Die schönsten Badeseen & Ausflugsziele am Wasser rund um Nürnberg
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So langsam sieht es draußen nach Sommer aus und was gibt es da schöneres als einen Ausflug zum Badesee, um sich die Nase von der Sonne kitzeln zu lassen und zwischendurch ins kühle Nass zu springen? Vielleicht ein Ausflug mit dem Boot, eine SUP-Tour oder eine Wanderung rund um den See?
Im folgenden Artikel stelle ich Dir die schönsten Seen in Nürnberg und Umgebung vor und zeige Dir die schönsten Badeseen der Region und idyllische Ausflugsziele am Wasser.
Noch mehr Infos zu all den hier erwähnten Seen und viele weitere Tipps für Ausflugsziele am Wasser in und rund um Nürnberg findest Du in meinem neuen Buch:

LOS, ANS WASSER!
Nürnberg: Die 65 schönsten Ausflüge vor der Haustür
Baden & Chillen an Seen, Flüssen und Weihern, Wandern, Radfahren, Paddeln, SUP, im Hausboot übernachten, leckeres Essen, Sightseeing und vieles mehr. 65 Ausflugsziele mit Tourenkarte, stimmungsvollen Fotos, Infos zu Anreise, Parken, Einkehr und Extra-Tipps.
1. Wöhrder See
Die Pegnitz durchfloss die Flussaue in Wöhrd einst in zwei Armen, was häufig für Überschwemmungen in der Altstadt Nürnbergs sorgte. Zum Hochwasserschutz wurde 1981 der rund 3 Kilometer lange Wöhrder See angelegt. Der Stausee besteht aus dem Unteren und dem Oberen Wöhrder See und ist heute das beliebteste Naherholungsgebiet der Stadt.
Im Oberen Wöhrder See sind zahlreiche Wasservögel wie Schwäne, Blässhühner, Kormorane und einige Haubentaucherpärchen zu Hause. Am Unteren Wöhrder See kann man hingegen Tretboote, SUP-Boards, Kajaks und Ruderboote mieten oder sich am Sandstrand am Nordufer die Sonne auf den Bauch scheinen lassen oder auch ein erfrischendes Bad im See nehmen. Auch am Südufer in der Bucht am Norikus kann man baden, zudem gibt es hier für die Kleinen einen tollen Wasserspielplatz.
Extra-Tipp: Im Herzkaffee in der Bucht am Norikus gibt es sündhaft gutes Frühstück und superleckere gesunde Snacks.




2. Volkspark Dutzendteich
Schon im 16. Jahrhundert war der Dutzendteich ein beliebtes Ausflugsziel und die Nürnberger schipperten mit Gondeln auf dem See herum. In der einstigen Form existiert der Dutzendteich heute nicht mehr, da das NS-Regime das Gelände nach der Machtübernahme für die Errichtung ihres Reichsparteitagsgeländes auserkoren hatte. Mit dem Bau der Aufmarschstraße wurde der See in zwei Teile geteilt. So entstanden der Große und der Kleine Dutzendteich.
Die unter dem Regime errichteten Großbauten rund um den See zeugen noch heute von der Geschichte und stehen unter Denkmalschutz. Doch längst haben die Nürnberger ihren Volkspark Dutzendteich zurückerobert und die architektonischen Reste des Größenwahns des NS-Regimes werden mit gebührender Gleichgültigkeit behandelt. Heute grillt und skatet man auf der Großen Straße und schlägt Tennisbälle gegen die Zeppelintribüne. Chillen kann man am See oder mit einem kühlen Getränk im Biergarten. Auch Tretboote kann man am See mieten, zum Baden eignet sich der See allerdings nicht.
Wer mehr über die Bauten des NS-Regimes auf dem Gelände erfahren möchte, sollte das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgeländes in der unvollendeten Kongresshalle besuchen. Hier erfährt man mehr über die Ursachen, Zusammenhänge und Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und die Bauten auf dem Gelände. Spannend ist auch ein Rundgang über das ehemalige Reichsparteitagsgelände.

3. Valznerweiher, Holzweiher & Eisweiher
Am Valznerweiher kann man herrlich im Inselrestaurant entspannen und klassische fränkische Spezialitäten mit Blick auf den Weiher genießen. Anschließend empfiehlt sich ein gemütlicher Spaziergang zunächst durch das unberührte Feuchtgebiet Hutgraben – ein Auwald, der einem Märchen entsprungen scheint.
Läuft man weiter, gelangt man zum Holzweiher, der ein idyllisches Plätzchen für ein lauschiges Picknick bildet und auch bei seltenen Wasservögeln ein beliebter Rastplatz ist. Streift man weiter durch den dichten Lorenzer Wald, führt der Weg an der Baumampel vorbei und über eine alte Steinbrücke zum Eisweiher. Einzig das Geschnatter von Enten und Gänsen stört hier die Ruhe.




4. Sklavensee
Grubweiher heißt der Sklavensee in Kalchreuth eigentlich. Der künstliche See entstand in den 1970er-Jahren durch Ablagerungen von Bauschutt, die das Ablaufen des Wassers vom Weberbuckel verhinderten. Als Angelfreunde in den 1980er-Jahren den Fischerei-Verein Kalchreuth gründeten, um am Grubweiher regelmäßig zusammen zu angeln, musste das Gerümpel jedoch erstmal von der ehemaligen Schutthalde entfernt werden. Für ein Mitglied des Vereins war dies « Sklavenarbeit ». So erhielt der See seinen heute gängigen Namen.
Rund um den idyllischen Weiher gibt es einen Fischlehrpfad mit Schautafeln, die über den heimischen Fischbestand informieren. Zudem führt der Kirschblütenweg am See vorbei und anschließend durch das größte zusammenhängende Süßkirschenanbaugebiet in Europa. Auf dem Weg lernt man durch Schautafeln und Mitmachstationen vieles rund um die Kirsche und genießt traumhafte Blicke auf den See und die Fränkische Schweiz.



5. Röhrensee
Noch etwas weiter weg von Nürnberg, nämlich in Bayreuth, befindet sich der Röhrensee. Einst wurden dort, wo sich heute der See befindet, Holzröhren für die ersten Bayreuther Wasserleitungen gelagert – daher der Name Röhrensee.
Heute befinden sich rundum den See artgerechte Tiergehegen und Freivolieren und man kann australische Bennett-Kängurus, Anden-Alpakas und Mandarinenten bestaunen. Auch eine Herde Dybowski-Hirsche aus Ostsibirien, Flamingos, Nandus und Jungfernkraniche sind am See inmitten der alten heimischen Bäume und den exotischen Ziergehölzen zu Hause.
Nach einem Spaziergang rund um den See kann man am Hans Beach mit den Füssen im Sand herrlich unter Palmen chillen – mit einem Aperol Spritz oder einem Bier. Folgt man den Stufen nach oben, kann man im Hanskaschber superleckere Burger mit regionalen Zutaten und Blick auf den Strand und den See genießen.







6. Happurger Stausee & Happurger Baggersee
Am Happurger Stausee zwischen dem Felsmassiv der Houbirg und dem Deckersberg im Herzen der Fränkischen Alb kann man Schwimmen, SUPen, Segeln, Surfen und Angeln oder einfach nur an einem lauschigen Plätzchen Ufer entspannen.
Ruhesuchende sind am nahe gelegenen Happurger Baggersee gut aufgehoben. Am dicht bewachsenen Westufer des Sees gibt es großzügige Liegewiesen und schattige Plätzchen unter den Bäumen.
Grillen ist an beiden Seen gestattet (aber nur Gasgrills), da steht einem gechillten Sommertag am See nichts mehr im Weg! Fernab beider Seen und dennoch direkt am Wasser lockt die idyllische Glücksmühle, wo Mühlenwirt Thomas am Happurger Bach superleckere Burger, Currywurst und saisonale Spezialitäten serviert.




7. Dechsendorfer Weiher
Der Dechsendorfer Weiher – oder Großer Bischofsweiher, wie er offiziell heißt – ist der Haus- und Hofweiher der Erlanger und der perfekte Ort, um einen heißen Sommertag in vollen Zügen zu genießen. Der Weiher im Nordwesten von Erlangen ist der größte in einer Kette von rund 60 Karpfenweihern.
Den Fisch in Form von sehr leckeren Fischbrötchen – die besten weit und breit – gibt’s an Gertis Kiosk. Darüber hinaus kommt man an den Dechsendorfer Weiher zum Joggen, Radfahren oder auch, um am Naturbadestrand zu chillen.
Wer möchte kann am Erlanger Meer auch ein Tretboot, Kajak, SUP-Board oder Kanu mieten und den See erkunde.
Wer Ruhe sucht, spaziert zum nahe gelegenen Kleinen Bischofsweiher. Das Vogelschutzgebiet ist Heimat verschiedener heimischer und exotischer Wasservögeln. Blässhühner, Nilgänse, Höckerschwäne, Rohrdommeln, Mandarinenten und Trauerschwäne lassen sich hier bestaunen.




8. Krugsweiher & Jägersee
Folgt man in Feucht der Wegmarkierung mit der weißen Wabe und der grünen Biene, führt einen der Weg zunächst durch die schöne Gauchsbach-Aue mit den Wasserspielen. Anschließend führt der Weg zu den Krugsweihern und von dort aus zum idyllischen Jägersee, der noch immer ein echter Geheimtipp für Ruhesuchende ist, da der abgelegene See nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar ist.
Der See entstand übrigens durch den Sandabbau beim sechsspurigen Ausbau der A9 in den 1970er-Jahren. Ein schmaler Damm teilt den Baggersee in den kleinen und den großen Jägersee. Der große Jägersee ist sehr flach und aufgrund der schnellen Erwärmung des Wassers im Sommer eher bräunlich. Kühler und klarer ist der tiefere kleine Jägersee. Baden kann man in beiden.




9. Rothsee
Der Rothsee ist einer von vielen Seen im Fränkischen Seenland. Ursprünglich wurde er angelegt, um die Wasserverteilung zwischen dem wasserreichen Süd- und dem wasserarmen Nordbayern auszugleichen. Heute ist er jedoch auch ein beliebtes Ausflugsziel.
Der Rothsee wird durch einen Damm in Vorsperre und Hauptsperre geteilt. Die Vorsperre ist ausschließlich für Badegäste. Die Hauptsperre ist bei Seglern und Surfern beliebt. Für Badegäste gibt es dort aber auch einen Schwimmponton. Schöne Strände findet man in den drei Erholungszentren: Seezentrum Heuberg, Birkach und Grashof.
Ein 12 Kilometer langer Uferweg führt Wanderer und Radfahrer rund um den See und verbindet die Seezentren und die zwei Naturschutzgebiete an der Stauwurzel und am Nordufer der Hauptsperre.
Extra-Tipp: Nur 300 Meter entfernt vom Hauptsperrendamm führt der Main-Donau-Kanal mit der Schleuse Eckersmühlen vorbei. Von der Aussichtsplattform genießt man beste Blicke auf die Schleusenvorgänge.


10. Pfraundorfer See
Der Pfraundorfer See wird auch Kratzmühlsee genannt und befindet sich inmitten der grünen hügeligen Landschaft des Altmühltales.
Überlaufen ist der See nie und daher noch immer ein Geheimtipp. Zahlreiche Badestellen laden zum Planschen ein oder man chillt einfach nur entspannt in der Sonne. Grillen ist am Grillplatz ebenfalls erlaubt und wer möchte, kann sich am Bootsverleih ein Ruder- oder Tretboot mieten. Dazu gibt es am See idyllisch gelegen Bolzplätze, einen Kinderspielplatz, einen fantasievoll gestalteten Abenteuer-Golfplatz und ein Technikmuseum.
Extra-Tipp: Total schön übernachten kann man in den Nurdachhäusern oder im eigenen Camper, Wohnwagen oder Wohnmobil am Campingplatz Kratzmühle.

11. Oberzenner See
Der idyllisch gelegene Obernzenner See verfügt über eine Kies- und einen Sandstrand und ist perfekt für all die, die Ruhe und Abkühlung suchen – allerdings meist nur im Frühsommer. Hitzewellen sorgen im Hochsommer häufig für eine starke Blaualgen-Entwicklung. Blaualgen können giftig sein – daher spricht die Marktgemeinde Obernzenn dann eine Badewarnung aus.
Einen wunderschönen Sonnenuntergang, feine italienische Spezialitäten mit ganz viel Amore und Aperol Spritz genießt man nach einem Tag am See auf der Terrasse des Ristorante Sul Lago.


12. Lauterbacher Weiher
Klein aber oho ist der Lauterbacher Weiher. Gerade einmal 130 Meter lang und 120 Meter breit ist der Weiher, umgeben von intakter Natur. Wild ist das Ufer größtenteils, es gibt aber auch einen kleinen Sandstrand und Liegewiesen.
Am besten bleibt man am Lauterbacher Weiher gleich ein ganzes Wochenende oder auch länger, der Badeweiher gehört nämlich zum Campingplatz Mohrenhof und ist nicht die einzige Attraktion des Campingplatzes mit den lauschigen Stellplätzen direkt am See.
Zum Campingplatz gehört auch ein Wakepark und eine Adventure-Golf-Anlage. Wer möchte, kann auch die Ställe des bis heute bewirtschafteten Bauernhofs Mohrenhof besuchen, sich seine Frühstückseier aussuchen, Ponys und Kaninchen und die zauberhaften Alpakas streicheln.


13. Naturfreibad an der Weißbachmühle
Das hübsche Städtchen Merkendorf trägt den Beinamen « Krautstadt », da sich hier schon seit dem 18. Jahrhundert alles ums Kraut dreht – das Merkendorfer Sauerkraut. Heute gibt es ein Krautlandmuseum, Krautlandwege, einen Krautbrunnen am Rathaus und sogar ein eigenes Krautkochbuch. Doch die Stadt hat noch mehr als nur Kraut zu bieten.
Nur wenige Minuten außerhalb von Merkendorf liegt das Freizeitzentrum Weißbachmühle, zu dem ein Badeweiher mit Sprungturm und Wasserrutschen gehört. Für die Kleinen gibt es einen Spielplatz, für die Großen eine Ruhewiese.



14. Freizeitanlage Gern
Wer auf der Suche nach einer Alternative zu den überfüllten Badeseen im Fränkischen Seenland ist, fährt nach Ornbau. Hier beginnt der rund 4,7 Kilometer lange Altmühlzuleiter, ein künstlicher Wasserlauf, der in den 1970er-Jahren gebaut wurde, um bei Hochwasser der Altmühl das Wasser zu entnehmen und dem Altmühlsee zuzuführen.
Direkt an diesem Zuleiter gelegen ist die Freizeitanlage Gern. Herrlich kann man hier am Badestrand « Die Insel » entspannen und sich die Sonnen auf den Bauch scheinen lassen. Für die Kleinen gibt es einen Spielplatz und im lauschigen Biergarten « An der Insel Gern » genießt man unter den schattigen Kastanienbäumen hausgemachte Schmankerl und den Ausblick auf die vorgelagerte Biberinsel.



15. Altmühlsee
Der Altmühlsee ist die « Fränkischen Adria » – Italo-Feeling kommt vielleicht nicht ganz auf, aber ein bisschen wie Urlaub im Süden ist ein Tag am See dennoch. Gleich drei Seezentren bieten Badespaß für die ganze Familie: die Seezentren in Schlungenhof, Muhr am See und Wald.
Wer den See an Land erkunden will, mietet sich ein Segway oder eine Rikscha und folgt dem 13 Kilometer langen Rundweg um den See. Das Ausflugsschiff « MS Altmühlsee » verbindet außerdem die Freizeitzentren am See und während der Fahrt genießt man schöne Blicke aufs Wasser.






16. Brombachsee
Der Brombachsee besteht eigentlich aus gleich drei Seen – dem Großen Brombachsee und den beiden Vorsperren Igelsbachsee und Kleiner Brombachsee. Hier kann man Baden, SUPen, Kitesurfen, Surfen, Segeln, Tauchen, Radfahren, Wandern oder eine Fahrt mit dem Trimaran MS Brombachsee machen. Wakeboarden und Wasserskifahren kann man im Wakepark Brombachsee.
Und da es hier so viel zu tun gibt, bleibt man am besten gleich etwas länger, zum Beispiel in einer schwimmenden Villa im Floating Village Brombachsee. Herrlich wird man hier in den Schlaf geschaukelt und erwacht morgens mit Blick aufs Wasser.
Extra-Tipp: Den schönsten Sonnenuntergang am See genießt man im Sand & Sofa mit den Füßen im Sand bei einem leckeren Cocktails und feinen Antipasti.





17. Dennenloher See
Der Dennenloher See ist zwar der kleinste unter den künstlich geschaffenen fränkischen Seen, aber ein echter Geheimtipp. Ruhesuchende und Naturliebhaber sind an dem See, der in ein großes Wald-und Heidegebiet eingebettet liegt, bestens aufgehoben.
Zahlreiche Wanderwege findet man rund um den See. Baden kann man im Osten und auch an dem kleinen Sandstrand am Westufer.
Im Süden des Sees befindet sich zudem der wildromantische Schlosspark Dennenlohe. Zahlreiche seltene Pflanzen und Sträucher, den Steinkreis Caer´na Baillie, den Bhutantempel, einen japanischen Teepavillon, lebensgroße Steinelefanten und balinesische Türmen zieren den Garten. Idyllische Plätzchen zum Entspannen findest Du auf den 17 Inseln am von Lotusblüten und Seerosen überwucherten Schlossweiher. Entspannen lässt es sich nach dem Parkspaziergang herrlich im Orangerie Café bei Kaffee und Kuchen mit Blick auf den Persischen Garten.






18. Hahnenkammsee
Der zweitkleinste, aber älteste unter den künstlich geschaffenen Gewässern im Fränkischen Seenland schmiegt zwischen die Hügel des Hahnenkamms und ist bei Badegästen, Anglern und Wanderern gleichermaßen beliebt.
Die grüne Oase in den Hügeln bietet Besuchern einen Spielplatz, Tret- und Ruderbootverleih, Tischtennis, Beach-Volleyballfeld, Duschen und Toiletten, Umkleidekabinen, Grillplatz, Kneipp-Becken, Sandstrände und eine große Liegewiese, Angel-Spots und die kleine Seehausgaststätte.
Herrliche Ausblicke auf den See und die grünen Hügel des Hahnenkamms genießt man beim Spaziergang über den rund drei Kilometer langen Uferwanderweg. Wer die Wanderung noch ein Stück fortsetzen möchte, geht über den Hechlinger Hohlweg hinauf zur Ruine der Katharinenkapelle auf dem Kapellbuck und genießt den Ausblick bis ins Ries.


19. Bechthaler Weiher
Ein echter Geheimtipp unter den Seen rund um Nürnberg ist der Bechthaler Weiher im idyllischen Anlautertal. Der perfekte Ort, um Kraft zu tanken und die Stille der Natur zu genießen. Sind die Strände andernorts im Hochsommer voll, findet sich hier immer ein ruhiges und schattiges Plätzchen.
Wer genug von der Ruhe hat, erkundet die Ruine der Burg Bechthal, die über dem See auf einem Höhenrücken thront. Vom Bergfried genießt man einen traumhaften Ausblick über den See, das Dörfchen Bechthal und das malerische Anlautertal auf dem Weißenburger Jura.

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Nina
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