Meine Tipps für die schönsten Sehenswürdigkeiten in und rund um Beelitz in Brandenburg
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Der Fläming beginnt gleich vor den Toren Berlins. Für den Berliner sind es gerade einmal 20 Kilometer nach Beelitz. Für mich war die Anreise ab Nürnberg dann doch etwas weiter. Gelohnt hat sich der Besuch aber dennoch, denn in und rund um Beelitz gibt es viel zu entdecken und man kann einen Kurztrip in den Fläming ganz wunderbar mit einer Städtereise nach Berlin oder Potsdam verbinden.
Die kleine Stadt Beelitz ist den Meisten wohl auf Grund der Beelitzer Heilstätten ein Begriff, die lange Zeit als Lost-Place galten. Mittlerweile werden diese zwar ziemlich gehyped und sind auf Grund des vor einigen Jahren dort errichteten Baumkronenpfads sicherlich kein Lost-Place mehr, aber noch immer ein richtig cooler und sehenswerter Ort. Was Du in und rund um Beelitz abseits der Beelitzer Heilstätten noch machen und entdecken kannst, erzähle ich Dir im folgenden Artikel und ein paar cooles Insidertipps gibt’s auch dazu.
Allgemeine Infos über den Fläming und die Stadt Beelitz
Wo befindet sich eigentlich der Fläming und was ist der Fläming? Der Fläming ist ein Höhenzug und eine historisch gewachsene Kulturlandschaft im südwestlichen Brandenburg und im östlichen Sachsen-Anhalt. Der dünn besiedelte Landstrich erstreckt sich östlich von Magdeburg und bis hin zur Dahme. Großstädte sucht man im Fläming vergeblich. Kleine Dörfer mit mittelalterlichen Feldsteinkirchen prägen das Landschaftsbild und die Naturparke bieten eine Vielzahl von Wander-, Rad- und Reitwegen, die einen durch die herrliche Hügellandschaft führen.
Ein bisschen mehr als ein Dorf ist Beelitz. Die kleine charmante Stadt (rund 13.000 Einwohner) im Landkreis Potsdam-Mittelmark, rund 20 Kilometer südwestlich von Berlin und Potsdam, ist der Mittelpunkt des größten Spargelanbaugebietes in Brandenburg und trägt aus diesem Grund den Zusatz Spargelstadt. Und um « das weiße Gold » dreht sich in Beelitz wirklich alles. In der Stadt gibt es ein Denkmal für den Bauern, der den Spargel einst nach Beelitz brachte. Es gibt ein Spargelfest mit Festumzug (am ersten Wochenende im Juni) und Spargelino, das Spargelmaskottchen. Dazu Spargelstangensmilies, einen Spargelrundweg und sogar ein Spargelmuseum (täglich von 10.00 – 18.00 Uhr geöffnet, Eintritt 3,- Euro). Auch das Museum in der Alten Posthalterei von Beelitz, in dem Du mehr über die Geschichte der Stadt erfahren kannst, ist sehenswert. Doch dieses Jahr ist Beelitz vor allem auf Grund der Landesgartenschau, die noch bis Oktober hier stattfindet, in aller Munde.
Die TOP 7 Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten in und rund um Beelitz im Fläming
Das Café « Alte Wache » 1903
Den Tag beginnt man in Beelitz am besten mit einem ausgiebigen Frühstück im Café « Alte Wache » 1903. In der einstigen Feuerwache gegenüber der Kirche werden heute ganz zauberhafte Etageren mit herrlichen Wurst- und Käsespezialitäten, als auch verschiedenen Dipps und Marmeladen serviert. Dazu gibt’s Eierspeisen, frisches Gebäck und feine Tee- und Kaffeespezialitäten. Zum Frühstück solltest Du allerdings unbedingt einen Tisch reservieren, denn das hübsche kleine Café ist bei Einheimischen und Touristen gleichermassen beliebt. Am Nachmittag kannst Du vielleicht auch ohne Reservierung einen Tisch ergattern, um die köstlichen selbst gemachten Kuchen zu kosten.
Adresse: Kirchplatz 2, 14547 Beelitz | Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag von 9.00 – 17.00 Uhr
Die Landesgartenschau Beelitz 2022
Mit der Landesgartenschau ist zwischen der Beelitzer Altstadt und dem kleinen Stadtfluss Nieplitz ein etwa 15 Hektar großes Parkareal entstanden, das ganz unter dem Motto « ein Gartenfest für alle Sinne » steht. Noch bis 31. Oktober kannst Du hier eine Menge entdecken, aber auch darüber hinaus wird das Parkgelände übrigens bleiben und auch weiter die Besucher der Stadt Beelitz verzaubern.
Neben opulenter Blumenpracht gibt es auf dem Gelände der LAGA einen alten Rheindampfer, der zur bezaubernden Cocktailbar « BEEThoven » umfunktioniert wurde. Kaffee und Kuchen gibt’s im Wiesencafé, das sich in einem zauberhaften Jugendstilpavillon befindet. Die Wassermühle auf dem Gelände erstrahlt frisch renoviert. Für die Kleinen und Großen gibt es einen grandiosen Abenteuerspielplatz, wie sollte es in Beelitz anders sein mit Spargelrutsche. In der Outdoor-Sommerküche können Besucher zusammen mit Profiköchen, wie zum Beispiel Daniel vom Landgasthof Jüterborg, leckere Rezepte ausprobieren. Zudem finden in den Sommermonaten auf der Freiluftbühne in der umgestalteten alten Kläranlage viele Konzerte (zum Beispiel Max Mutzke, Zoe Rees oder Howard Carpendale) statt.
Die Gartenschau zieht sich bis hin in die angrenzende historische Altstadt von Beelitz. Denn die Stadtpfarrkirche St. Marien – St. Nikolai wurde kurzerhand in eine große Blumenhallenschau umgewandelt. Bei meinem Besuch stand die Blumenschau, wie sollte es anders sein, ganz unter dem Motto « Spargel ». Doch wechseln die Ausstellungen alle zwei Wochen. Daher lohnt es durchaus die LAGA Beelitz mehr als einmal zu besuchen. Gleich vor der Kirche gibt es zudem einen Regional- und Grünmarkt auf dem Du Dich mit kulinarischen Leckerbissen aus der Region und hübschen Mitbringseln eindecken kannst.
Öffnungszeiten: täglich von 9.30 – 18.00 Uhr, im August bis 19.00 Uhr | Eintritt: Erwachsene 17.- Euro; am besten kaufst Du Deine Eintrittskarte vorab online, dann sparst Du Dir das Anstehen an der Kasse.
Anreise LAGA Beelitz:
- Es gibt einen großen Parkplatz direkt am Haupteingang.
- Am besten jedoch mit dem Zug. Ein Shuttlebus fährt vom Bahnhof zum LAGA Gelände und auch die Spargelhöfe der Region sowie die Beelitzer Heilstätten sind mit Expressbussen angebunden. Zudem bekommst Du bei Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln 3 Euro Rabatt auf die Eintrittskarte.
Der Spargelhof Syring
Wie bereits erwähnt, ist Beelitz Mittelpunkt des größten Spargelanbaugebietes in Brandenburg. Daher gehört der Besuch eines Spargelhofs in der Spargelsaison natürlich zum Programm dazu, wenn man in Beelitz ist. Den Beelitzer Spargel vom Spargelhof Klaistow kannst Du auf der Landesgartenschau probieren. Darüber hinaus empfehle ich Dir den Besuch des Spargelhofs Syring. Vielleicht kannst Du hier einen Blick hinter die Kulissen werfen und mehr über den Anbau, die Ernte und die Weiterverarbeitung des « weißen Goldes » erfahren. Zudem gibt es auf dem Hof Esel, Pferde und Ziegen, die sich über Streicheleinheiten riesig freuen und anschließend kann man sich im hofeigenen Restaurant mit traditionellen und modernen Spargelgerichten verwöhnen lassen.
Außerdem gibt es auf dem Syringhof auch köstliche Kürbiskernprodukte, denn hier werden neben Spargel, Getreide, Gemüse und Heidelbeeren auch steirische Ölkürbisse angebaut. So gibt’s im Hofrestaurant beispielsweise auch Pasta mit einem herrlichen Kürbiskernpesto. Du solltest aber unbedingt Platz lassen für das Vanilleeis mit Kürbiskernöl, denn das ist zum Niederknien. Im Hofladen gibt’s die Kürbiskernprodukte, den Spargel und viele andere kulinarische Köstlichkeiten übrigens auch käuflich zu erwerben.
Adresse: Trebbiner Str. 69f, 14547 Beelitz
Der Naturpark Nuthe-Nieplitz
Von Beelitz aus führt der Weg am schönen Blankensee vorbei, der zu einem kleinen Spaziergang oder bei sommerlichen Temperaturen zu einem Sprung ins kühle Nass einlädt, bevor es anschließend weitergeht zum NaturParkZentrum des Naturparks Nuthe-Nieplitz. Der Naturpark mit seinen Wäldern, Dünen- und Heidelandschaften ist auch für Kinder ein perfekte Ausflugsziel ist. Rund um das NaturParkZentrum laden die Glauer Felder zum Erkunden und Entdecken ein. Auf ganzen acht Feldern kannst Du hier mehr über die charakteristischen Landschaftsformen und Pflanzen, aber auch über die tierischen Bewohner des Naturparks lernen und Vieles ausprobieren.
Möchtest Du dies nicht alleine machen, kannst Du dies auch mit den Natur- und Kulturführern des Parks. Alternativ gibt es den Multimedia-Guide « Nuthe-Nieplitz-Tours » zum kostenlosen Download. Darüber hinaus werden auch Workshops angeboten, beispielsweise Wildkräuter-Kochkurse oder Workshops rund um das Thema « Alte Sorten ». Bei diesem Workshop darf man sich auch gerne selbst die Hände dreckig machen und beim Unkrautzupfen und Säen helfen darf. Darüber hinaus gehört zum NaturParkZentrum auch das Wildgehege Glauer Tal. Auf dem 160 Hektar großen ehemaligen Truppenübungsplatz kann man heute Dam-, Rot- und Muffelwild unter naturnahen Bedingungen beobachten. Und wer zwischendurch eine Stärkung braucht: der hausgemachte Kuchen in dem kleinen Café im NaturParkZentrum schmeckt herrlich.
Öffnungszeiten: Montag bis Mittwochs von 12.00 – 17.00 Uhr, Donnerstags bis Sonntag von 10.00 – 17.00 Uhr | Eintritt Wildgehege: Erwachsene 5.- Euro, Kinder 3.- Euro
Barfußpark Beelitz-Heilstätten
« Raus aus den Schuhen, rein ins Vergnügen » ist das Motto im Barfußpark Beelitz-Heilstätten. Doch nicht nur die Füße kann man bei einem Besuch des Barfußparks befreien, sondern irgendwie auch den Kopf – eine Art Wellnessauszeit für den ganzen Körper bei der man wieder lernt zu entschleunigen, die Ruhe zu genießen und achtsamer mit seinem Körper umzugehen.
Auf drei verschiedenen Rundwegen, die flexible miteinander kombinierbar sind, kann man den Barfußpark erkunden. Die Wege führen durch satte Laub-, Kiefern- und Birkenwälder. Die Untergründe bestehen mal aus samtweichem Torf, mal aus Holz oder Matsch, aber auch aus ziemlich picksigen Bucheckern und Glasscherben. Das ist dann weniger angenehm, härtet aber ab! Unterwegs gibt es zudem 66 Naturerlebnisstationen, die Jung und Alt Wissen vermitteln. Mal erfordern sie Geschicklichkeit, mal Teamgeist und manche machen einfach nur Spaß. Wer nach all dem Barfußlaufen anschließend oder zwischendurch eine Stärkung braucht: Es gibt zwei Cafés auf dem Gelände. Dort werden leckere Malzeiten und echt guter Kaffee serviert.
Für Gruppen werden verschiedene Aktionen wie beispielsweise Achtsamkeitstrainings angeboten. Oder wie wäre es mit einem Schnupperkurs mit der Kräuter-Heidi, um mehr über Kräuter und deren Nutzung in der Küche oder auch als Heilkräuter zu erfahren?
Adresse: Strasse nach Fichtenwalde 13, 14547 Beelitz | Öffnungszeiten: 15. April bis 3. Oktober von 10.00 – 18.00 Uhr, Samstag und Sonntag bis 19.00 Uhr | Eintritt: Erwachsene 8,50 Euro, Kinder 6,50 Euro
Die Beelitzer Heilstätten
Gleich neben dem Barfußpark befinden sich die Beelitzer Heilstätten und ein Besuch der beiden Ausflugsziele lässt sich gut miteinander kombinieren.
Die berühmten Beelitzer Heilstätten war einst ein Lost-Place. Heute sind die Beelitz-Heilstätten allerdings nicht mehr ganz so « lost », denn mittlerweile kommen rund 130.00 Besucher jährlich hierher.
Einst dienten die 60 schlossähnlichen Gebäude, welche von einer riesigen verwunschenen Parkanlage umgeben sind, Arbeitern aus der Reichshauptstadt Berlin dazu sich von der damals grassierenden Tuberkulose zu erholen. Ende des 19. Jahrhunderts konnte die Tuberkulose sich auf Grund der schlechten hygienischen Verhältnisse in den beengten Berliner Wohnungen ausbreiten und wurde mehr und mehr zum Problem. Die Landesversicherungsanstalt Berlin begann daraufhin mit dem Bau der Lungenheilstätte Beelitzer Heilstätten in den brandenburgischen Wäldern nahe der Stadt Beelitz. Die Patienten fanden hier perfekte Bedingungen, um sich von der Lungenkrankheit zu erholen: viel Ruhe und frische Luft. Am Ende des zweiten Weltkriegs wurden jedoch große Teile des Geländes zerstört. Danach haben viele Nutzer und Besucher auf dem Areal ihre Spuren hinterlassen – unter anderem die sowjetische Armee, die das Gelände noch bis 1994 nutzte.
Heute werden die Beelitzer Heilstätten teils mit neuem Leben erfüllt und wieder medizinisch genutzt. Der größte Teil der Anlage besteht jedoch aus überwucherten Ruinen. Über die Weltkriegsruine des Alpenhauses windet sich heute der 320 Meter lange Baumkronen- und Zeitreisepfad, welcher grandiose Ausblicke und eine ganz andere Perspektive auf die einzigartige Architektur der Sanatorien der einstigen Lungenheilstätte bietet. Man sollte allerdings keine Höhenangst haben, denn die Stahl- und Holzkonstruktion ist echt hoch und manchmal schwankt es auch ein wenig.
Am Wochenende bieten die erfahrenen Guides von Baum & Zeit zudem zahlreiche Führungen über das Gelände und durch die Gebäude des ehemaligen Sanatoriums an. Super spannend war die Führung durch das so genannte « Alpenhaus », die größte Weltkriegsruine Brandenburgs. Der einstige Frauenpavillon für lungenkranke Pfleglinge wurde später zum Weltkriegs-Lazarett. Heute gleicht das Gebäude eher einer pflanzenumrankten Ruine, denn die Natur hat sich große Teile des Gebäudes zurückerobert. Im Dachgeschoß wächst und gedeiht seit 1945 sogar ein Biotop.
Öffnungszeiten: die aktuellen Öffnungszeiten findest Du hier | Eintritt: Erwachsene 13,50 Euro, Kinder 10.- Euro | Die Führungen kosten zwischen 10.- und 29.- Euro
Der Südwestkirchhof Stahnsdorf
Etwas außerhalb von Beelitz, fast an der Stadtgrenze Berlins liegt der Südwestkirchhof Stahnsdorf. Obwohl der Friedhof in Stahnsdorf der größte Waldfriedhof der Welt ist und neben dem Père Lachaise in Paris und dem Zentralfriedhof in Wien zu den beeindruckendsten und herausragendsten Begräbnisstätten gehört, ist dieser nahezu unbekannt und bis heute ein echter Geheimtipp.
Vielleicht erkennst Du ja die hölzerne Friedhofskapelle auf dem Foto? Die Kapelle wurde nach dem Vorbild norwegischer Stabkirchen erbaut und diente vor einiger Zeit als Filmkulisse für die deutsche Serie « Dark ». Sie alleine wäre also schon ein Grund den Südwestkirchhof Stahnsdorf zu besuchen. Doch bei einem Spaziergang über den Friedhof kannst Du, während Dir Vögel und Schmetterlinge um die Nase herumschwirren, die den Friedhof genauso als Heimat ansehen wie Fledermäuse, Dachse, Wildschweine, Rehe und Füchse, auch die italienischen und britischen Soldatenfriedhöfe erkunden und die imposanten historischen Gräber und Mausoleen vieler berühmter Persönlichkeiten entdecken. Zu diesen zählen beispielsweise Werner von Braun, Walter Gropius, Rudolf Breitscheid oder auch Gustav Langenscheidt.
Adresse: Bahnhofstraße 2, 14532 Stahnsdorf | Öffnungszeiten: täglich von 7.00 – 20.00 Uhr
Übernachten in Beelitz
Hotels gibt es nicht viele in Beelitz und die Preise sind während der LAGA teils völlig überzogen. Ich kann Dir jedoch die kleine Pension Pauline empfehlen. Die schöne alte Pension liegt etwas außerhalb der Altstadt in einem Wohnviertel. Sie bietet hübsche, saubere Zimmer und Apartments zu fairen Preisen.
Alternativ kannst Du im Landhotel Gustav in Beelitz-Heilstätten übernachten. Das Hotel wurde einst als Teil der Beelitzer Heilstätten im Jahre 1905 erbaut und punktet mit historischem Charme.
Anreise nach Beelitz
Mit der Bahn: Mit dem RE 7 Berlin – Bad Belzig geht es in rund 40 Minuten direkt von Berlin nach Beelitz-Heilstätten. Mit der Regionalbahn von Berlin-Wannsee geht es über Potsdam und Jüterborg nach Beelitz Bahnhof. Die Fahrt von Berlin kostet 4,70 Euro.
Mit dem Flugzeug: über den Flughafen Berlin Brandenburg.
Mit dem Auto: Aus Richtung Leipzig kommend über die A9 (Ausfahrt Beelitz) und dann über die B 246 direkt nach Beelitz; Aus Berlin kommend geht es über die A10 (Berliner Ring, Ausfahrt Potsdam-Süd) und dann über die B2.
Buchtipp für Beelitz und Umgebung
« 52 kleine & große Eskapaden Fläming, Niederlausitz und Spreewald » ist kein klassischer Reiseführer. Dennoch möchte ich Dir dieses Buch von meiner Freundin Laura Schneider von Herz an Hirn und Inka Chall empfehlen. Darin findest Du ganz viele weitere Tipps für Ausflüge im Fläming und echte Geheimtipps für die Region.
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Fläming e.V.
Nina
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