Zunächst die Bambusspieße in kaltem Wasser einweichen. In der Zwischenzeit das Hühnerbrustfilet in lange dünne Streifen schneiden und dann auf die Holzstäbchen spießen. Honig, Teriyaki-Sauce, Sesamöl und die Gewürze gut miteinander vermischen. Die Saté-Spieße in eine flache Schale legen und mit der Marinade übergießen. Das Fleisch etwa zwei Stunden im Kühlschrank marinieren lassen.
Für die Erdnuss-Sauce die Zwiebel abziehen und ganz fein würfeln. Das Sesamöl in einem kleinen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig schwitzen. Dann Teriyaki-Sauce, Erdnussbutter, Kokoscreme und Chilisauce hinzufügen und die Sauce unter Rühren erhitzen, so dass die Erdnussbutter schmilzt. Dann die Sauce noch ein wenig sämig einköcheln lassen.
Nun in einer großen Pfanne etwas Pflanzenöl erhitzen und die Saté-Spieße nun von beiden Seiten goldbraun anbraten. Alternativ kannst Du die Satespieße natürlich auch grillen, wie das in Thailand üblich ist.
Mein Tipp
Die Saté-Spieße mit Erdnuss-Sauce werden in Thailand sowohl warm als auch kalt serviert.