Die Marquesas-Inseln – Tipps und Highlights für die Insel Hiva Oa
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Von den Tuamotus kommend war Hiva Oa die erste Marquesas-Insel, die ich auf meiner Kreuzfahrt mit dem Passagierfrachter Aranui erreichte. Auf Hiva Oa, dem „Garten der Marquesas“, setzte ich das erste Mal Fuß auf marquesanischen Boden und schon in diesem Moment war es vermutlich um mich geschehen. Ich hatte mich verliebt in die Marquesas. Verliebt in die scharf abfallen Klippen, die unzähligen Grüntöne, die schwarzen Sandstrände und natürlich die Menschen, warm herzlich und ein wenig geheimnisvoll.
Im Gegensatz zu den anderen sechs bewohnten Marquesas-Inseln hält die Aranui während der Reise sogar gleich zweimal auf Hiva Oa. Zu Beginn der Reise gingen wir in der Bucht von Puamau im Nordosten der Insel vor Anker. Wenige Tage später wird dann im Hafen von Atuona im Süden Ware entladen und ich bekam so gleich zweimal die Gelegenheit Hiva Oa zu erkunden. All meine Tipps und Highlights für die Südseeinsel findest Du im folgenden Artikel.
Allgemeine Infos über Hiva Oa
Hiva Oa bedeutet übersetzt „langer Firstbalken“. Das geht auf eine Legende der Ureinwohner zurück. Bei der Errichtung der Marquesas, der „Erde der Männer“ – te fenua enata, schufen die Götter zum Schluss das Dach. Den tragenden Dachbalken bildete die Insel Hiva Oa.
Heute wird die zweitgrößte Insel des Archipels dank seines fruchtbaren grünen Landes, wie bereits erwähnt, auch der „Garten der Marquesas“ genannt. Hier bekommt „50 shades of green“ eine ganz andere Bedeutung – die schier endlos erscheinende Natur ist nahezu unberührt. Überall wuchert es in den schönsten leuchtenden Grüntönen, die man sich nur vorstellen kann. Häuser und Strassen findet man dagegen recht wenige auf der wie ein Seepferdchen geformten Insel Hiva Oa. Hiva Oa hat gerade mal 2450 Einwohner, so sind auch die Ansiedlungen winzig und nur Teils durch asphaltierte Strassen miteinander verbunden. Das Inselinnere ist weitestgehend unerschlossen. Dafür finden sich zwischen den schroffen Gipfeln der Berge und den grünen Tälern der Insel unzählige archäologische Stätten und Ruinen, die Heimat der größten Tiki-Statuen in Französisch Polynesien sind.
Kulturinteressierte kommen auf Hiva Oa voll auf Ihre Kosten, für einen Strandurlaub ist die Insel nur wenig geeignet. Da die Küste von Hiva Oa nicht durch ein Saumriff geschützt ist, donnert die Brandung zumeist an die zerklüftete Küste und an die schönen schwarzen Strände.
Aktivitäten auf Hiva Oa
Hiva Oa kann man wunderbar zu Wasser mit dem Boot oder zu Land erkunden. Um die Insel kennenzulernen, solltest Du Dir aber unbedingt einen Guide mit einem Allradfahrzeug nehmen. Der Zustand der Strassen auf der Insel ist nicht besonders gut. Nur wenige Strassen sind asphaltiert und Selbstfahren empfiehlt sich hier eher nicht. Doch gibt es viel zu entdecken:
Atuona – der idyllische Hauptort in der Verräterbucht
Idyllisch liegt der Hauptort Atuona, zweitgrößter Ort der Marquesas, in der Taaoa-Bucht, die auf Französisch Baie des traîtres, Verräterbucht, genannt wird. Alles überragend dahinter der höchste Berg der Insel, der Mont Temetiu. Wer möchte kann von Atuona aus auf den Berg hochwandern um den Ausblick zu genießen. Auch Wanderungen zu den Kultstätten im spektakulären Tal von Taaoa bieten sich an.
In Atuona selbst sollte man vor allem das Paul Gauguin Museum erkunden. Auch der kleine Kolonialladen, in dem Gauguin einst einkaufte, kann heute noch besucht werden.
Ansonsten lass dich einfach durch das hübsche Örtchen treiben. Genieße die Musik der Einheimischen, die am Strassenrad zusammensitzen und musizieren, schlendere über den Kunsthandwerksmarkt und genieße einfach das Flair.
Wanderung zum pittoresken Friedhof Cimetière Calvaire
Wenn man mit der Aranui im Hafen von Atuona ankommt lohnt außerdem die kurze Wanderung vom Hafen zunächst zum Friedhof Cimetière Calvaire und dann in den Ort Atuona. Länger als 1 Stunde ist man nicht unterwegs und am Friedhof angekommen bietet sich eine spektakuläre Aussicht auf die Taaoa-Bucht. Doch auch der Friedhof selbst ist defintiv sehenswert.
Man kann hier dem belgischen Sänger und Komponisten Jacques Brel und dem Maler Paul Gauguin die letzte Ehre erweisen. Wobei häufig bezweifelt wird, dass Gauguin wirklich hier begraben liegt. Angeblich wurde er namenlos irgendwo im Dschungel beerdigt. Schlicht und schön ist sein Grab unter dem Frangipani-Baum trotzdem.
Besuch des Kulturzentrums in Atuona – auf den Spuren von Jacques Brel und Paul Gauguin
Doch nicht nur die Gräber der beiden Künstler sind sehenswert, sondern auch das Kulturzentrum in Atuona, das ein Paul Gauguin Museum und eine Ausstellung über Jacques Brel beheimatet.
Der französische Impressionist Paul Gauguin lebte ab 1901 auf der Insel und malte einige seiner besten und berühmtesten Werke auf Hiva Oa. Inspiriert waren all diese Bilder vom Alltag der Marquesaner, aber auch alte Traditionen fanden Einzug in die Bilder. Bereits 1903 verstarb Gauguin mit nur 54 Jahren an schwerer Krankheit auf Hiva Oa. Heute liegt er wie bereits erwähnt am Friedhof in Atuona begraben, oder auch nicht. Im Kulturzentrum der Insel ist ein Nachbau seines „Haus der Freuden“ zu bewundern, in welchem er einst mit seiner 14-jährigen einheimischen Geliebten lebte. Gleich nebenan im Museum finden sich Fotos und Kopien seiner Werke. Die Originale gelten als unbezahlbar und finden sich heute in Museen in Paris oder New York. Doch auch die Kopien dokumentieren Gauguins Leben in der Südsee ziemlich gut.
Jacques Brel kam erst 1976 auf der Suche nach innerem Frieden nach Hiva Oa. Ob er diesen wirklich gefunden hat weiß man nicht. Doch schrieb der belgische Chanson-Sänger einst „Auf diesen Inseln, auf der die Einsamkeit absolut ist, habe ich eine Art inneren Frieden gefunden“. Und genau diese Einsamkeit macht Hiva Oa und die Marquesas wohl aus. Durch diese Einsamkeit konnten sich die Inseln ihre Ursprünglichkeit bewahren.
Jacques Brel war bei den Einheimischen sehr beliebt, da er mit seinem kleinen Flugzeug gelegentlich Besorgungs- und Krankentransportflüge nach Tahiti unternahm. Aufgrund seiner eigenen Krankheit musste Brel Hiva Oa jedoch bereits 1977 wieder verlassen und starb im Jahr darauf in Frankreich. Sein Grab befindet sind jedoch ebenfalls am Friedhof von Atuona. Seine Beechcraft D 50 Twin-Bonanza mit dem Namen „Jojo“ hat einen eigenen Hangar bekommen und man kann man diese nebst Fotos und Dokumenten von Brel heute ebenfalls im Kulturzentrum bewundern.
Puamau
Beeindruckend ist es auch in der Bucht von Puamau vor Anker zu gehen und mit der Barge an Land zu fahren. Im kleinen Hafen angekommen kann beobachten wir die Seemänner der Aranui beim Entladen der Waren, bevor wir uns aufmachen um den Ort zu erkunden. Der Ort Puamau ist hübsch, hat aber außer einer kleinen Kirche nicht wirklich viel zu bieten.
Wirklich interessant ist die Kultstätte Te Ipona, die vom Dorf aus zu Fuß oder mit dem Allradfahrzeug erreicht werden kann. Zumindest auf dem Rückweg bergab empfiehlt sich jedoch der Spaziergang durch das Puamau-Tal, denn landschaftlich ist das Tal wirklich atemberaubend.
Die Kultstätte Te Ipona – Heimat der bedeutendsten Tikis außerhalb der Osterinseln
Te Ipona, die größte und auch bedeutendste historische Stätte der Marquesas, liegt gerade mal 2 Kilometer entfernt von Puamau im gleichnamigen Tal. Einst gehörte das Tal dem einflussreichen Naiki-Stamm. Doch nachdem die Naiki den Häuptling des Nachbarstammes gefangen und verzehrt hatten, rächten sich die Clans und löschten die Naiki aus. Die Sieger errichteten ein Tapu über Te Ipona und stellten Tikis auf. Dieses und andere Tikis zählen heute den bedeutendsten Steinskulpturen außerhalb der Osterinseln. Die Urahnen werden hier noch heute wir Götter verehrt.
Nach Einführung des Christentums verfiel die Stätte komplett. Ein Großteil der Stätte ist heute noch immer unter den Bäumen und Felsen vergraben, was dem Ort eine ganz spezielle Energie verleiht. Te Ipona ist, wie die Polynesier sagen, ein Ort voller Mana.
Restauriert wurde der Marae Takii, bestehend aus drei übereinander liegenden Terrassen. So kann man hier heute wieder die Tikis aus der Vergangenheit bewundern. Die größte Steinstatue ist Tiki Takai’i, der Schutzgeist des Tals. Die wohl interessanteste Steinstatue ist aber sicher Maki’i Taua Pepe, die laut Karl von Steinen eine gebärende Priesterin oder Göttin zeigt. Ein Kunstwerk das im gesamten Südseeraum einzigartig ist.
Achtung: Wer Ipona besucht sollte sich unbedingt mit Deet oder dem heimischen Mono’i-Öl einsprühen. Wie auch auf anderen Inseln gibt es im Landesinneren von Hiva Oa Nonos, eine Kriebelmückenart. Die Stiche sind nicht gefährlich, zunächst merkst Du sie kaum. Nach einem Tag fangen die Stiche jedoch fürchterlich an zu jucken und der Juckreiz begleitet Dich dann etwa 7 Tage. Etwas vorauf man gerne verzichten kann.
Ein Ausflug nach Tahuata
Auf meiner Reise mit der Aranui habe ich zwei Nachmittage auf Tahuata verbracht. Die blattförmige Insel Tahuata ist die kleinste der bewohnten Marquesas-Inseln und verkehrstechnisch nicht angebunden. Einzig die Aranui legt regelmäßig an um die 670 Einwohner Tahuatas mit dem Nötigsten zu versorgen. Doch es ist auch möglich von Hiva Oa aus einen Tagesausflug mit dem Boot zu unternehmen. Gerade einmal vier Kilometer trennen die Südspitze von Hiva Oa und Tahuata.
Sehenswert ist der Hauptort Vaitahu und die dortige Kirche, die der Vatikan einst erbauen ließ. Hier stechen die wunderschönen marquesanischen Schnitzereien und das Fenster aus Buntglas mit dem marquesanischen Kreuz ins Auge. Schnitzereien gibt es zwar überall auf den Marquesas, doch die Einwohner Tahuatas sind bekannt für ihre einmaligen filigranen Schnitzereien und Gravuren aus Rosenholz, Rinderknochen, Muschelschalen und Helmschnecken. Auch hervorragendes wohl duftendes Mono’i-Öl wird von den Insulanern traditionell hergestellt. Daher solltest Du in Vaitahu unbedingt den lokalen Kunsthandwerksmarkt besuchen.
Insidertipp: Der weiße Strand Te Kokuu gilt als einer der schönsten Strände der Marquesas. Doch Vorsicht, es herrscht teilweise eine irrsinnige Brandung und es ist gar nicht so einfach vom Meer wieder auf den steil abfallenden Strand rauszukommen. Dennoch, ich hätte hier stundenlang im Wasser toben können. Zum Surfen ist der Spot einfach perfekt und das beste: man hat den ganzen Strand komplett alleine!
Allgemeine Infos für Tahuata:
- Übernachten auf Tahuata: Wer mehr al einen Tag auf Tahuata bleiben möchte kann zum Beispiel in der Pension Taniava übernachten.
- In Vaitahu an der Hauptstraße gibt es ein kleines nettes Café mit Softdrinks, lokalem Bier und gutem Kaffee. Aderndem kann man hier nach Kauf eines Getränkes das Internet nutzen.
Anreise nach Hiva Oa
Hiva Oa besitzt einen winzigen Flughafen nur wenige Kilometer nordöstlich von Atuona hoch über den Wolken auf dem Tepuna-Hochplateau. Einzig Air Tahiti fliegt Hiva Oa an. Pro Woche gibt es mehrere Flüge von Tahiti und von der Marquesas-Insel Nuku Hiva.
Nach Papeete reist man am besten mit Air Tahiti Nui von Paris über LA an. Günstige Flüge nach Paris bietet Air France aus vielen deutschen Städten an. Um die günstigsten Flüge zu finden nutze ich immer Skyscanner.
Übernachten auf Hiva Oa
Viele bereisen Hiva Oa wie ich mit dem Passagierfrachter Aranui. Doch lohnt es sich durchaus auch ein paar Tage länger auf Hiva Oa zu bleiben, um die Insel mit all seinen Facetten zu erkunden. Tourismus gibt es bisher nur in geringem Umfang auf Hiva Oa, doch findet man einige hübsche Pensionen und Privatunterkünfte. Folgende kann ich Dir empfehlen:
Chalets Hanakee
Maison Heipua à Hiva Oa
Pension Villa Enata
Die besten Reiseführer für die Marquesas-Inseln
Leider sind Reiseführer für die Marquesas eher rar gesät. In den Südsee Reiseführern werden meist nur ein oder zwei der Marquesas-Inseln überhaupt erwähnt.
Wer Englisch spricht, sollte sich auf jeden Fall den Lonely Planet Tahiti & French Polynesia kaufen. Dieser bietet wirklich nützliche Informationen.
Die DuMont Reise-Handbücher mag ich persönlich sehr gerne, aber in der Südsee Ausgabe kommen die Marquesas leider sehr kurz.
Wer mehr über die Kultur und Geschichte der Marquesas erfahren möchte, dem kann ich die Welt der ‚Enana: Eine Reise durch Geschichte und Gegenwart der Marquesas-Inseln empfehlen.
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- Aranui – mit dem Passagierfrachter ans Ende der Welt
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Warst Du schon mal auf den Marquesas, oder steht Französisch Polynesien noch auf Deiner Bucket Liste? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!
Meine Reise nach Hiva Oa fand in Zusammenarbeit mit Aranui und Air Tahiti Nui statt.
Vielen Dank dafür!
Nina
Hi! Ich bin Nina von Reisehappen! Bloggerin, Grafikerin & Illustratorin, Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted, 6 Kontinente – 70 Länder und noch immer vom Fernweh geplagt.
Oktober 16, 2019
Hallo ihr lieben ….ich wuerde gerne mal mit jemanden reden ,der erfahrungen mit den marquesas hat . .hat jemand lust mir ein paar fragen zu beanteorten oder kontakte herxustellen ? Danke
Oktober 17, 2019
Schreib mir doch einfach Deine Fragen, dann beantworte ich diese gerne.
Liebe Grüsse, Nina
April 11, 2019
Liebe Nina, danke für deine Infos und Tipps. Wir werden anfangs Februar 2020 Französisch Polynesien mit der Aranui entdecken. Einige Ausflüge und Besichtigungen werden dabei ja organisiert. Wie es scheint, hattest du noch welche auf eigene Faust gebucht. Hast du das vor Ort gemacht?
Danke auch für den Tipp mit dem Mono’i-Öl. Nehme an, das bekommt man relativ einfach.
Liebe Grüsse Nicole und Urs
April 11, 2019
Liebe Nicole,
Die Ausflüge sind alle inklusive, einzig das Schnorcheln mit Rochen und Haien auf Bora Bora haben wir dazu gebucht. Über die Möglichkeiten informiert Euch der Guide an Bord, gebucht wird an der Rezeption.
Das Öl gibt es in jedem Supermarkt und in dem kleinen Shop an Bord zu kaufen.
Ich wünsche Euch eine wundervolle Reise!
Liebe Grüsse, Nina
April 7, 2019
Toller Bericht. Ich war im Jahre 1969 leider nur für einen Tag genau dort. Auf der Reise von Sydney nach Marseille machte der Halbfrachter der Messagerie Maritime einen Halt, um waren abzuladen. Es gab keinen Hafen, das Schiff stoppe draussen vor der Bucht und wir wurden in Ruderbooten abgeholt. Dann gab es Spanferkel und Speisen, die in einer Grube im Boden auf Bananenblättern gegart wurden. Das war ein einmaliges Erlebnis. Damals gab es nur jeden Monat ein Schiff, dass die Insel versorgte. Es gab einzig einen Landrover der Polizei dort, aber kaum eine Strasse zum Fahren. Ich erinnere mich immer wieder und würde gerne noch einmal hin reisen…
April 8, 2019
Oh wow Hans, das klingt nach einer spektakulären Reise. Es hat sich insofern nichts geändert, dass die meisten Inseln noch immer keinen Hafen haben, und die Schiffe draussen in der Bucht vor Anker gehen und man mit Beibooten an Land geht. Auch heute werden manche Inseln nur einmal im Monat von der Aranui beliefert, somit ist die Ankunft immer ein großes Highlight. Ein paar Strassen gibt es mittlerweile auf den Inseln, viele aber noch huete nicht asphaltiert, sondern einfache Schotterpisten. Das Glück Spanferkel und anderes aus dem Erdofen zu probieren hatte ich auch, sehr lecker. Ich würde am liebsten auch direkt wieder hinreisen…