Sri Lanka abseits der Touristenroute – Jaffna eine Stadt auf dem Weg in die Zukunft
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Von Colombo habe ich mich zunächst direkt in den Norden des Landes aufgemacht, genauer gesagt nach Jaffna, die Hauptstadt der Nordprovinz und des Distrikts Jaffna, rund 360 km nördlich von Colombo. Eine der besten Entscheidungen überhaupt, denn mit der Ankunft in Jaffna habe ich mich in das Land verliebt. In Jaffna scheint es ein wenig als sei die Zeit stehengeblieben. Die Nordprovinz ist touristisch noch immer wenig erschlossen, was sicherlich auch daran liegt, dass hier 26 Jahre lang Bürgerkrieg herrschte. Erst seit 2009 ist Frieden und seit wenigen Jahren kann man die Nordprovinz nun auch bereisen. Noch heute ist Polizei und Militär in Jaffna sehr present und an vielen Kolonialgebäuden sieht man noch die Spuren, die der Krieg hinterlassen hat.
Doch vom ersten Moment an haben mich die Menschen im Norden Sri Lankas in ihren Bann gezogen. Noch selten bin ich irgendwo so freundlich und höflich empfangen worden. Egal wohin ich ging, jeder brachte mir ein freundliches Lächeln entgegen. Die Neugierde war groß. Jeder versuchte mit ein paar Brocken Englisch oder sogar Deutsch mit mir ins Gespräch zu kommen, fragte mich wo ich herkomme, was ich in Jaffna mache und ob ich Hilfe benötige. Natürlich hat Jaffna und die Jaffna-Halbinsel auch einige Sehenswürdigkeiten, als auch kulinarische Highlights zu bieten, doch vor allem die Menschen sind der Grund warum mich Jaffna so sehr in den Bann gezogen hat. Doch zuerst zu den Sehenswürdigkeiten, denn auch diese solltest Du nicht außen vor lassen.

Sehenswürdigkeiten in Jaffna
Das Jaffna Fort
Das Jaffna Fort wurde 1618 von den Portugiesen erbaut. 1658 eroberten die Holländer die Stadt Jaffna und das Fort, welches unter ihrer Führung erweitert wurde. 1795 wurde das Fort erneut erobert, diesmal von den Briten. Erst später ging es an die Armee Sri Lankas über. Von 1986 bis 1995 war das Fort unter Kontrolle der paramilitärischen Organisation Tamil Tigers, die bis 2009 für die Unabhängigkeit der von Tamilen dominierten Nordprovinz kämpften. Heute gilt es als Touristenattraktion, wobei das Fort von den Tamil Tigers stark zerstört wurde und an vielen Stellen nur noch Ruinen stehen. Dennoch lohnt ein Besuch des Forts, ganz besonders morgens bei Sonnenaufgang. Dann genießt man vom Fort auch einen wunderbaren Blick auf die Bucht und die Fischer die frühmorgens ihrer Arbeit nachgehen.


Der Jaffna Market
Um mit den Locals Kontakt zu knüpfen und einige Leckereien aus Sri Lanka zu kaufen empfehle ich Dir einen Besuch auf dem lokalen Markt. Morgens geht es hier noch relativ ruhig zu, bevor das Gewimmel gegen Mittag größer wird und man den Locals bei ihren täglichen Besorgungen zusehen kann. Märkte gibt es auf Sri Lanka viele, doch authentischer als in Jaffna geht es kaum. Hier hängen die Fische zum Trocknen an den Ständen, Du findest Berge an frischem Gemüse und exotischen Früchten, unbekannte wohlduftende Kräuter, die so beliebten Betelblätter und vieles mehr. Hier sollte man sich einfach treiben lassen und all die Gerüche und Bilder in sich aufsaugen.



Der Fischmarkt in Jaffna
Noch authentischer und schöner ist der Fischmarkt direkt am Strand. Wenn die Fischer frühmorgens ihre Boote an Land bringen, dann beginnt hier das Feilschen. Schnell werden die Boote unter dem Geschnatter der Möwen entladen und der Fisch in die offene Auktionshalle und zu den Ständen gebracht. Unter viel Geschrei werden die Fische dann an die lokalen Restaurantbesitzer versteigert. An den Ständen außerhalb des Auktionshalle wird der Fisch der frische und getrocknete Fisch an Privatleute verkauft. Hier kannst Du das ein oder andere Schwätzchen mit den Locals halten und die alten Seebären bei ihrer Arbeit beobachten. Deine Nase sollte allerdings nicht all zu empfindlich sein!






Must-do’s und Sehenswürdigkeiten in der Provinz Jaffna
Nallur Kandaswamy Kovil
Der Hindu Tempel im kleinen Städtchen Nallur ist sicher eines der Must-See’s in der Provinz Jaffna und eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten im Norden der Insel. Besonders Sonntags lohnt ein Besuch des schönen Tempels, denn dann kannst Du Teil einer der beeindruckenden Zeremonien genannt Puja sein. Fotografieren ist dabei nicht erlaubt, aber glaube mir es ist ein Erlebnis. Eine Puja ist ein Ritual bei das Göttliche mit Gesang, Blumen und Essen geehrt wird. Grundsätzlich können Pujas im eigenen Haus, in der Natur oder eben im Tempel stattfinden.
Regeln für den Besuch des Nallur Kandaswamy Tempel: Frauen müssen bei einem Besuch des Tempels Knie und Schultern bedecken. Männer dagegen dürfen den Tempel nur oberkörperfrei betreten. Vor dem Tempel Schuhe ausziehen gilt für alle.

Manthiri Manai
Mantri Manai oder Manthiri Manai ist ein historischer Palast in Nallur und archäologische Ausgrabungsstätte. Einst war er angeblich einer der Paläste des Königs von Jaffna, bevor das Königreich an die Portugiesen ging. Neben den alten Ruinen findest Du hier vor allem Kühe, welche in Sri Lanka heilig sind. Selbst wenn die Kuh in einen Laden spaziert, wird man ihr nichts tun. Sie wird liebevoll getätschelt und wieder aus dem Laden heraus begleitet. Ich habe es mit eigenen eigenen Augen gesehen.


Varatharaja Perumal Shrine-Ponnalai
Mindestens genauso sehenswert ist der Varatharaja Perumal Shrine in dem hübschen Dorf Ponnalai direkt am Meer. Der Tempel gehört zu den ältesten in Jaffna und ist dem Lord Thirumal gewidmet.


Dambakola Patuna Sri Sangamiththa Viharaya
Der Hafen von Jambukola, auch Dambakola Patuna genannt, ist einer der wichtigsten Orte in der Geschichte Sri Lankas. Es ist der Ort auf der Jaffna Halbinsel an dem einst ein Schiff aus Indien anlegte. An Bord die buddhistische Nonne Theri Sangamitta, die einen Ableger des heiligen Bodhibaumes in einem goldenen Gefäß mitbrachte. Dieser Baum steht bis heute in Anuradhapura und gilt als der älteste Baum der Welt. Der heilige Bodhibaum ist der Baum unter dem Siddharta Gautama einst Erleuchtung fand und zu Buddha wurde.
Am alten Hafen befindet sich heute der gleichnamige Tempel Dambakola Patuna Sri Sangamiththa Viharaya und ein Ableger eben jenes Baumes in Anuradhapura. Ansonsten kannst Du an dem schönen Strand gleich hinter dem Tempel auch einfach ein wenig die Seele baumeln lassen.


Keerimalai Pond
Das kleine Dörfchen Keerimalai im Norden der Jaffna Halbinsel erlangte durch seine heiligen Quellen Berühmtheit. Die beiden Wasserbecken, getrennt für Frauen und Männer, dienen nicht nur zum Baden. Der indische Priester Nagula Swami erhielt einst durch einen bösen Fluch das Aussehen eines Mungos. Nach einem Bad in der heiligen Quelle erhielt er sein menschliches Aussehen zurück. Viele Anhänger glauben noch heute, dass das Wasser Hautkrankheiten heilt und bei Impotenz hilft.


Naguleswaram Tempel
Wenn Du schon in Keeramale bist lohnt außerdem ein Besuch des Naguleswaram Tempel gleich hinter den heiligen Quellen. Der Tempel gehört zu den fünf antiken Shiva-Tempeln in Sri Lanka.

Nagadipa Purana Vihara und Naaga Pooshani Ambal Kovil
Wenn Du dann am Ende noch Zeit hast lohnt auch ein Besuch der beiden Tempel Nagadipa Purana Vihara und Naaga Pooshani Ambal Kovil, die Du auf einer Insel nördlich von Jaffna findest. Schon die Fahrt mit dem Bus und der Fähre sind ein Erlebnis und die beiden kunterbunten Tempel ein Hingucker. Allerdings benötigst Du für den Trip auf die Insel mindestens einen halben Tag, also würde ich Dir diesen Trip wirklich nur empfehlen wenn Du mehrere Tage in Jaffna verbringst, denn die Provinz hat vieles andere zu bieten.
Casuarina Beach
Alternativ würde ich Dir zum Beispiel eher einen halben Tag Relaxen am Casuarina Beach rund 20 km entfernt von Jaffna empfehlen. Er gilt als der schönste Strand auf der Halbinsel.



Der Elefantenpass
Wenn Du mit dem Auto nach Jaffna reist solltest Du außerdem einen Stop am Elephant Pass einlegen. Dieser ist die wichtigste Verkehrsverbindung zwischen der Jaffna-Halbinsel und der Vanni-Region im Norden Sri Lankas. Während dem Bürgerkrieg war der Pass auf Grund seiner strategischen Bedeutung stark umkämpft. Aus diesem Grund steht heute am Elefantenpass ein Denkmal für die im Krieg gefallenen Soldaten der Regierungstruppen und den Soldaten, der einst Suizid beging um das Camp und die anderen Soldaten vor den Tamil Tigers zu retten. Diese griffen damals das Camp mit gepanzerten Fahrzeugen voller Sprengstoff. In dem kleinen Museum erfährst Du in einem wirklich interessanten Film mehr über den Bürgerkrieg und den Volkshelden Sri Lankas.


Die Küche Jaffnas
Doch nicht nur auf Grund der Sehenswürdigkeiten lohnt ein Besuch Jaffnas, auch kulinarisch war die Stadt für mich ein absolutes Highlight. Während die Küche im restlichen Sri Lanka vor allem von buddhistischen Einflüssen geprägt ist, ist die Küche Jaffnas auf Grund der hier lebenden Tamilen der indischen Küche sehr ähnlich: so finden sich auf der Karte vieler Restaurants Naan, Samosas und Tandoori Chicken. Viele der Gerichte sind vegetarisch und sehr würzig. Doch auch typische Spezialitäten aus der Küche Sri Lankas wie Dosa, Hoppers und Curries findest Du in den Street Food Stalls in Jaffna.
Eine Spezialität die Du in Jaffna unbedingt probieren solltest ist das berühmte Jaffna Crab Curry mit geröstetem Currypulver aus Jaffna. Wo? In einem der lokalen Restaurants. Was anderes gibt es hier übrigens auch nicht. Es gibt keine Touristenrestaurants, keine Bars, hier isst man wo die Locals essen.

Fantastische vegetarische Spezialitäten gibt es im Ammachchi Food Center in Vavuniya. Doch nicht nur das Essen ist gut, es lohnt sich auch dieses einfache Restaurant zu unterstützen. Die Frauen die hier Arbeiten sind allesamt Frauen die im Krieg alles verloren haben und im Ammaccchi Food Center die Möglichkeit bekommen sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Jede der Frauen ist auf ein bestimmtes Gericht spezialisiert und verkauft dieses. Einfach mal durch alle Gerichte durchprobieren, lecker sind sie nämlich alle.


Rio ice cream mag für uns jetzt nichts besonderes sein. An ein feines Gelato in Bologna kommt das Eis hier nicht ran. Bei den Einheimischen ist das Eis aber unglaublich beliebt und der Laden ist auf jeden Fall ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.
Anreise nach Jaffna
Ja und wie kommt man nun nach Jaffna? Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Die bequemste Variante ist sicherlich die mit einem privaten Fahrer. Die reine Fahrzeit von Colombo beträgt 8 bis 10 Stunden, obwohl es nur 360 km sind. Doch gibt es keine Autobahn in den Norden und die Strassen sind in abenteuerlichen Zuständen. Es bietet sich an zunächst Kandy und Umgebung zu erkunden, dann die antike Stadt Anuradhapura, die sich auf dem Weg in den hohen Norden befindet.
Alternativ erreicht man Jaffna jedoch auch ganz wunderbar mit dem Flugzeug oder dem Zug. Von Anuradhapura fahren sogar klimatisierte Züge und es gibt einen Speisewagen. Im Gegensatz zu der beliebten Strecke von Kandy nach Ella hat man hier auch einen Sitzplatz. Die Fahrt dauert von Anuradhapura etwa 3 Stunden.
Auch von Kandy, Colombo und selbst von den traumhaften Stränden im Süden Sri Lankas ist Jaffna mit dem Zug bequem erreichbar. Alle Infos findest Du auf der Webseite von Sri Lanka Railways.


Übernachten in Jaffna
Guesthouses und Hostels gibt es nur wenige in Jaffna, da der Tourismus hier eben noch nicht wirklich Einzug gehalten hat. Jaffna hat jedoch einige schöne Mittelklasse- und Luxushotels zu bieten.
Empfehlen kann ich Dir das luxuriöse 5-Sterne Hotel Jetwing in Jaffna. Die Zimmer des Hotels sind modern und hübsch eingerichtet, das Frühstück und das Abendbuffet mit lokalen Spezialitäten ausgezeichnet und das Personal wie überall in Jaffna extrem freundlich. Einzig die Wände im Hotel sind recht dünn und in Sri Lanka ist es eben nirgends jemals wirklich ruhig. Wer empfindlich ist sollte Oropax einpacken.
Alternativ findest Du hier viele weitere Hotels in Jaffna >>


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Nützliche Sri Lanka Reiseführer
➜ Stefan Loose Reiseführer Sri Lanka
➜ Lonely Planet Reiseführer Sri Lanka
➜ MARCO POLO Reiseführer Sri Lanka: Reisen mit Insider-Tipps
Wer Sri Lanka von der ursprünglichen Seite erleben möchte, dem möchte ich Jaffna und den unbekannten Norden ans Herz legen. Hier reist man wirklich noch „off the beaten path“, touristische Strukturen sind nur wenige vorhanden, dafür aber umso mehr Gastfreundschaft. Für mich war Jaffna wirklich DAS Highlight auf meiner Rundreise durch Sri Lanka. Vor allem die Menschen haben diesen Ort zu etwas ganz besonderem gemacht. Die Locals in Jaffna sehnen sich nach mehr Tourismus, denn das bedeutet für sie eine bessere Zukunft. Genau aus diesem Grund erzähle ich Dir von Jaffna. Denn eigentlich würde ich dieses bezaubernde Fleckchen Erde am liebsten verschweigen, damit sich dort nur ja nichts verändert und Jaffna so bleibt, wie ich es kennenlernen durfte.
Weitere Tipps & Reiseberichte aus Sri Lanka:
Warst du auch schon mal in Jaffna? Hat es Dir genauso gut gefallen wie mir? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!
Meine Reise erfolgte in Zusammenarbeit mit Sri Lanka Tourism. Vielen Dank dafür.

Nina
Hi! Ich bin Nina von Reisehappen! Bloggerin, Grafikerin & Illustratorin, Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted, 6 Kontinente – 70 Länder und noch immer vom Fernweh geplagt.
August 18, 2020
Hallo Nina,
Freut mich so etwas schönes über meine Heimatstadt zu lesen. Ich hoffe, dass viele Touristen langsam den Weg nach Norden finden können, auch dank deinem Beitrag. Ich persönlich war über 6 mal dort und kann noch weitere X mal dorthin gehen. Jaffna ist ein Muss für jeden finde ich. Was mir persönlich immer gefallen hat ist der Weg von Jaffna über jaffna pannai kayts road nach Punkudutivu. Punkudutivu ist leicht bevölkert, ist sehr ruhig, aber naturfreundlich. Was mir sehr gefallen hat, ist der Weg über die Kayts Bridge. War ein schönes Erlebnis (kann das nur empfehlen). Neu hat Jaffna auch ein Kultur Zentrum, was sicher auch in die Sehenswürdigkeitsliste mit reingenommen werden kann. Jedoch weiss ich nicht, ob die Baukonstruktionen schon beendet sind oder noch am laufen sind.
Januar 7, 2019
Hallo Nina,
ein wunderbarer Beitrag!
Nachdem ich den gelesen habe, werde ich mich auf jeden Fall auch in den Norden aufmachen!
Sag mal, mit was für einer Kamera und mit welchen Einstellungen hast du die Bilder gemacht? Die haben diesen kühlen/bläulichen, und trotzdem satte Farben. Echt wunderschön!
Liebe Grüße ,
Kristin
Januar 7, 2019
Hallo Kerstin,
oh wie schön. Das freut mich sehr und ist für mich das beste Kompliment!
Die Bilder habe ich alle mit der Olympus OM-D E-M10 Mark II gemacht, wobei ich mittlerweile auf eine professionellere Kamera, die Sony Alpha 7 III, umgestiegen bin. Ich halte die Olympus aber noch immer für eine tolle Kamera. Sie ist vor allem klein und handlich. Der kühle Ton kommt durch die Presets, die ich beim Bearbeiten in Lightroom nutze.
Liebe Grüße, Nina
November 7, 2018
Hi, danke für die Info, hab den Norden Sri Lankas auch auf der Liste-allerdings wegen der wilden Esel. Leider werden Sie von dir gar nicht erwähnt-also nun die Frage: hattes Du Eselkontakt???
November 7, 2018
Hallo Alexandra,
also soweit ich weiss gibt es die wilden Esel doch nur auf der Mannar-Halbinsel. Ich war allerdings in Jaffna, was viel weiter nördlich ist. Daher habe ich auch keine erwähnt, denn ich hatte dort weder Kontakt mit Eseln noch habe ich dort überhaupt welche gesehen und auf der Mannar-Halbinsel war ich nicht.
Liebe Grüße, Nina
Februar 25, 2018
Danke für dein informativen Beitrag über Sri Lanka. Steht bei mir ganz oben auf der To-go-Liste, daher habe ich Deinen Beitrag direkt mal abgespeichert :-)
Februar 26, 2018
Lohnt sich auf jeden Fall, nicht nur Jaffna. Ich habe mich total verliebt in Sri Lanka und möchte auf jeden Fall nochmal hin. In Kürze gibts noch mehr Artikel über Sri Lanka auf dem Blog.
Liebe Grüße, Nina