Perhentian Islands: Pro & Contra
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Die Perhentian Islands bestehen aus den zwei kleinen Inseln Perhentian Besar und Perhentian Kecil und liegen an der Ostküste Malaysias im Südchinesischen Meer. Sie sind wahrlich kein Geheimtipp mehr, das war einmal. Für Backpacker sind die Perhentians heute eines der beliebtesten Reiseziele in Malaysia. Bei mehr als 100.000 Touristen pro Jahr könnte man gar schon von Massentourismus reden.
Bevor ich nach Malaysia geflogen bin, habe ich auf anderen Blogs bereits sehr kontroverse Meinungen zu den Perhentian Islands gelesen. Für Tanja von Reiseaufnahmen ist Perhentian Besar die Insel ihrer Träume. Während Sarah von Rapunzel will raus die Perhentians Malaysias Müllinseln nennt. Also habe ich beschlossen, das muss ich mir wohl selbst anschauen und mir ein eigenes Urteil darüber bilden. Gesagt – getan.
Die Anreise auf die Perhentian-Inseln
Von Kota Bharu, dem nächst gelegenen Flughafen teilten wir uns ein Taxi mit 2 Australiern nach Kuala Besut. Preislich liegt das Taxi bei 90 MYR, etwa 20 Euro. Billiger wird es mit dem Minivan.
Angekommen am Büro des von uns gebuchten Resorts, wurden wir mit unserem Gepäck zum Schnellboot gebracht. Solltest Du keinen Bootstransfer bei Deiner Unterkunft dabei haben, kostet dieser 70 MYR für die Hin- und Rückfahrt. Wann Du zurück fährst ist egal, Du gibst einfach am Abend vor Deiner Abreise im Hotel Bescheid und wirst am nächsten Tag zur gewünschten Zeit abgeholt.
Zusätzlich mussten wir dann noch 5 MYR pro Person für den Eintritt in den Marine Nationalpark bezahlen, bevor es endlich losging.
Das Boot war ziemlich flott unterwegs, aber das Meer war an diesem Tag ganz flach, also alles kein Stress. Bei höheren Wellen ist diese Überfahrt aber mit Sicherheit nicht ganz so spaßig und nichts für Leute die schnell seekrank werden.
Hotel auf den Perhentian Islands
Wir hatten uns für Perhentian Besar, die größere aber ruhigere der beiden Inseln, entschieden. Da wir keine große Lust auf Strandparties und Nachtleben hatten, sondern eher die Ruhe genießen und tauchen lernen wollten.
Schon bei der Suche nach einer Unterkunft fand ich es nicht gerade einfach, denn irgendwie waren die Kritiken auf sämtlichen Buchungsportalen nicht gerade besonders toll.
Nach dem wir uns etwas schönes gönnen wollten, haben wir uns für das Tuna Bay Island Resort entschieden, das zumindest noch die besten Bewertungen hatte, aber für malaysische Verhältnisse auch sehr teuer ist. Sämtliche Kritikpunkte, die wir bereits gelesen hatten, stimmen allerdings.
Die Bungalows sind etwas runtergekommen und haben defintiv schon lange keine Renovierung mehr erlebt. Das Personal war sehr freundlich und nett, aber unendlich langsam und man musste nach allem mehrmals nachfragen. Schnorcheltouren die angeboten wurden, fanden einfach nicht statt, weil… ja das haben wir nie erfahren, war halt einfach so. Das Essen war Ok, aber auch kein kulinarisches Highlight und ist nicht wirklich zu empfehlen. Den Preis ist das Hotel jedenfalls sicherlich nicht wert.
Das Tuna Bay bildet hier aber keine Ausnahme, die Unterkünfte auf den Perhentian Islands sind alle ähnlich schlecht oder gut, aber defintiv überteuert.
Die Strände – ein Paradies mit Schattenseiten
Das Perhentian Tuna Bay Island Resort liegt direkt am Hauptstrand Teluk Pauh, dieser ist wirklich sehr sauber, aber es liegt auch ein Hotel neben dem anderen. Allerdings kann man direkt vor dem Hotel am eigenen Hausriff schnorcheln und viele knallbunte Fische, und wenn Du Glück hast sogar Schildkröten, beobachten.
Einzig das Perhentian Island Resort hat einen Strand ganz für sich alleine, der auch wirklich traumhaft schön ist, allerdings ist die Unterkunft kein Highlight. Vom Tuna Bay kannst Du eine kleine Dschungelwanderung machen und gelangst so auch zu Fuss zu diesem schönen Strand. Immer entlang des schwarzen Wasserrohres, dann läufst Du richtig! Und bei der Wanderung kannst Du sogar noch Affen, Warane und andere exotische Tiere beobachten.
Alternativ kannst Du auch ein Wassertaxi nehmen, tagsüber ist dies sehr günstig, Abends verlangen die Jungs dann gleich mal das Doppelte.
Wirklich empfehlen kann ich Dir den ein oder anderen Schnorchelausflug zu machen, oder Dich zu einem der einsameren Stränden fahren zu lassen.
So hast Du die Möglichkeit an verschiedenen Turtle Points riesige Schildkröten zu beobachten und mit ihnen zu schwimmen. Diese Tiere haben etwas gerade zu majestätisches und das Erlebnis war einfach nur traumhaft schön. Wenn Du Glück hast entdeckst Du auch kleine Haie und es gibt wirklich viele tolle bunte Fische.
Wirklich gut gefallen hat uns der Turtle Sanctuary Beach. Hier ist die Natur noch intakt, es gibt keinen Müll, tatsächlich noch einige schöne Korallen und der Strand ist traumhaft, das Wasser türkisblau und glasklar.
Die Schattenseite vieler Strände: Die Korallen in Strandnähe sind alle komplett tot, an vielen Spots bist Du darüber hinaus defintiv nicht alleine, sondern schwimmst mit 50 anderen zwischen den Schildkröten hin und her und die asiatischen Touristen haben keinerlei Skrupel die Tiere und Korallen anzufassen, denn das Bewusstsein die Natur zu schützen ist leider nicht vorhanden. Die Veranstalter achten überhaupt nicht darauf, wie viele der Touristen sich bei den Schnorchel- und Tauchgängen verhalten. Viele Strände sind außerdem extrem verbaut mit nicht wirklich schönen Unterkünften,
Darüber hinaus liegt leider an sehr vielen Stränden auch viel Müll und Bauschutt herum, was wirklich kein schöner Anblick ist.
Tauchen auf den Perhentian Islands
Für alle Unterwasserfans sind die Perhentian Islands tatsächlich noch interessant. Umso tiefer man geht, umso intakter ist die Natur noch und man hat die Möglichkeit noch wirklich spektakuläre Tauchgänge zu machen.
Es gibt eine große Auswahl an Tauchschulen und einige davon bieten sogar deutschsprachige Kurse an. Die Tauchgänge und auch die Anfängerkurse sind darüber hinaus extrem günstig. Den Open Water Diver – Padi Kurs kannst Du bereits für 950 MYR, etwa 200 EUR machen.
Viel mehr kann ich Dir darüber leider nicht sagen, da ich zwar endlich meinen Tauchschein machen wollte, dies auf Grund einer übelsten Salmonellenvergiftung leider nicht möglich war, da mein Körper einfach nicht mitgespielt hat.
Restaurants auf den Perhentian Islands
Dass man das Essen im Tuna Bay jetzt nicht unbedingt braucht und es noch dazu extrem teuer ist, habe ich ja bereits erwähnt. Und auch da war unser Hotel nicht das Einzige, dass jetzt keine kulinarischen Highlights zu bieten hatte.
Wirklich extrem lecker haben wir bei Mama’s Place gegessen, empfehlen kann ich sowohl die Curries, als auch das Fischbarbecue. Ebenfalls nicht schlecht ist das Essen in Abdul’s Chalet.
Ansonsten lohnt es sich auch ein Taxiboot nach Perhentian Kecil zu nehmen und dort den Abend zu verbringen, sich eine der Feuershows anzuschauen, einen Cocktail zu trinken und bei einem der vielen Restaurants etwas Leckeres zu essen.
Naturparadies Perhentians
Neben riesige Wasserschildkröten, hast Du auf den Perhentian Islands wirklich noch die Möglichkeit wilde Affen, riesige Warane, Adler, Fledermäuse und so einiges an Krabbeltier zu beobachten. Und dafür musst Du noch nicht mal eine Dschungelwanderung machen, sondern nur Deinen Fuss vor die Tür setzen. Die Affen und Eichhörnchen sind über unsere Terrasse getollt und haben uns auch gerne Nachts wachgehalten, wenn sie lautstark auf dem Wellblechdach unserer Hütte rumgeturnt sind. Auch einem Adler konnte ich noch nie so nahe kommen und habe am ersten Morgen, als dieser vor unsere Hütte saß, fast einen Herzinfarkt bekommen.
Mein persönliches Fazit
Mein Aufenthalt war schon durch meinen Gesundheitszustand getrübt und es fiel mir zum Teil schwer, den Perhentian Islands auch seine schönen Seiten abzugewinnen. Auch auf Reisen ist eben nicht immer alles super toll, rosarot und paradiesisch.
Was ich wirklich genossen habe, war das Schnorcheln, die vielen Tiere auf der Insel und es gab einige wirklich schöne Strände, ABER…
…ich möchte es nicht ganz so hart ausdrücken wie Sarah, die Perhentians haben auch schöne Seiten. Aber bei der Frage, ob man auf den Perhentian Islands gewesen sein muss, oder nicht, muss ich Sarah Recht geben: Nein.
Vielleicht klingt das nun arrogant, oder versnobt, aber ich habe eben auf den Seychellen, den Malediven, in Thailand, in der Südsee, oder selbst auf Mallorca schon schönere Strände gesehen und vor allem weniger Umweltprobleme. Ich hätte also nichts verpasst, wenn ich die Perhentians nicht gesehen hätte und hätte die Inseln wirklich getrost auslassen können.
Auch Malaysia selbst bietet weitaus schönere Inseln und Strände, wie zum Beispiel Pulau Pangkor, Pulau Tioman, oder die Strände auf Borneo.
Nach allem was ich gelesen hatte, bin ich ohne Erwartungen auf die Perhentians gefahren und war nicht enttäuscht. Dennoch sind die Zeiten als die Perhentians ein Paradies waren, denke ich, vorbei. Hier wird in meinen Augen gezeigt, wie Tourismus nicht geht und was man alles falsch machen kann. Sehr schade, denn vor einigen Jahren waren die Inseln sicher einmal wunderschön.
MEINE TIPPS FÜR MALAYSIA
- Kuala Lumpur Guide: Sehenswürdigkeiten, Ausflüge & Tipps
- Pulau Pangkor – Geheimtipp für Malaysia
- George Town – Die Hauptstadt von Penang
- Die Cameron Highlands – der größte Land Rover Friedhof der Welt
- Ipoh – die „Stadt der Millionäre“
- Kuching: Die Katzenstadt und Umgebung {Borneo}
Warst Du schon mal auf den Perhentian Islands? Wie hat es Dir gefallen? Ich freue mich auf Deinen Kommentar.
Nina
Hi! Ich bin Nina von Reisehappen! Bloggerin, Grafikerin & Illustratorin, Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted, 6 Kontinente – 70 Länder und noch immer vom Fernweh geplagt.
August 23, 2022
Wow, wenn ich an Malaysia denke, kommen mir Stadt paradiesische Strände eigentlich immer die beiden Türme in Kuala Lumpur in den Sinn.
Auch von den Lebenshaltungskosten soll Malaysia ja wesentlich angenehmer sein, als es die Philippinen z.b. momentan sind. Da ist kaum noch ein Unterschied (abgesehen von Miete) zu Deutschland merkbar.
Danke für diesen Geheimtipp – Flüge von Manila aus sind recht billig und das kommt mal auf meine „Will ich hin“-Liste :-)
Viele Grüße
Patrick
April 23, 2016
Pula Perhantian, war leider schon vor mehr als 20 Jahren ein Albtraum und nicht das Paradies das ich mir vorgestellt hatte. Am Wochenende fielen Horden von betrunkenen Australien über die Insel her. Es ging nur ums betrinken.
Richtige Erholung, und Abenteuer gab’s im nahen Dschungel der Insel, und ein unerwartetes Erlebniss mit einem Tigerhai, Turtles satt, und noch vielen intakten Riffen. Top Tauchbasis und private Führungen quer durch die Insel Affen die uns Eindringlinge mit kleinen Stöckchen bewarfen und begleiteten, große Warane, Flughörnchen u. v. m. Leider war um bei der Wahrheit zu bleiben die Insel schon damals verloren. Kecil übrigens war eine reine Insel für Fischer. Maximal drei private Unterkünfte. Und obwohl vom Meer umgeben relativ wenig Angebote von Speisefisch. Es wurde eben ans Festland verkauft da die großen Hotel Ketten mehr bezahlten. Grüße mataicooking ☺
Februar 21, 2016
Oh…schade. ich war vor 16 Jahren auf meiner Tour durch Malaysia für 3 Nächte auf Kecil. Da war es noch recht wunderbar und nicht überfüllt.
Aber so ist es nun mal leider….aus einstigen Travellerparadiesen entstehen irgendwann Orte nahe dem Massentourismus und leider bleibt die Natur dabei suf der Strecke.
Februar 21, 2016
Das glaube ich sofort, dass es vor 16 Jahren noch ganz anders und ganz wunderbar war. Ja so ist das leider, Tourismus bringt oft nichts gutes… Schade, aber Realität.
November 12, 2015
ich finde, man darf auch durchaus mal sagen, wenn man von etwas nicht wirklich überzeugt oder begeistert ist, noch dazu, wenn es dafür triftige gründe gibt und der absolut rücksichtslose umgang mit der natur gehört sicherlich dazu. dennoch finde ich sieht der Turtle Sanctuary Beach wirklich wundervoll aus!
November 12, 2015
Hi Paleica,
danke, ich seh das auch so, es ist eben nicht immer alles perfekt.
Der Turtle Sanctuary Bay ist auch traumhaft, wie gesagt es gibt Licht- und Schattenseiten auf den Perhentians.
Liebe Grüße,
Nina
November 8, 2015
Hallo Nina,
ich kenne ja alle Berichte zu gut und habe in meinem Paradiesartikel ja auch bewusst auf die anderen Wahrnehmungen verwiesen, umso mehr war ich gespannt wie es dir gefallen würde.
Für mich ist es noch immer das Paradies. Grund dafür sicher das Perhentian Island Ressort bzw. sein Hausstrand sowie der per Kayak um die Ecke gelegene Paradiesstrand. Ich kann nur schwer sagen, wie es mir gefallen hätte, wäre ich wo anders gewesen. Vor allem aber war ich ja süchtig nach dem Schnorcheln mit den Schildkrötis und nach der bezaubernden Wasserfarbe, in dieser Kombi konnte dieses Glück noch kein Strandparadies für mich bieten.
Aber ich freue mich nach deinen Worten darauf, wenn ich es dann auch endlich mal nach Thailand schaffe, um mich von den dortigen Stränden zu überzeugen. Auch die Seychellen stehen noch auf meiner Bucket Liste. Mallorca war ich schon, aber das finde ich schwer vergleichbar allein wg. der Wasserfarbe, den Tieren und der Wassertemperatur.
Schade, dass es dir nicht so gut ging dort ging. Was mich noch interessieren würde, du schreibst, dass die anderen Strände in Malaysia schöner sind. Warst du da? Folgen da noch Berichte? Ich war damals zu sehr ruhesuchend, um mich in kurzer Zeit von Strand zu Strand zu bewegen, umso gespannter bin ich auf deine Erfahrungen.
Liebe Grüße
Tanja
November 8, 2015
Hallo liebe Tanja,
kann ich absolut verstehen, ich hab ja auch selber geschrieben, dass das Schnorcheln mit den Schildkröten und auch die vielen Affen mein absolutes Highlight waren, aber eben getrübt von vielen anderen Dingen.
Thailand solltest Du auf jeden Fall mal machen, ich liebe dieses Land einfach, genauso wie die Seychellen. Was die Unterwasserwelt betrifft kann man Mallorca wirklich nicht mit den Perhentians vergleichen, da hast Du recht. Im Hochsommer aber von den Wassertemperaturen durchaus uund es gibt viele einsame Strände auf Mallorca die glasklares türkisblaues Wasser und weißen Sand haben, was man dort so wohl nicht erwartet.
Ich war auf Pangkor und auch auf Borneo unter anderem im Baku Nationalpark am Strand. Artikel darüber folgen in Kürze… Ich komme grade mit dem Schreiben nicht hinterher ;-)
Ganz liebe Grüße,
Nina
November 8, 2015
Hallo Nina,
ohje, Dich hat der Fluch der Perhentians also auch ereilt? Da berichten ja mehrere von. Meine Freundin war damals auch so krank, dass sie völlig außer Gefecht gesetzt war.
Viele Grüße,
Sabine
November 11, 2015
Hi Sabine,
oh ja da hat mich der Fluch wohl auch ereilt. So schade eigentlich, war wirklich das erste Mal auf Reisen, dass es mir richtig schlecht ging, normalerweise habe ich einen Saumagen ;-) Aber manchmal läuft es eben anders als geplant, kann man nichts machen. Das nächste Mal läuft es wieder besser.
Liebe Grüße,
Nina
November 7, 2015
Hallo Nina,
danke für dieses Artikel. Finde es klasse auch von den Schattenseiten bei dir zu lesen und nicht nur wie toll alles ist. Ich habe dies bei mir gerade über die Gili gemacht, von denen ich bisher immer nur Superlative gelesen habe.
Auf die Perhentians wollte ich ursprünglich vor über 20 Jahren bei meiner Backpackertour. Da damals auf der Ostseite Monsum war, habe ich mir das gespart. Seitdem waren die Inseln ein Traum für mich. Ich habe sie gerade aus meine Liste gestrichen.
Lg Thomas
November 7, 2015
Hallo lieber Thomas,
danke Dir. Ich fände es einfach ziemlich verlogen, nur zu schreiben wie super toll alles war, wenn es einfach nicht so ist. Mein Blog soll authentisch bleiben und meine Meinung widerspiegeln und es ist halt nicht immer alles perfekt. Finde es gut wenn man einfach ehrlich schreibt, wie es wirklich ist.
Wie gesagt, ich würde nicht sagen, dass man absolut nicht auf die Perhentians soll, aber man sollte auf jeden Fall mit nicht all zu hohen Erwartungen hin fahren, wenn man es doch macht. Und es ist ja auch Geschmacksache, gibt ja auch genug Leute die die Perhentians paradiesisch finden. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Liebe Grüße,
Nina
November 7, 2015
Ich fand es auf den Perhentians wunderschön. Ich war allerdings nur einmal kurz auf Besar und hatte auch den Eindruck, dass da alles sehr überteuert und etwas heruntergekommen war. Ich muss auch dazu sagen, dass ich quasi noch vpr Saisonbeginn dort war und kaum Touristen auf den Inseln warn. Deshalb habe ich nichts von Partytourismus o.ä. mitbekommen. Auf Kecil wa rich die ersten Tage an der Coral Bay wo es nett war aber nicht mega. Überragend war es dann allerdings im Süden der Insel im Mari Mari. Hier ist alles klein und alternativ, die Besitzer bemühen sich um Nachhaltigkeit und ganz besonders um Tier- und Umweltschutz. Hier war es wirklich paradiesisch. Kerry erzählte uns auch, dass ein neues Müllschiff, die Müllsitaution etwas verbessert habe. Wenn ich darf, verweise ich gerne auf meinen Bericht zum Mari Mari: http://bezirzt.de/mein-paradies-hat-einen-namen-mari-mari/
Liebe Grüße,
Julia
November 7, 2015
Hi Julia,
das mit dem Mari Mari hatte ich bei Dir schon gelesen und wäre dort auch sehr gerne hin, da ich von deinem Artikel wirklich begeistert war. Hatte auch eine Email geschrieben, aber leider war bei Kerry nichts frei.
Liebe Grüße,
Nina