8 TOP Tipps und geheime Ecken für einen Ausflug in die Oberpfalz
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Rund um Nürnberg gibt es viele schöne Ausflugsziele. Da entzücken das Seenland und die Fränkische Schweiz. Ein bisschen vergessen wird dabei des Öfteren die Oberpfalz, wobei es dort viele entzückende Örtchen, tolle Wanderwege und malerische Radwege gibt. Auch mit dem Motorrad lohnt ein Ausflug in die Oberpfalz und man findet dort auch viele spannende Ausflugsziele mit Kindern.
Im folgenden Artikel zeige ich Euch die schönsten Ausflugsziele in der Oberpfalz, die sich perfekt für einen Tagesausflug eignen. Neben schönen Wanderungen und Radtouren sind auch ein paar echt geheime Ausflugsziele in der Oberpfalz dabei.
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Die 8 schönsten Ausflugsziele in der Oberpfalz
1. Der Erzweg von Michelfeld nach Auerbach
Kannst Du Dir vorstellen, dass das « Ruhrgebiet des Mittelalters » in der Oberpfalz lag? Kaum vorstellbar, ist aber so. Seit dem 13. Jahrhundert war die Oberpfalz durch ihre reichen Vorkommen von Eisenerz und Braunkohle eines der wichtigsten Eisenzentren Mitteleuropas. Die bizarr anmutenden Stätten uralter Bergbautradition kann man heute auf einer Wanderung erkunden. Der Erzweg verbindet eben diese und ist noch immer ein echter Geheimtipp in der Oberpfalz.
Am reizvollsten ist der Abschnitt zwischen dem Kloster Michelfeld und Auerbach, der zunächst durch das Speckbachtal führt, wo das Felsländl mit seinen hoch aufgetürmten und bizarr durchlöcherten Felswänden zu einer Verschnaufpause einlädt. Anschließend geht es zur 1987 stillgelegten Grube Leonie.
Die Grube Leonie war einst die reichhaltigste Eisenerzlagerstätte Deutschlands. Der Förderturm steht noch heute. Nach der Stilllegung des Bergwerks stürzten die beim Abbau entstandenen Hohlräume jedoch teils ein, wodurch sich eine ganz einzigartige und verwunschene Landschaft von ganz eigenem Charakter entwickelte.
Durch den Einsturz entstanden Senken und Verwerfungen, die sich zu einem Lebensraum für zahlreiche bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelten. Zu den eindrucksvollsten Dolinen führen heute Holzstege. Dann geht es durch das Naturschutzgebiet, das von Heckrindern und urtümlichen Exmoorpferden beweidet wird und mit etwas Glück begegnet man diesen.
Die Wanderung führt zum Ende hin an Neumühle und der ehemaligen Erz-Verladestation vorbei nach Auerbach, wo der Ausflug in die spannende Montangeschichte der Region endet. Wer noch etwas mehr Zeit mitbringt, kann im Anschluss das nahe gelegene Bergbaumuseum Maffeischächte besuchen.
Die Schachtanlage Grube Maffei in Nitzlbuch war ein weiteres bedeutendes Eisenerzbergwerk. Die noch erhaltenen Fördertürme sind die ältesten ihrer Art in Bayern. Im Museum erfährst Du alles über die Geschichte des Erzbergbaus in Auerbach, das Bergwerk, die Grubenstilllegung und den Arbeitskampf der Kumpel. Das Highlight des Museums ist die Erlebnisschaustollenanlage, in der Du selbst den Bohrhammer zum Bohren der Sprenglöcher ansetzen darfst.
Länge der Wanderung: 9 km | Dauer: ca. 2,5 Stunden





2. Die Tillyland-Schlaufe
Ein weiteres geheimes Ausflugsziel in der Oberpfalz ist die Tillyland-Schlaufe – eine Wanderung über Berg und Tal von Markt Breitenbrunn in die 7-Täler-Stadt Dietfurt immer entlang der Breitenbrunner Laber, bei der man sich auf die Spuren des Grafen Johann Tserclaes von Tilly begibt.
Der Schlaufenweg am Jurasteig wurde nach Graf Johann Tserclaes von Tilly benannt, der neben Wallenstein der bedeutendste Feldherr im Dreißigjährigen Krieg war. Er erhielt den Markt Breitenbrunn von Kurfürst Maximilian von Bayern als Geschenk für seine herausragenden Taten und ist daher bis heute mit der Geschichte des Ortes eng verbunden. Alljährlich am zweiten Wochenende im September belagern schwedische Dragoner, bayerische Kürassiere und Zigeuner die Straßen des historischen Marktes Breitenbrunn. Dann feiern die Breitenbrunner zwei Tage lang das Tilly-Fest zu Ehren ihres Feldherrn.
Die Wanderung führt vom Marktplatz in Breitenbrunn zunächst in südlicher Richtung am östlichen Ufer der Breitenbrunner Laber entlang. Über eine Hochfläche geht es nach Erggertshofen, dann durch den Wald zunächst wieder ins Tal, bevor der Weg über den Wildensteiner Berg in die malerische 7-Täler-Stadt Dietfurt führt. Eine Besonderheit von Dietfurt sind die mittelalterliche Stadtbefestigung mit den Wehrtürmen und die einfallsreich gestalteten Brunnen – vor allem der charmante Chinesenbrunnen.
Wenn Du eine Pause einlegen möchtest, empfehle ich Dir das Café Kanelbulle an der Dietfurter Schiffsanlegestelle. Hier gibt’s original schwedische Zimtschnecken und superleckere Kuchen. Im BAY.CHI trifft Bayern hingegen auf fernöstliches Flair. Neben überaus leckeren Kuchen und Torten gibt’s hier ein zünftig-bayerisches Weißwurstfrühstück und echten chinesischen Tee, serviert in der Teeschale.
Über die Jurasteig-Hauptroute führt der Weg nun aus Dietfurt heraus und man überquert die Weiße Laber. Auf der anderen Seite des Tales führt der steile, steinige Weg dann zur Hochfläche nach Premerzhofen und an der kleinen Kapelle am Dorfende von Schmidhofen vorbei. Noch eine Weile geht es auf der Höhe den Weg entlang dann zurück ins Tal zum Marktplatz von Breitenbrunn.
Länge der Wanderung: 18 km | Dauer: ca. 4,5 Stunden






3. Der Malerweg im Labertal
Zum Malen schön ist die Landschaft rund um Parsberg, das haben viele Maler erkannt. Bei einer Wanderung durch das Labertal immer entlang der Schwarzen Laber lassen sich eben diese schönen Spots und Blickwinkel in die Natur, die schon viele Künstlerinnen und Künstler inspirierte, erkunden.
Der in einer Acht angelegte Malerweg kann komplett oder in zwei kleinen Schlaufen erwandert werden. Der Weg passt sich also Lust, Wanderlaune und Wetter an. An Wegstationen zwischen Parsberg, Klapfenberg, Eichenhofen und Darshofen zeigen Bilderrahmen, wo einst schon Malerinnen und Maler gesessen haben, um die Schönheit der pittoresken Landschaft auf ihrer Leinwand einzufangen.
Romantisch ist der Labertalweg, ein Teilabschnitt des Malerwegs, an dem Mühlen wie die Bienmühle, die Bogenmühle oder die Hammermühle und schroffe Kalksteinriffe das Ufer der Schwarzen Laber säumen. Von Künstlern gestaltete Rast-Pavillons laden unterwegs zum Verweilen ein.
Wer am Ende der Wanderung noch etwas Zeit mitbringt, sollte in Parsberg auch die malerische Burganlage, die hoch über der Stadt auf einem Felsplateau thront, besuchen. Vom romanischen Bergfried und vom Burggarten genießt man traumhafte Ausblicke über das Tal der Schwarzen Laber.
Strecke: 18 km | Dauer: ca. 5 Stunden






4. Kunst am Kanal
Einst verlief der Ludwig-Donau-Main-Kanal, auch Ludwigskanal oder einfach Alter Kanal, zwischen Bamberg und Kelheim. Er wurde 1846 unter König Ludwig I. von Bayern fertiggestellt und verband, wie der Name schon verrät, Main und Donau. 1950 wurde der Kanal jedoch stillgelegt, später zum Teil zugeschüttet und bebaut. Zwischen Beilngries und Nürnberg ist der Kanal jedoch weitestgehend erhalten. Heute bevölkern Spaziergänger, Jogger und Radfahrer die alten Treidelpfade am Ufer an sonnigen Tagen.
Rund um Berg, genauer gesagt zwischen Unterölsbach und Beckenhof, kommen kunstinteressierte Naturliebhaber entlang der historischen Wasserstraße auf ihre Kosten, denn hier gibt es seit einiger Zeit eine Kunstgalerie mitten in der Natur. Dort wurde von regionalen und internationalen Künstlern ein Skulpturenweg mit sechs groß dimensionierten Objekten aus Stein, Holz und Stahl geschaffen und Kunst wird erlebbar.
Da ist die « Himmelsleiter » aus schwedischem Granit neben dem Kanalübergang bei Unterölsbach. Kurz nach Oberölsbach trifft man auf die Skulptur « Die Erde ist keine vollkommene Kugel ». Spaziert man weiter, trifft man auf den « Einst – Stein » und gleich gegenüber auf das Projekt « Schiffbar am Ludwigskanal ». Die « Stapelung » bei Berg – ist eine rautenförmige Skulptur aus Lärchenholz – die sich, je nachdem aus welcher Richtung man darauf blickt, in immer neuer Form präsentiert. Etwas Kraftvolles hat das « Kraftfeld 3 » – 20 Stelen, die mit der Axt aus Eichenästen geschlagen und bei Beckenhof räumlich arrangiert wurden.
Strecke: rund 7 km | Dauer: ca. 2 Stunden






5. Radtour entlang der Schwarzen Laber
Das Tal der Schwarzen Laber ist geprägt von der einzigartigen Juralandschaft, idyllischen Mühlen, romantischen Kirchen, Burgruinen und malerischen Orte mit schönen Sehenswürdigkeiten. Am besten lässt sich all das bei einer Radtour von Neumarkt nach Parsberg entdecken.
Der Weg führt zunächst von Neumarkt nach Pilsach mit seinem sehenswerten Wasserschloss, dann zur Flussquelle bei Laaber und von da an immer entlang der Schwarzen Laber durch den Bayerischen Jura. Blaue Lesesteine weisen dabei den Weg.
Nach Parsberg begleiten uns fortan bunte Blütenmeere, geheimnisvolle Moore, sonnige Talhänge mit Magerrasen, schroffe Felsen, idyllische Mühlen und imposante Burgruinen am Wegesrand.
Eine Besonderheit am Radweg entlang der Schwarzen Laber sind die Doggerfelsen bei Niederhofen. Die Sandstein-Felswand mit den Felsenkellern zählt zu den 100 bedeutendsten Naturwundern Bayerns. Sehenswert ist auch der Rosenfriedhof in Dietkirchen.
Anschließend führt der Weg durch das Deusmauer Moor, das einen wertvollen Feuchtlebensraum für zahlreiche seltene Pflanzen und Tiere bildet, bevor man das historische Städtchen Velburg mit der hoch über dem Ort thronenden Burgruine und dem malerischen Marktplatz mit den bunten Häusern erreicht.
In Parsberg angekommen lassen sich von der malerischen Burganlage, die majestätisch auf einem Felsplateau steht, traumhafte Ausblicke genießen.
Wenn Du möchtest, kannst Du die Radtour durch das Tal der Schwarzen Laber ab Parsberg fortsetzen bis nach Sinzing bei Regensburg, wo die Laber in die Donau mündet. Für die komplette Tour solltest Du allerdings ein ganzes Wochenende einplanen.
Strecke: 30 km | Dauer: ein Tag






6. Kanutour auf der Vils
Ein geheimes Ausflugsziel in der Oberpfalz, zumindest für alle Kanufahrer, ist der wildromantische Abschnitt zwischen Hahnbach und der historischen Stadt Amberg. Facettenreich ist die Flusslandschaft hier – eine perfekte Mischung aus Natur und Urbanität. Zunächst mäandert der Fluss ab Hahnbach durch weite Landschaften, dann wechselt er mehrfach die Fließgeschwindigkeit. Hinter Laubhof eröffnet sich dem Paddler dann ein weitläufiges Schilfgebiet, und man kann sich herrlich auf dem nun seeähnlichen Fluss treiben lassen.
Nach der Laubmühle ist die Vils dann begradigt und man paddelt in einem breiten Flussbett vorbei an Altmannshof und Traßlberg Richtung Amberg. Nähert man sich den Toren der Stadt, müssen allerdings vereinzelt große Steine und Schwellen umfahren werden, das sollte man beim Anblick der imposanten Basilika St. Martin und Durchqueren der berühmten Stadtbrille nicht vergessen.
Ungewöhnliche Perspektiven auf die Altstadt von Amberg genießt man dann während der Fahrt, bevor man das ehemalige Landesgartenschaugelände und alsbald den Ausstieg vor dem Drahthammerwehr erreicht.
Wer sich nach der Kanutour erholen und kulinarisch verwöhnen lassen möchte, ist im Schlemmergarten des Hotels Zur Post richtig. Zwischen Hochbeeten mit Blumen, Salat und Kräutern werden hier bodenständige fränkische Gerichte, hausgemachte Pasta, leckere Salat-Bowls und BBQ-Gerichte serviert. Die saisonalen Zutaten für die Gerichte stammen alle aus der Region, viele davon wachsen gleich neben dem eigenen Tisch. Für Vegetarier und Veganer gibt es liebevoll gekochte pflanzliche Gerichte.
Strecke: 16 km | Dauer: inklusive Umtragen an den Wehren rund 5 Stunden | Kanu mieten: Kanuverleih Hahnbach.





7. Lauterachtalradweg
Das Lauterachtal ist ein idyllisches Flusstal im Bayerischen Jura, das geprägt ist von hübschen kleinen Ortschaften, spektakulären Felsformationen und Wacholderbüschen. Erkunden lässt sich das Tal am besten bei einer Radtour von Kastl nach Schmidmühlen.
Kastl selbst ist ein Kleinod mit einer imposanten Klosterburg, einer schönen romanischen Basilika und einem sehenswerten Heimatmuseum. Den Weg weißt der Fluss Lauterach ab Kastl. Diesem folgt man durch das idyllische Lauterachtal bis nach Schmidmühlen durch die als Toskana der Oberpfalz bekannte Region. Eingerahmt wird der Weg von imposanten Felsblöcken, Trockenrasen, Orchideen, duftenden Wacholderheiden und Fischzuchten, in denen die schmackhafte Lauterachforelle heranwächst.
Der würzige Duft von wildem Thymian liegt in der Luft und das Plätschern des Jurabachs begleitet einen beim Radeln. Auch sehenswerte Wallfahrtskirchen, verzauberte Burgen und verträumte Ortschaften liegen am Weg.
Kurz vor Hohenburg lädt das idyllisch an der Lauterach gelegene Café Hammermühle zur Einkehr ein. Hier kocht Beate Schaller – Gewinnerin der Landfrauenküche – mit Tochter Katharina feine regionale, auch vegetarische und vegane Speisen mit Biozutaten vom eigenen Hof.
Zudem lohnt es sich, den historischen Ortskern von Hohenburg und die imposante Burgruine Hohenburg zu erkunden. Das Fledermaushaus in Hohenburg ist ein spannendes Ausflugsziel für Kinder, es ist die einzige Wochenstube der Großen Hufeisennase in Deutschland.
Ebenfalls sehenswert ist der barocke Hochaltar der Wallfahrtskirche in Stettkirchen. Die Tour endet in Schmidmühlen, wo die Lauterach in die Vils fließt.
Länge der Radtour: 24 km | Dauer: ein Tag | Wichtige Info: Der Truppenübungsplatz Hohenfels grenzt auf überwiegender Radweglänge im Süden an. Das Betreten ist verboten!







8. Der Künstlerort Kallmünz
Eines der vielleicht schönsten Ausflugsziele in der Oberpfalz ist der Künstlerort Kallmünz, der als Perle des Naabtals gilt. Malerisch kuschelt sich das Örtchen mit seinen engen mittelalterlichen Gassen am Zusammenfluss von Naab und Vils an den Schlossberg – ein rund 110 Meter hoher Kalkfelsen, auf dem eine Burgruine thront. Sie ist das Wahrzeichen von Kallmünz und ist vom größten Ringwall der Oberpfalz umgeben. Von oben bieten sich Postkartenblicke auf Kallmünz – ein Ausblick von dem Künstler schon vor langer Zeit fasziniert waren.
Das Haus ohne Dach ist gar in den Felsen gebaut. Über die Naab führt die Steinerne Brücke mit dem Brückenpatron Nepomuk, an die sich das alte Renaissance-Rathaus mit dem schiefen Turm schmiegt.
Daneben spiegeln sich zauberhafte bunte Häuschen mit hübschen Terrassen und Treppchen im Fluss. Ins Auge stechen auch die alten Wandgemälde an den Häusern, die verschiedene Maler hier hinterlassen haben. Das mittelalterliche Kallmünz mit seinen pittoresken Häusern und der idyllischen Lage ist seit jeher ein Anziehungspunkt für Künstler, der berühmteste unter ihnen war der Maler Wassily Kandinsky.
Herrlich sitzt man, nachdem man den Ort erkundet hat, auf der Terrasse der kultigen Trattoria Trinacria und genießt den traumhaften Ausblick auf die Naab bei leckeren italienischen Spezialitäten. Einen herrlichen Blick auf den Fluss genießt man auch im MühlenCafé an der alten Naabmühle. Dazu gibt’s hier herrliche, selbst gemachte Kuchen und Torten.








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Nina
Hi! Ich bin Nina von Reisehappen! Bloggerin, Grafikerin & Illustratorin, Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted, 6 Kontinente – 70 Länder und noch immer vom Fernweh geplagt.