Die schönsten Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten, Restaurants und Cafés in Rothenburg – der wohl romantischsten Stadt in Franken
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Bei Rothenburg denke ich zuerst an das Lieblingsurlaubsziel der Japaner in Deutschland, an Weihnachtskitsch und an das Taubertalfestival. Alles richtig, naja das mit den Japanern nicht mehr so ganz. Die kommen zwar immer noch sehr gerne nach Rothenburg, aber nicht mehr in solchen Massen wie einst. Das Taubertalfestival ist für mich DAS Festival in Deutschland und wenn auch kitschig, der Weihnachtsmarkt in Rothenburg ist einfach schön. Doch hat die fränkische Kleinstadt an der Romantischen Strasse noch viel mehr zu bieten. Wer sich bei einem romantischen Spaziergang durch Rothenburg ob der Tauber nicht sofort in die Stadt verliebt, na dem kann ich auch nicht helfen.
Sehenswürdigkeiten in Rothenburg
Es ist ein wenig als würde man in eine andere Zeit zurück katapultiert in Rothenburg. Die charmante Kleinstadt entzückt mit traumhaft schönen Fachwerkhäusern, Kopfsteinpflaster in den engen kleinen Gassen und den hübsch bepflanzten Blumenkästen. Am besten lässt man sich einfach treiben und die Stadt auf sich wirken. An jeder Strassenecke bieten sich zauberhafte Ausblicke und Überraschungen. Einige Sehenswürdigkeiten und Gebäude, die Du nicht verpassen solltest, gibt es aber doch.
Das Rothenburger Rathaus
Der perfekte Startpunkt für eine Tour durch Rothenburg ist das Rathaus mit seinem Treppenturm und den schönen Erkern. Übersehen kann man den prächtigen Renaissancebau am Marktplatz definitiv nicht, er dominiert den Marktplatz.
Über 220 Stufen kannst Du außerdem den Rathausturm erklimmen. Die Mühen lohnen sich, denn von oben wirst Du mit einem grandiosen Ausblick auf die ganze Stadt und das schöne Taubertal belohnt.
Adresse: Marktplatz 1, 91541 Rothenburg ob der Tauber | Öffnungszeiten: täglich 9.30 – 12.30 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr
Das Fleisch- und Tanzhaus
Wenn Du Dich nun vom Rathaus einmal nach links drehst blickst Du direkt auf das prächtige Ensemble aus Georgsbrunnen, Marienapotheke und Tanz- und Fleischhaus. Wie ich finde eines der schönsten Fotomotive der Stadt.
Früher wurde in der oberen Etage des Tanz- und Fleischhauses das Tanzbein geschwungen, während unten der Metzger seine Fleischwaren verkaufte. Daher der simple Name Tanz- und Fleischhaus. Das Tanzbein wird in der oberen Etage nicht mehr geschwungen, doch schöne Kleider findest man hier immer noch, denn hier ist die Kleiderkammer des Historischen Festspiels. Im Untergeschoss findest Du eine Ausstellung des Rothenburger Künstlerbund e.V.
Adresse: Marktplatz 9, 91541 Rothenburg ob der Tauber
Die Ratstrinkstube
Wenn Du Dich als nächstes nach rechts drehst erblickst Du sofort die Ratstrinkstube. Früher verkehrten hier nur die Ratsherren, heute werden alle Besucher in das Haus eingeladen, denn darin befindet sich die Tourist Info.
Doch sollte man auch einen Blick auf die Fassade mit der wunderschönen Kunstuhr werfen. Diese stellt den legendären Meistertrunk von 1632 dar. Die Uhr öffnet sich stündlich wischen 10.00 und 22.00 Uhr und zeigt wie Altbürgermeister Nusch einen 3,25-Liter-Humpen Frankenwein in einem Zug leert – Ein Hoch auf seine Trinkfestigkeit. Der Legende nach bewahrte er Rothenburg dadurch vor der Zerstörung durch die 60.000 Mann starken Truppen des Grafen Tilly.
Denn Tilly forderte die Rothenburger auf einen Mann auszuwählen, der es schaffte diesen Krug Frankenwein in einem Zug zu leeren, dann wollte er die Stadt verschonen. Nusch meldete sich freiwillig, trank und leerte den Humpen. So die Legende. Fest steht allerdings nur, dass die Frauen aus Rothenburger und ihre Kinder den Grafen auf dem Marktplatz um Gnade anflehten. Doch der Frankenwein spielt noch heute eine enorme Rolle in Rothenburg, sowie auch der Meistertrunk. Das historische Festspiel der Meistertrunk findet jährlich am Pfingstwochenende statt.
Adresse: Marktplatz 2, 91541 Rothenburg ob der Tauber
Das Käthe Wohlfahrt Weihnachtsdorf
Rothenburg ob der Tauber ist bekannt für seinen romantischen Weihnachtsmarkt, den Reiterlesmarkt. Doch um Weihnachten in der Stadt zu erleben musst Du nicht in der Vorweihnachtszeit herkommen, denn in Rothenburg ist 365 Tage im Jahr Weihnachten – zumindest im Käthe Wohlfahrt Weihnachtsdorf. Nussknacker, Holzschmuck und Christbaumkugeln bringen nicht nur Kinderaugen zum Leuchten. Selbst totale Weihnachtsmuffel wie ich werden hier schon mal sentimental.
Wenn Du mehr über die Tradition des Weihnachtsbaumes und die verschiedenen Formen von Weihnachtsschmuck erfahren möchtest, empfehle ich Dir zudem den Besuch des Deutschen Weihnachtsmuseums gleich gegenüber.
Adresse: Herrngasse 1, 91541 Rothenburg ob der Tauber | Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 9.00 – 18.00 Uhr, Sonntag von 10.00 – 17.00 Uhr
Die St. Jakobskirche
Nur ein paar Meter weiter wartet auch schon das nächste Highlight Rothenburgs, die St. Jakobskirche, die sich mit ihren schmalen Fenstern und hohen Türmen stolz über die Stadt erhebt und alles überragt. Die Kirche ist Heimat zahlreicher wertvoller Kunstschätze. Besonders sehenswert ist der Heilig-Blut-Altar, der 1499 bis 1505 vom berühmten Tilman Riemenschneider geschnitzt wurde und eine beeindruckende Darstellung des Abendmahls zeigt.
Tipp: Geh am besten gleich Morgens in die Kirche, dann scheint die Sonne durch die Fenster im Ostchor und lässt sie in voller Farbenpracht erstrahlen.
Adresse: Klostergasse 15, 91541 Rothenburg ob der Tauber | Öffnungszeiten: von Januar bis März & November von 10.00 – 12.00 und von 14.00 – 16.00 Uhr, von April bis Oktober von 9.00 – 17.00 Uhr, im Dezember von 10.00 – 16.45 Uhr
Das Reichsstadtmuseum
Das Reichsstadtmuseum ist in einem ehemaligen Dominikanerkloster beheimatet, wovon heute noch die historischen Wohnräume und die gut erhaltene Klosterküche zeugen.
Darüber hianus findest Du in dem Museum die beeindruckende Stiftung Baumann, die die Waffengeschichte Europas von der Steinzeit bis ins 19. Jahrhundert erzählt. In der Judaice-Abteilung erfährst Du mehr über die jüdische Kultur in Rothenburg. Mein persönliches Highlight war jedoch die Gemäldegalerie im Obergeschoss mit Werken des amerikanischen Malers Arthur Wasse, der die pittoresken Häuser und Gassen Rothenburgs in seinen romantischen Bildern verewigte.
Adresse: Klosterhof 5, 91541 Rothenburg ob der Tauber | Öffnungszeiten: von April bis Oktober täglich von 9.30 – 17.30 Uhr, von November bis März täglich von 13.00 – 16.00 Uhr
Das Plönlein
Weiter geht es zum Plönlein, dem wohl bekanntesten Fotomotiv der Stadt. Das Plönlein ist ein schmale Fachwerkhaus, mit einem kleinen Brunnen davor und umrahmt vom Kobolzeller Tor und dem Siebersturm, sowie wunderschönen Bürgerhäusern. Bei diesem Anblick versteht man warum Rothenburg als eine der romantischsten Städte in Deutschland gilt, oder?
Der Burggarten
Wenn Du in Rothenburg nun eine Burg mit einem wunderschönen Garten erwartest, dann liegst Du leider falsch. Der Name ist etwas irreführend, denn eine Burg des 12. Jahrhunderts hatte gar keinen Garten. Eigentlich müsste es wohl „Garten anstelle der Burg“ heißen. Die einst von den Hohenstaufern erbaute Burg wurde 1356 angeblich durch ein Erdbeben zerstört. Sicher ist jedoch nur, dass die Steine der Burg zum Bau der Stadtmauer und einiger Häuser in der Stadt verwendet wurden. Nur die Blasiuskapelle wurde renoviert und dient heute als Ehrenmal.
So erblickt man nun keine Burg, wenn man durch das Burgtor schreitet, aber einen traumhaft schönen Garten, besonders im Sommer wenn die Blumen sich in voller Farbenpracht zeigen. Außerdem genießt man vom Burggarten einen grandiosen Ausblick auf die Stadt und das Taubertal mit dem schönen Topplerschlösschen.
Wenn Du das Burgtor durchquerst wirf einen Blick auf das so genannte Nadelöhr. Das Burgtor schützte einst die Stadt nach Westen. Wer die Stadt verlassen wollte, benötigte eine ausdrückliche Genehmigung und konnte dann durch das Nadelöhr im Tor (eine extrem schmale Tür) die Stadt verlassen, da es zu gefährlich war das komplette Tor zu öffnen. Die Maske am Tor diente einst dazu, durch die Öffnung heisses Pech auf die Angreifer zu schütten.
Der Klostergarten
Ruhiger und idyllischer als im Burggarten geht es im Klostergarten hinter dem Rothenburger Reichsstadtmuseum zu. Noch heute werden hier die Kräuterbeete gepflegt, wie es einst die Nonnen taten. Hier lässt es sich ganz wunderbar verweilen und einfach mal durchatmen, während in der Stadt der Trubel weitergeht.
Öffnungszeiten: von April bis Ende Oktober von 8.00 – 19.00 Uhr
Der Turmweg
Einen traumhaften Ausblick auf die Stadt genießt man übrigens auch von der Stadtmauer und ihren Türmen. Auf einem 4 km langen Rundweg mit 22 thematischen Stationen kann man auf der überdachten Mauer einmal rund um die historische Altstadt wandern. Dabei erfährst Du mehr über die mittelalterliche Stadtbefestigung und genießt dabei das traumhaft schöne Panorama auf das liebliche Taubertal. Besonders schön ist der Ausblick von den beiden Aussichtsplattform des Rathausturms und des Röderturms, vor allem bei Sonnenuntergang.
In der Tourist-Information erhältst Du eine illustrierte Broschüre zum „Turmweg Rothenburg“ mit weiteren Informationen zu den Türmen und Toren der Stadt.
Aktivitäten in Rothenburg
Doch auch fernab der klassischen Sehenswürdigkeiten gibt es in Rothenburg so einiges zu entdecken und zu tun. Ob ausgedehnte Wanderungen, durch das Taubertal, eine Ballonfahrt über die Stadt oder eine etwas andere Stadtführung.
Schneeballenbacken in der Bäckerei Striffler
In der Bäckerei Striffler kannst Du außerdem mehr über DIE Spezialität aus Rothenburg erfahren, den Schneeballen. Doch nicht nur erfahren, Du kannst auch zusehen wie diese im Schneeballeisen in heißem Öl gebacken werden und natürlich darfst Du die Schneeballen auch probieren!
Der Schneeballen wurde früher hauptsächlich auf dem Land in der Region Hohenlohe zu Taufen, Konfirmationen, Hochzeiten oder Kirchweihen gebacken. Als der Bäckermeister Friedrich Striffler 1925 vom Land zurück nach Rothenburg kam, erwarb er die Bäckerei Striffler und begann nach einem alten Rezept als erster Rothenburger Bäcker Schneeballen zu backen. Und so werden die Schneeballen noch heute, mittlerweile in 6. Generation, gebacken. Viel Herzblut steckt dahinter und ein traditionelles Familienrezept, das übrigens kein Geheimnis ist, denn Du findest es im Bayerischen Kochbuch. Das Geheimnis ist der Zwetschgenschnaps!
Der Schneeballen ist ein Gebäck aus Mürbeteig klassisch mit Puderzucker bestäubt. Jedoch gibt es den Schneeballen heute in vielen verschiedenen Variationen. Den Namen verdankt das Gebäck übrigens seiner runden Form – eben wie ein Schneeball. Auf jeden Fall ist es verdammt lecker und eignet sich ganz wunderbar als Mitbringsel, da es rund drei Wochen frisch hält.
Adresse: Untere Schmiedgasse 1, 91541 Rothenburg ob der Tauber | Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7.00 – 18.30 Uhr, Samstag von 6.30 – 19.00 Uhr, Sonntag von 11.00 – 18.00 Uhr
Nachtwächterführung in Rothenburg
Eine Führung mit dem Nachtwächter solltest Du dir ebenfalls nicht entgehen lassen, denn das ist wirklich der perfekte Ausklang eines schönen Tages in Rothenburg. Du begleitest den Nachtwächter mit seinem dunklen Gewand und der Laterne bei seiner allabendlichen Runde durch die mittelalterliche Stadt. Es geht durch düstere Gassen, vorbei an den schön beleuchteten Häusern und Plätzen. Dabei lauschst Du den netten Anekdoten des Nachtwächters, dessen Aufgaben einst das Wache halten, Strassenlaternen entzünden und das Warnen bei Feuer waren.
So erfährst Du mehr darüber wie die Menschen in Rothenburg einst gelebt haben und viel zu Lachen gibt es auf jeden Fall auch. Versprochen!
Treffpunkt für die Führungen: täglich um 21.30 Uhr am Marktplatz | Preis für die Führung: 7,00 Euro (Erwachsene), 4,00 Euro (Jugendliche), Kinder unter 12 Jahren frei
Kulinarisches Rothenburg
Kulinarisch gesehen hat Rothenburg allerdings noch mehr zu bieten als Schneeballen. Viele Gastronomen aus Rothenburg und Umgebung haben sich zusammengeschlossen, um sich für die Verwendung regionaler und lokaler Produkte einzusetzen: angefangen bei den edlen Tropen aus der Region, über Karpfen, Lamm, Grünkern und den Tauberapfel. Aber auch Tauberschnecken und fränkischer Safran gehören dazu. Bei der Initiative „Genießen ob der Tauber“ machen sowohl das Restaurant Eisenhut, als auch das Hotel-Gasthaus Schranne mit. Aus diesem Grund möchte ich Dir mehr über diese beiden Restaurants erzählen und sie Dir ans Herz legen.
Das Hotel-Gasthaus Schranne
Im Gasthaus Schranne im gleichnamigen Hotel geht es gutbürgerlich zu. Saisonale fränkische und bayerische Spezialitäten stehen hier auf der Karte. Je nach Jahreszeit gibt es Spargel, Pfifferlinge und natürlich Karpfen vom Rothenburger Teichwirt Hiermann. Ob klassisch als halber Karpfen gebacken mit Kartoffelsalat, gebackenes Karpfenfilet oder gebraten mit Bacchus-Sahne-Soße auf Graupen-Gemüserisotto ist der Karpfen hier ein absolutes Highlight.
Die Produkte kommen, genauso wie die angebotenen Weine, alle aus der Region und spiegeln die ganze Vielfalt Frankens wieder. Dazu wird hier noch selbst gewurstet, daher solltest Du auf jeden Fall die hausgemachten fränkischen Bratwürste probieren, denn die sind wirklich fantastisch und auch das Sauerkraut ist ein Hochgenuss. Obwohl ich eigentlich gar kein Sauerkraut mag.
Verspeisen kannst Du all die Köstlichkeiten im gemütlichen Restaurant oder alternativ im Sommer im schönen Schrannengarten.
Adresse: Schrannenplatz 6, 91541 Rothenburg ob der Tauber
Das Restaurant Eisenhut
Bereits seit 1890 wird Gastlichkeit in den vier Patrizierhäusern aus dem 16. Jahrhundert groß geschrieben. Einst begann alles mit einer Weinstube. Heute nächtigt man im Hotel Eisenhut und speist Abends im gleichnamigen Gourmetrestaurant in stilvollem Ambiente unter dem historischen Bild des Meistertrunks, oder auf der wunderschönen Terrasse mit Blick ins liebliche Taubertal.
Doch durfte ich hier nicht nur speisen, sondern auch Chefkoch Thomas Sczyrba über die Schulter schauen, wie er mir ein köstliches Halloween-Menü zauberte. Diese Jahreszeitenmenüs sind sicherlich auch einer der Höhepunkte im Restaurant, das ansonsten mit feiner internationaler und saisonaler Küche punktet, aber auch mit ausgezeichnetem Service und einer großen Auswahl edler und bodenständiger fränkischer Weine aus der Region.
Auch hier werden ausschließlich hochwertige Produkte aus der Region verwendet, die sich auch auf der speziellen Karte „Genießen ob der Tauber Empfehlungen“ wieder finden.
Adresse: Herrngasse 3-5/7, 91541 Rothenburg ob der Tauber
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Warst Du schon mal in Rothenburg? Wie hat es Dir gefallen? Hast Du noch weitere tolle Tipps? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!
Dieser Artikel entstand im Rahmen der Kampagne „Die Fränkischen Städte“ zusammen mit dem Tourismusverband Franken.
Nina
Hi! Ich bin Nina von Reisehappen! Bloggerin, Grafikerin & Illustratorin, Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted, 6 Kontinente – 70 Länder und noch immer vom Fernweh geplagt.
November 27, 2017
Rothenburg ist wunderbar- wenn man von Kulinarik redet, darf man meiner Meinung nach das Herrnschlösschen nicht vergessen. Wunderbare Küche, heimelige Atmosphäre und aufmerksame Gastgeber. Wir waren 2010 das erste mal da und kommen immer wieder gerne dort hin. :-)
November 27, 2017
Hi Susann,
Vielen Dank für den Tipp. Das werde ich beim nächsten Mal in Rothenburg auf jeden Fall ausprobieren.
Liebe Grüße, Nina
November 23, 2017
Ich war vor unendlich vielen Jahren in der 6. Klasse mit der Schule in Rothenburg und kann mich leider an nicht mehr viel erinnern. Die Schneeballen, der Rathausplatz und die Nachtwächterführung sind mir jedoch noch sehr gut in Erinnerung :)
Liebe Grüße ♥ Dorie
http://www.thedorie.com
November 23, 2017
Liebe Dorie, na dann hast Du Dir ja die schönsten Dinge gemerkt. Aber es gibt auch viele Gründe, warum Du mal wieder nach Rothenburg kommen solltest ;-)
Liebe Grüße, Nina