Ein Originalrezept aus Sri Lanka von Thomas Schmitt

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Auf dem Blog Pixelschmitt.de schreibt Thomas über sein einjähriges Reise-Sabbatical, welches er in Japan, Australien, Neuseeland, der Südsee und in Südostasien verbracht hat.

Aber auch inspirierende Wochenendtrips und Städtereisen findest Du hier. Heute hat er Dir ein Coconut Sambol aus Sri Lanka mitgebracht.

Zutaten für das Coconut Sambol:

  • 1 Kokosnuss (es geht aber auch 200g Kokosnuss-Raspel aus der Tüte)
  • 1 Teelöffel Chilliflocken (je nach Geschmack. Ich nehm mehr, damit´s richtig scharf wird)
  • 1 Teelöffel schwarzer Pfeffer gemahlen
  • 1 Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 große Tomate
  • 1 Limette
  • Salz (nach Belieben)
Coconut Sambol Zutaten

So geht das Coconut Sambol aus Sri Lanka:

Entweder Kokosnuss frisch aus der Schale schaben oder abgepacktes Kokos-Raspel öffnen. Wenn Du Tüten-Kokos nimmst, dann füge noch ein bisschen Wasser hinzu, weil es sonst zu trocken wird. Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und mit Chilliflocken mischen. Chilli-Zwiebel-Knoblauch-Mischung in einer großen Schüssel mit den Kokos-Raspeln verrühren. Tomate klein schneiden und ebenfalls untermischen.

Das Ganze mit dem Saft der Limette verfeinern und salzen. Beim Salz solltest Du darauf achten, dass Tüten-Kokos sehr süß sein kann. Ich gebe immer sehr viel Salz dazu, weil es mir sonst viel zu süß ist. Aber das ist Geschmackssache. Alles gut vermischen und fertig ist das Coconut Sambol.

Coconut Sambol aus Sri Lanka

Coconut Sambol passt sehr gut zu Roti, oder auch einfach zu (Pita-)Brot. Aber auch als Beilage zu einem guten singhalesischen Frühstück mit Egg-Hoppers, String-Hoppers, Dhal oder zu Rice & Curry passt Coconut Sambol sehr gut.

Coconut Sambol mit Pita

Warst Du schon mal in Sri Lanka? Welches ist Dein Lieblingsgericht?

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Nina | Reisehappen Food- und Reiseblog
Nina

Hi! Ich bin Nina von Reisehappen! Bloggerin, Grafikerin & Illustratorin, Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted, 6 Kontinente – 70 Länder und noch immer vom Fernweh geplagt.