europas. Möchtest Du diese besuchen, kannst Du die Fähre ab Dunquin Harbour nehmen. Ganz wunderbar kannst Du die Dingle Halbinsel auch auf einer E-Bike Tour erkunden.
6. Blasket Islands Eco Marine Tours
Ein echter Geheimtipp sind die Dolphin & Whale Watching Safaris mit Mick Sheeran, der lange auf den Great Blasket Islands gelebt hat und als Fischer und Kapitän sein ganzes Leben auf dem Wasser rund um die Inseln und in der Dingle Bay verbracht hat.
Mick und seine Crew sind echte Originale, die Dir bei einem Bootsausflug eine Menge über die Blasket Islands, die Vogelwelt der Inseln und natürlich über die Wale, Haie und Robben erzählen können, die sich hier tummeln.
Alleine schon der Blick auf den White Strand und auf die Blasket Islands ist vom Boot aus fantastisch. Mit etwas Glück kannst Du zudem während der Fahrt Seehunde und Delfine beim Spielen beobachten oder auch die seltenen und scheuen Schweinswale sowie Minkwale, Riesenhaie, Buckelwale und Finnwale.
7. Die Cliffs of Moher
Ein Geheimtipp sind die Cliffs of Moher nun wahrlich nicht, aber dennoch ein Must-See am Wild Atlantic Way. Sobald Du die ersten paar hundert Meter entlang der Klippen hinter Dich gebracht hast, wird es deutlich ruhiger, denn die meisten Touristen, die zu den Cliffs of Moher kommen, gehen nicht weiter.
Wenn Du die 5 Kilometer immer entlang der Klippen bis zum Hag’s Head wanderst, hast Du gute Chancen darauf, den Ausblick auf die Cliffs of Moher, die Aran Islands und bis nach Connemara ganz alleine genießen zu können. Mit etwas Glück kannst Du auch einige Papageientaucher und Wanderfalken erspähen.
Auch das Besucherzentrum, welches wie ein Hobbithaus in den Hügel gebaut ist, ist sehr informativ. Hier erfährst Du alles über die Entstehung der Cliffs of Moher, die vielen Geschichten, die sich um die Klippen ranken und den UNESCO Global Geopark.
Das County Clare ist übrigens die Heimat der traditionellen irischen Musik, und wenn Du Glück hast, steht ein Musiker bei den Cliffs of Moher. Gänsehautmomente sind garantiert, während Du den Klängen einer irischen Harfe lauschst und den Ausblick genießt.
Zum Übernachten kann ich Dir das kleine Fischerörtchen Doolin nur unweit der Cliffs of Moher empfehlen. In einem der drei Pubs des Ortes gibt es abends Livemusik. Zum Essen kann ich Dir Fitzpatrick’s Bar im Doolin Hotel empfehlen. Köstliches Essen wie Muscheln, aber auch göttliches Slow cooked beef aus dem County Clare und tolle Live Musik erwarten Dich hier. Übernachten kannst Du in den Riverbank Rooms oder im West Haven House.
8. Galway
Galway ist nicht so groß wie Dublin oder Cork, aber die Hauptstadt der Festivals und der gälischen Kultur. Natürlich hat Galway auch einige Sehenswürdigkeiten zu bieten, aber vor allem gibt es hier tolle Pubs, Bars und Restaurants.
Um Galway kennenzulernen, kann ich Dir folgende Touren empfehlen:
Traditionelle irische Folk Musik gibt es jeden Abend in der Crane Bar in der Sea Road. Ein weiteres Highlight ist The Quays, ein Pub in einer alten Klosterkirche. Die Livemusik kommt von der Kanzel.
Galway ist jedoch nicht nur bekannt für gute Musik, sondern auch für ausgezeichnetes Essen. Besonders empfehlen kann ich Dir einen Besuch bei Sheridans Cheesemongers. Der kleine Käseladen ist ein absolutes Highlight und die Auswahl irischer Käsesorten ist riesig.
Direkt neben dem Laden gibt es außerdem eine kleine Bar mit einer fantastischen Weinauswahl. Hier kannst Du den köstlichen Käse, verschiedene Wurstsorten als auch Hummus mit leckeren Kräckern direkt kosten.
In Aunty Nellie’s Sweet Shop solltest Du ebenfalls vorbeischauen und einige Süßigkeiten oder die leckeren Butterscotch Bonbons kaufen. Aber selbst wenn Du keine Süßigkeiten kaufen möchtest: der Laden ist absolut sehenswert.
Von Galway aus kannst Du außerdem einen Ausflug zu den Aran Inseln machen, die mitten in der Galway Bay liegen. Die drei irischsprachigen Inseln sind bekannt für ihre rauen, wilden Landschaften, die zauberhaften reetgedeckten Cottages und die weit über die charmante Insel hinaus beliebten und unverkennbaren Strickpullover. Auf den Aran Inseln werden Traditionen und die irische Kultur bis heute gepflegt.
Wenn Du einen Ausflug auf die Aran Inseln machen möchtest, kann ich Dir diese Tour empfehlen.
Weitere spannende Toure ab Galway:
Wild Atlantic Way Karte mit Route
Reiseführer Wild Atlantic Way
- Detaillierte Infos zum Wild Atlantic Way inklusive Campingplätzen, Tankstellen und Infos zu allen sehenswerten Orten an der Küstenstraße findest Du im Outdoor Routenführer Irland: Wild Atlantic Way.
- Auch im LONELY PLANET Reiseführer Irland: Eigene Wege gehen und Einzigartiges erleben findest Du viele Infos über den Wild Atlantic Way aber auch andere schöne Orte in Irland.
- Heckmann, Dirk(Autor)
- Albiston, Isabel(Autor)
Weitere Tipps & Reiseberichte aus Irland:
- Dublin: 7 Sehenswürdigkeiten & Geheimtipps für ein Wochenende in der irischen Hauptstadt
- Wild Atlantic Way: 8 Schöne Orte & Sehenswürdigkeiten entlang der Küstenstraße
- Mourne Mountains & Carlingford Lough: 9 magische Orte an der irischen Nordostküste
- 9 außergewöhnliche Genusserlebnisse in Irland
- Belfast – Sehenswürdigkeiten und Insidertipps
- Nordirland: Must-do’s, Insidertipps und kulinarische Highlights
Sicherlich gibt es noch viel mehr Orte an der irischen Westküste, die einen Besuch lohnen. Dies ist nur eine kleine Auswahl meiner ganz persönlichen Highlights am Wild Atlantic Way.
Hast Du schon mal einen Roadtrip auf dem Wild Atlantic Way gemacht? Hast Du noch mehr Tipps für schöne Orte an der spektakulären irischen Küstenstraße? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!
Nina
Hi! Ich bin Nina von Reisehappen! Bloggerin, Grafikerin & Illustratorin, Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted, 6 Kontinente – 70 Länder und noch immer vom Fernweh geplagt.
11. Dezember 2023
Ach wie schön ist doch ein Throwback zum Wild Atlantic Way! Ich habe erst die halbe Strecke gesehen und dein Beitrag, liebe Nina, macht umso mehr Lust aufs nächste Mal… das Foto von den Cliffs of Kerry ist ja mal der Wahnsinn!
17. Dezember 2023
Vielen Dank, das freut mich! Wenn ich Dir damit Lust auf die nächste Reise gemacht habe, dann hab ich auf jeden Fall alles richtig gemacht ;-)
Liebe Grüsse, Nina
7. März 2023
Hey Nina,
das könnte unsere Route sein – danke für Deinen Erfahrungsbericht !!
Hatten uns für unsere Zeit in Irland (25.Juni – 5.Juli) vorgenommen, uns einfach treiben zu lassen. Wo es uns nicht so pralle gefällt, weiterfahren, ….. und wo es uns richtig gut gefällt, auch mal zwei Nächte zu bleiben.
Ist dieses Vorhaben umsetzbar oder siehst Du aufgrund der Verfügbarkeit an Übernachtungsmöglichkeiten Probleme auf uns zukommen ??
Ne schöne Jroos aus dem Oberbergischen
André
10. März 2023
Hallo André,
also da zu dieser Zeit noch nicht so viele Länder Sommerferien haben, daher sollte das schon klappen. Ihr solltet dann eben einkalkulieren, dass Ihr die Unterkunft nehmen müsst, die frei ist und die schönsten Unterkünfte vielleicht bereits ausgebucht sind.
Liebe Grüsse,
Nina
7. Februar 2018
Sehr schön zu sehen und lesen.
Ich kann aber die Begeisterung für den Ring of Kerry nicht teilen. Direkt nebenan ist der Ring of Beara. Hätte ich nur Zeit von einen von beiden wäre es für mich Beara – ohne Zweifel.
7. Februar 2018
Vielen Dank, Daniel. Ich habe den Ring of Beara nicht gemacht, aber mir hat der Ring of Kerry sehr gut gefallen, landschaftlich fand ich es traumhaft schön und in der Nebensaison war dort kaum etwas los.
Liebe Grüße, Nina
24. Juli 2016
Hi Nina
Bin gerade in der letzten Planung Am 3.Aug soll`s losgehen einmal Irland von Dublin nach Belfast. (große Auto- Runde) Deine bisherigen Tipps habe ich verinnerlicht .wir möchten auch gern etwas abseits der großen Touri- Ströme sein .Hättest du noch andere schöne Empfehlungen auch für Vegetarier geignet
beste Grüße Torsten
24. Juli 2016
Hallo Torsten, wo genau soll Eure Route denn lang gehen? Welche Stops habt ihr geplant? Dann kann ich Dir gerne noch ein paar Tipps schreiben. Vegetarisch ist aber tatsächlich nicht ganz so einfach in Irland, Fisch und Fleisch steht eigentlich immer auf der Karte. In den Avoca Cafés, die es im ganzen Land gibt, gibt es leckere vegetarische Gerichte. Leckere, auch vegetarische Burger, gibt es in Cork im Gourmet Burger Bistro. Mehr Tipps sobald ich Deine Route kenne.
Liebe Grüße
Nina
24. Juli 2016
Erst mal Dank für die schnelle Antwortmöglichkeit.
Wir wollen von Dublin nach Cork(Macroon) weiter Tralee ,Clifden,Derry bis Belfast. Bleiben dabei 2Nächte in Tralee,Derry und Belfast.
Beste Grüße Aus Dresden
25. Juli 2016
Hi Torsten,
also Tralee selber kenne ich nicht, aber Ihr solltet von dort auf jeden Fall einen Ausflug auf die Dingle Halbinsel machen. Der Inch Beach ist wirklich wunderschön, und die 30 Km lange Küstenstrasse Slea Head Drive kann ich auch empfehlen. In Dingle selbst müsst Ihr ein Eis bei Murphy’s Ice Cream probieren.
Auf dem Weg Richtung Clifden kann ich ich einen Stop in Galway empfehlen, ein nettes Städtchen und kulinarisch die heimliche Hauptstadt Irlands. Zu Clifden selbst kann ich Dir nichts sagen, da wir von Galway aus Richtung Derry gefahren sind.
Derry selbst haben wir eigentlich links liegen gelassen und haben uns auf der Causeway Coastal Route auf gemacht in Richtung Osten. Mehr darüber findest Du hier.
Alle meine Tipps für Belfast habe ich ebenfalls in einem eigenen Artikel zusammengefasst. Am St. George’s Market, welchen ich auch im Artikel erwähne gibt es für Vegetarier sehr leckeres und für irische Verhältnisse recht günstiges Essen.
Ich hoffe damit kann ich Dir ein bisschen weiterhelfen.
Liebe Grüße,
Nina
6. Januar 2016
Wunderschön! Die Ecke Europas habe ich noch nicht gesehen, ist aber ein Must-See. Je mehr ich darüber lese, desto klarer wird, dass ich mich mal nach Westen orientieren muss :)
7. Januar 2016
Hi Maria,
oh ja das solltest Du wirklich machen, Irland ist einfach unglaublich toll. Ich liebe es!
Liebe Grüße,
Nina
19. November 2015
Irland ist für mich eines der schönsten Länder, in denen ich je war. Wenn ich die Bilder sehe, bekomme ich direkt wieder richtig Fernweh. :) Aber bald geht es erst mal ins Hotel in Brixen, ein bisschen schlemmen mit der Familie. ;)
26. November 2015
Das ist ein schönes Kompliment für mich, es freut mich sehr, dass Dir meine Bilder gefallen und ich hoffe das Fernweh ist nicht all zu schlimm.
Viel Spaß in Brixen!
Liebe Grüße,
Nina
27. Oktober 2015
Sehr schöne Eindrücke! Ich bin den Ring of Beara mit dem Fahrrad abgefahren und diese 2 Tagen werden mir ewig in Erinnerungen bleiben – soviel Abwechslung von Sonne und Regen und damit einhergehende Lichtstimmungen habe ich bisher noch nirgends erlebt.
Viele Grüße aus Österreich!
28. Oktober 2015
Oh das glaube ich, dass das toll war! Das ist wirklich war, die Farben und die Lichtstimmung in Irland ist einfach grandios.
Danke es freut mich sehr, dass Dir mein Artikel gefällt.
Liebe Grüße,
Nina
27. Oktober 2015
Oh ich bin verliebt!!! Ich war noch NIE in irland und frage mich gerade wieso….deine Bilder sind fantastisch!! Orte wie die Cliffs of Moher oder Killarney traumhaft schön!! Ich merke gerade, dass ich aunbedingt nach irland muss :)
Lieber Gruß,
Martin
look-scout.de
28. Oktober 2015
Lieber Martin,
na dann auf nach Irland! Es lohnt sich!
Freut mich sehr, dass Dir meine Fotos so gut gefallen!
Liebe Grüße,
Nina
27. Oktober 2015
Ich war diesen Sommer für zehn Tage in Irland unterwegs. Begonnen in Dublin ging es in den Süden nach Cork, Killarney, den Ring of Kerry, Dingle, Galway und bis hinauf nach Conemara. Ich hab mich auch wahnsinnig verliebt in dieses Land! Auf meinem Blog hab ich auch ausführlich über meine Reise berichtet. Bis in den Norden ging es sich leider nicht mehr aus, dass steht dann beim nächsten Besuch auf dem Programm ;-)
Liebe Grüße, Christine
28. Oktober 2015
Liebe Christine,
kann ich absolut verstehen, dass Du Dich in das Land verliebt hast.
Deinen Blog und Deine Artikel über Irland schau ich mir später mal ganz in Ruhe an.
Liebe Grüße,
Nina
5. Oktober 2015
Vielen Dank für die wunderbaren Tipps zu Irland. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, mal hin zu fahren, da sind Informationen, was wirklich sehenswert ist, genau das, worüber ich mich freue. :D Dass es so eine märchenhaft süße Stadt wie Kenmare gibt, wusste ich noch gar nicht. Da muss ich unbedingt hin, wenn meine Irland-Reise steht.
Liebe Grüße aus dem Passeiertal
19. Oktober 2015
Auja Kenmare solltest Du auf keinen Fall auslassen, aber auch Dingle ist ein sehr süßer Ort, oder auch Kilkenny. Aber ehrlich, es gab eigentlich keinen Ort in Irland, wo es mir nicht gefallen hat!
Freut mich sehr, dass Dir mein Artikel gefallen und viel Spaß bei Deiner Irlandreise!
Berichte mir doch danach, wie es Dir gefallen hat und was Du so in Irland erlebt hast.
Würde mich sehr freuen wieder von Dir zu hören!
Liebe Grüße,
Nina
31. Juli 2015
Tolle Empfehlungen. Wir sind auch demnächst in Irland unterwegs und 7 von 8 deiner Highlights sind eingeplant! Scheine ich also mit meiner Planung nicht so falsch zu liegen. :-D
Lg Michael
2. August 2015
Oh super, da wünsche ich Euch ganz ganz viel Spaß! Es gibt noch so viel mehr anzuschauen, aber damit liegst Du auf keinen Fall falsch! Das waren wirklich meine ganz persönlichen Highlights!
Ich wünsche Euch eine tolle Zeit!
Liebe Grüße,
Nina
29. Juli 2015
Oh wie schön. Das ist ja wie ein zweit Urlaub. Komme gerade aus Irland und habe gerade den ersten Teil unserer Irland Rundreise auf meinem Blog veröffentlicht. Und es folgen noch weitere, weil Irland ist so schön, da reicht ein Post nicht ;) Mir haben am Besten die Cliffs of Moher gefallen. Ich lag sogar oben auf der Klippe und hab runterfotografiert, weil unser Reiseleiter etwas abseits des Mega Tourismus mit uns entlang spaziert ist:)
Sehr schöner Post von dir.
Liebe Grüße Yve
2. August 2015
Da hast Du recht Yve, ein Post reicht nicht. Bei mir sind es bis jetzt 4 Posts geworden und ich könnte noch mehr schreiben ;-)
Da ich absolut Höhenangst habe, konnte ich mich leider nicht über die Klippen lehnen und fotografieren, aber das sind bestimmt tolle Bilder geworden. Wir waren aber auch ganz allein an den Cliffs of Moher, da wir die Wanderung bis zum Hag’s Head gemacht haben und soweit gehen die anderen Touris alle nicht.
Danke, es freut mich sehr, dass Dir mein Artikel gefällt!
Liebe Grüße,
Nina