6 Reiseblogger über Must-do’s, Insidertipps und die lokale Küche Irlands

Mitte Juni erfülle ich mir einen großen Traum: es geht endlich nach Irland.

Natürlich schmökere ich schon im Internet und in Reiseführern, darüber hinaus habe ich aber 6 Reiseblogger befragt, die schon mal in Irland waren. Herausgekommen sind viele Tipps, was ich mir unbedingt anschauen sollte, welche kulinarischen Köstlichkeiten ich probieren sollte und wo man am besten isst. Außerdem gibts viele Insidertipps und ich wollte natürlich auch wissen, welche Orte ich getrost auslassen kann.

Und jetzt freue ich mich einfach nur riesig, dass es bald losgeht!

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Folgende Fragen habe ich den 6 Reisebloggern gestellt:

  1. Was macht Irland so interessant?
  2. Was sollte ich in Irland unbedingt anschauen oder machen?
  3. Gibt es für Dich einen Ort oder eine Sehenswürdigkeiten in Irland, die man getrost auslassen kann, da völlig überbewertet?
  4. Gibt es ein Gericht, welches ich in Irland unbedingt probieren sollte?
  5. Hast Du einen Geheimtipp für eine tolle Unterkunft oder ein leckeres Restaurant für mich?

Hier sind die Antworten:

Anja von Travel on Toast

Anja

Anja

1. Irland ist streckenweise fast schmerzhaft schön: übergrüne Wiesen, beeindruckende Burgen und freundliche Menschen. “40 Shades of Green” heißt übrigens ein bekanntes Volkslied, ich kam mir manchmal vor wie in der Kerrygold-Werbung. Dieses Gefühl hatte ich vorher nur in Neuseeland – und dorthin fliegt man deutlich länger als nach Irland.

2. Die Cliffs of Moher sind Irlands meistbesuchte Naturattraktion: Die Klippen sind bis zu 214 Metern hoch und ziehen sich acht Kilometer am Atlantik entlang. Sie sind aus Filmen wie Harry Potter, Serien und Werbung bekannt. Ich sichtete dort leider keine Delfine, Wale oder Robben, dafür Papageientaucher.

Cliffs of Moher

Cliffs of Moher | Foto: Travel on Toast

Ich mag den Ort Ballyvaughan, er ist so schön ruhig und beschaulich. An der Kreuzung mit den vielen Straßenschildern saßen wir gerne, tranken Kaffee und sahen den wenigen vorbeiziehenden Autos und Leuten nach. Gleich hinter Ballyvaughan am Blackhead Drive haben wir süße Esel gesehen – ich bin ein großer Fan.

Übrigens meint meine irische Freundin Rachel, dass gerade das Irland ausmacht: Sucht euch einen kleinen Ort, unternehmt von dort aus Ausflüge und kommt mit den netten Menschen ins Gespräch. Nicht sehr sinnvoll ist es, von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit zu hetzen.

Wenn ihr die Chance habt, dann macht beim Set Dance mit, einem irischen Volkstanz. Jedes Dorf hat seine eigene Figurenfolge. Im Pub tanzten wir mit vier Paaren und wirbelten dabei umeinander – ein großer Spaß!

3. Ich bin kein großer Fan von Dublin, trotz der vielen schönen Brücken und bunten Haustüren (ein Highlight!). Aber da ist mir zu viel los. Irland ist für mich weite Landschaft, Ruhe und Frieden.

Grüne Wiesen

Grüne Wiesen | Foto: Travel on Toast

Das alles findet man am „Wild Atlantic Way“, einer der längsten Küstenstraßen der Welt. Sie zieht sich 2.500 Kilometer an Irlands Westküste entlang. Enttäuschend fand ich daran, dass man häufiger grüne Wiesen als Meer sieht. Da entsprach die „Great Ocean Road“ in Australien weit mehr ihrem Namen.

4. Ich liebe das Seafood Chowder, eine sahnige Fischsuppe. Dazu am liebsten das dunkle, leicht süßliche Brot mit gesalzener Butter.

Seafood Chowder

Seafood Chowder | Foto: Travel on Toast

Auch gar nicht schlecht finde ich Black Pudding, eine Art Blutwurst mit Haferflocken. Sie schmeckt knusprig und würzig.

Die Finger weglassen würde ich vom Irish Stew mit Lammfleisch – das schmeckt einfach nur streng.

5. Wir hatten in Irland richtig schöne Unterkünfte – vom B&B mit Blick aufs Meer über das ungewöhnliche Flughafenhotel in Cork bis zum Hotel mit Rehen im See bei Killarney. Dort probierten wir bei Grove Lane Glamping zum ersten Mal “Glamping” (= glamorous camping) aus. Dabei war das Zelt schon fertig aufgebaut, ein bequemes Doppelbett stand darin und eine Küchenhütte mit Grill daneben. Das war mitten in der Natur mit Pferden, es war erstaunlich komfortabel und mein Freund war happy, als wir abends unsere Würstchen auf dem Grill brieten. Alle unsere Unterkünfte in Irland findet ihr in diesem Artikel: http://www.travelontoast.de/2014/08/irland-unterkuenfte/

Glamping

rove Lane Glamping | Foto: Travel on Toast

Ellen von Patotra – Passion to Travel

Ellen

Ellen

1. Irland ist ein ganz besonders vielseitiges Reiseland. Dabei sticht es durch seine sehr verschiedenen, einzigartigen Landschaftsbilder heraus. Von kargen Steinbergen bis hin zu üppig grünen Seenlandschaften ist da alles vertreten.

Die Iren sind im allgemeinen sehr offen und freundlich und man kommt sehr leicht ins Gespräch. Das Thema „Wetter“ geht immer!

2. Am besten sehr viel Zeit mitbringen, denn es gibt fast unendlich viel, das man gesehen haben sollte. Dublin ist natürlich ein Muss. Wenn Du genügend Zeit mitbringst, fahre unbedingt raus nach Howth und laufe an den Klippen entlang. Der Blick über die Stadt ist atemberaubend.

Danach fahre rüber in den Westen, über Gallway, das lohnt auch einen Blick. Connemara ist eine meiner liebsten Gegenden in Irland. Die Landschaft hier ist ziemlich rau und endlose, sogar weisse Sandstrände laden zu einem ausgedehnten Spaziergang. Besonders in der Gegend um Letterfrack. Von dort aus empfehle ich einen Ausflug auf die Insel Inishbofin. Inishbofin hat nur etwa 500 Einwohnern und ist sehr gemütlich.

Connemara

Connemara | Foto: Patotra

Auch der Burren und natürlich die Cliffs of Moher sind ein Muss!

Bei unserem letzten Besuch hat mich die Gegend um Killarney ganz besonders beeindruckt. Die Wanderung über die Gap of Dunloe ist traumhaft.

Aber auch die Halbinsel Dingle fasziniert mich jedes Mal mit ihren vielen Grün- und Blautönen.

Kylemore Abbey

Kylemore Abbey | Foto: Patotra

3. Die Ailwee Caves im Burren Gebiet. Der Eintritt ist sehr teuer und die Höhlen sind wenig spektakulär.

4. Ich bin ja ein riesen Fan des irischen Frühstücks, gern mit black und white Pudding (gebratenen Blut- und Leberwurst).

Ansonsten auf jeden Fall Meeresfrüchte und Fisch in allen Varianten, z.B. ein Seafood Chowder.

5. In Irland gibt es tolle Unterkünfte und Schlösser, in denen man übernachten kann. Da wir in den letzten Jahren immer mit Kindern unterwegs waren, haben wir allerdings immer in kostengünstigen B&B’s übernachtet.

Ashford Castle ist ein Traum, allerdings ganz und gar nicht günstig. Dafür aber sehr besonders!

Das Orchard House in Killarney kann ich auch empfehlen. Das Haus ist zentral gelegen und liebevoll eingerichtet. Die Gastgeber sind sehr herzlich. In Killarney unbedingt das leckere Eis bei Murphy`s probieren. Das Meersalz-Eis ist köstlich!

Monika von TravelWorldOnline

Monika und Peter

Monika und Peter

1. Für mich ist Irland die „Grüne Insel“ – die verschiedenen Grün-Schattierungen machen Irland für mich zu etwas Besonderem. Und dann sind da natürlich die Iren! Ich liebe ihren göttlichen Sinn für Humor, der oft an völlig unerwarteten Orten zum Ausdruck kommt, wie zum Beispiel an jener kleinen Nebenstraße im Westen Irlands, an der Autofahrer in großer weißer Schrift, die quer über die Straße verläuft, aufgefordert werden, „Slow“ zu fahren. Ein paar Meter weiter, heißt es dann „Slower“, bis wir schließlich angewiesen werden, unsere Geschwindigkeit auf „Slowest“ zu reduzieren. Vor lauter Lachen bleibt einem da sowieso nichts anderes mehr übrig. So etwas kann nur einem Iren einfallen. Aber es hilft. Wir fuhren langsamer.

2. Den Westen der Insel! Für mich ist die Westküste Irlands die schönste Region, die die Insel zu bieten hat. Das reicht von den Gärten von Glengariff im Süden bis hinauf nach Glenveagh Castle im Nordwesten. Die zahlreichen Buchten, Klippen und Seen machen die Westküste der Insel sehr abwechslungsreich und zu einer landschaftlich wunderschönen Strecke. Auf jeden Fall solltest Du Dir einige der Schlösser, Kloster- und Burgruinen an der Westküste anschauen. Nirgendwo kann man die wechselvolle Geschichte Irlands besser verstehen als an diesen Orten. Sehenswert finde ich Ashford Castle, das bereits erwähnte Glenveagh Castle, die Tower Houses um Galway und verschiedene Klosterruinen.

3. Da würde ich die Jameson Distillery in Dublin nennen. Ich fand das typischen Touristen-Nepp. Viel schöner ist zum Beispiel Locke’s Distillery in Kilbeggan, obwohl dort kein Whisky mehr produziert wird. Die alte Destille dient aber noch als Whisky-Lager und der Duft, der einem aus den alten Fässern entgegenströmt, ist überwältigend. Interessant finde ich die Bushmills Distillery in Nordirland. Dort wird heute noch Whisky gebrannt, und das schon seit mehreren hundert Jahren. Man riecht dort förmlich die lange Tradition.

Bewley’s Oriental Café

Bewley’s Oriental Café | Foto: TravelWorldOnline

4. Von irischem Essen solltest Du Dir nicht allzu viel versprechen. Es ist nicht sehr abwechslungsreich. Gemüse und Obst fehlt meist, und wenn, dann ist es sehr teuer, weil auf der Insel nur wenig wächst. Typisch irisches Essen besteht aus Kohl, Kartoffeln und Lamm. Und das gibt’s jeden Tag in verschiedenen – oder auch gleichen – Variationen. Wenn Du Kaffee oder Tee und Kuchen magst, dann probier unbedingt irische Desserts. Die sind meist süß und üppig, aber sehr gut. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen, wenn ich an die Kuchenauswahl im Avoca Shop in Kilmacanogue im Co. Wicklow denke. Dort gab es immer herrliche Baisers mit Erdbeeren oder gemischtem Obst – Erdbeerkuchen auf irische Art oder eine üppige Pavlova. Lecker!

Das perfekte Glas Guinness

Das perfekte Glas Guinness | Foto: TravelWorldOnline

5. Verpasse nicht den Besuch in Bewley’s Oriental Café in Dublin. Das ist ein Traditions-Restaurant und gehört eigentlich zu jedem Dublin-Besuch dazu.

Patrick von an Irishman on Tour

Patrick

Patrick

1. Irland ist für mich die grüne Insel zum Wohlfühlen. Nicht nur aufgrund meiner roten Haare und meines Namensvetters St. Patrick, fühle ich mich mit Irland zutiefst verbunden und zu dieser Insel hingezogen. Ist es die raue, wilde und dennoch wunderschöne Landschaft, die rebellische und mystische Vergangenheit, die geselligen und herzlichen Menschen oder doch die Liebe zur irischen Pubkultur mit der traditionellen Livemusik? Ich weiß es nicht genau, aber ich vermute es ist die unschlagbare Kombination aus allem zusammen.

Jeder Naturliebhaber wird in Irland voll auf seine Kosten kommen

Jeder Naturliebhaber wird in Irland voll auf seine Kosten kommen | Foto: An Irishman on Tour

2. Jeder Naturliebhaber wird in Irland voll auf seine Kosten kommen. Besonders angetan hat es mir der Killarney National Park mit seinen vielen Seen, Flüssen, Bächen, weiten, dichten Wäldern, umrandet von Bergen und verschlungenen Pfaden. Es grünt, wo immer du hinschaust und es scheint als würdest du in eine andere geheimnisvolle Welt eintauchen. Außerdem kann ich die sagenumwobenen, geheimnisvollen Klosteranlagen und Burgen sehr empfehlen, die dich die Magie der grünen Insel spüren lassen.

Killarney National Park

Killarney National Park | Foto: An Irishman on Tour

3. Das finde ich durchaus schwierig zu beantworten, ist es doch immer eine subjektive Einschätzung und hängt auch von den Menschen vor Ort ab. Auch wenn Dublin der Ausgangspunkt einer jeden Irlandreise ist, habe ich nie einen wirklichen Zugang zu dieser Metropole finden können. Das mag aber auch daran liegen, das ich nicht wirklich ein Stadtmensch bin.

Irlands Westküste

Irlands Westküste | Foto: An Irishman on Tour

4. Stell Dir vor du kommst erschöpft von einem langen, erlebnisreichen Tag in freier Natur zurück. Du kehrst in eine Kneipe ein, genießt die wohlige Atmosphäre bei irischer Livemusik und hast plötzlich einen dampfenden Irish Stew vor dir stehen. Dieser leckere Eintopf aus Lammfleisch, Kartoffeln, Zwiebeln, Karotten und verschiedenen Kräutern sowie Gewürzen wird dir wieder Lebensgeister einhauen. Lass es dir schmecken.

Pub mit Livemusik

Pub mit Livemusik | Foto: An Irishman on Tour

5. Es fällt mir schwer eine Unterkunft oder genau ein Restaurant aus der Vielzahl der urgemütlichen Nachtquartiere und Kneipen herauszupicken. Ich möchte es generell halten: Die beste Wahl sind die heimeligen Bed & Breakfast´s, die meist inhabergeführt, zu einer herzlichen und wunderbar gastfreundlichen Wohlfühlatmosphäre beitragen. Außerdem kann ich jedem Irlandbesucher einer der vielen Pubs mit Livemusik ans Herzen legen, in dem man sowohl gut essen als auch trinken kann. In bester Gesellschaft der lebenslustigen Iren. Sláinte!

Sonya von soschy on tour

Sonya

Sonya

1. Irland hat alles um mein Reiseherz laut schlagen zu lassen. Wundervolle gastfreundliche Menschen, atemberaubende Landschaften, eine feierfreudige Pubkultur, großartige Musik und natürlich jede Menge Schafe. Irland ist für mich ein Land, dass man einfach lieben muss.

2. Wie viel Zeit hast du? Mir hat Achill Island extrem gut gefallen, hier findest du alles was Irland besonders schön macht auf einem Fleck. Steilküste, saftige grüne Wiesen, Strände, Pubs & Musik, Ruinen und ja, auch Schafe.

Die Burren im County Clare haben mich total begeistert. Große Teile der Landschaft ist mit Kalkstein übersät der total zerfurcht ist. Die steinige Landschaft ist absolut bizarr und es macht großen Spaß die Gesteinsformen zu bewundern.

Die faszinierende Steinlandschaft The Burren

Die faszinierende Steinlandschaft The Burren | Foto: soschy on tour

Wenn du gerne wanderst, mach eine Tour auf Croagh Patrick, dem heiligen Berg Irlands. Der heilige St. Patrick soll auf dem Gipfel alle Schlangen von Irland verbannt haben. Der Pilgerpfad auf Croagh Patrick wird gerne barfuß oder auf den Knien begangen. Ich würde dir Wanderschuhe empfehlen, der Pfad ist sehr steinig.

Beim Aufstieg zum Gipfel von Croagh Patrick

Beim Aufstieg zum Gipfel von Croagh Patrick | Foto: soschy on tour

Wenn du Traditionelle Irische Musik magst, dann geh nach Miltown Malbay während dem Willie Clansy Summer School Festival. Nach dem Unterricht treffen sich die Musiker in den Pubs um gemeinsam zu spielen. Dieses Jahr findet das Festival vom 4.-12. Juli statt.

3. Es gab nichts in Irland, dass mir nicht gefallen hat. Etwas überbewertet fand ich den berühmten Ring of Kerry, die Küstenstraße die in 170 Kilometer um die Halbinsel Iveragh führt. Die Runde lohnt sich auf jeden Fall, doch mir haben der Ring of Beara oder die Dingle Peninsula bedeutend besser gefallen. Der Vorteil hier, die Straßen sind zu eng für Touristenbusse.

Mit dem Fahrrad auf kleinen Straßen um die Sheepshead Peninsula

Mit dem Fahrrad auf kleinen Straßen um die Sheepshead Peninsula | Foto: soschy on tour

4. Brown Soda Bread, am Besten frisch und einfach mit Butter gegessen. Und ein Irish Breakfast mit Eiern, Würstchen, Bacon, Toast und gebratenen Tomaten.

5. Ich hatte eine tolle Zeit im Valley House Hostel auf Achill Island. Ich hatte es auf das regnerische Wetter geschoben, dass ich dort fast eine Woche gezeltet habe, doch in Wahrheit waren es die langen Nächte in der Bar mit jeder Menge Livemusik.

Wenn du auf der Beara Peninsula bist, trink ein Pint in McCarthy’s Bar in Castletownbere. Das Pub ist so schön, dass es auf das Cover des gleichnamigen Buches geschafft hat.

Markus von Travelling the World

Markus

Markus

1. Mir gefällt Irland so gut weil ich die raue Natur und Landschaft so sehr mag, aber genauso toll finde ich auch die vielen grünen Wiesen. Zudem mag ich die Kultur und die Leute.

Die raue Natur und Landschaft

Die raue Natur und Landschaft Irlands | Foto: Travelling the World

2. Zwei Dinge solltest du unbedingt machen auch wenn es ein totales Touri-Ding ist. Das eine ist der Besuch der Guinness Brauerei in Dublin. Die ist wirklich beeindruckend, und dort hat man sich für Groß und Klein wirklich so einiges einfallen lassen. Und zum zweiten solltest du einen Trip an die Westküste zu den Cliffs of Moher machen.

Guinness Brauerei

Guinness Brauerei Dublin | Foto: Travelling the World

Diese imposante Felsformation ist ein totales Muss. Auch wenn es hier sehr oft regnet, oder der Wind tobt, unbedingt anschauen. Noch mehr must Do´s findest du hier.

Cliffs of Moher

Cliffs of Moher | Foto: Travelling the World

3. Vielleicht nicht unbedingt als Sehenswürdigkeit anzusehen. Aber ich war nicht so sehr angetan von der Innenstadt in Dublin was das shoppen angeht. Sie hat mich in der Beziehung einfach nicht überzeugt. Das kann aber jeder wieder anders empfinden.

Dublin

Dublin | Foto: Travelling the World

Dublin

Dublin | Foto: Travelling the World

4. Nicht unbedingt ein Gericht, naja vielleicht für den ein oder anderen doch. Aber du solltest wenn du in Irland bist dich mal durch die ganzen Irischen Biere und Cidres durchtrinken. Ein wahrer Genuss… Vorrausgesetzt du trinkst Alkohol. Mein Liebstes ist ja immer noch das Guinness.

5. Ich kann dir ein klein wenig außerhalb von der Innenstadt Dublins das Croke Park Hotel empfehlen. Hier habe auch ich selber geschlafen. Es liegt direkt am bekannten Croke Park Stadium. Es hat einen guten und wirklich freundlichen Service und die Zimmer waren auch tadellos sauber und gut ausgestattet.

Nun bin ich doch schon mal ziemlich gut gerüstet für meine Reise nach Irland! Hast Du noch mehr tolle Tipps für mich, was ich auf keinen Fall verpassen sollte?

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Nina | Reisehappen Food- und Reiseblog
Nina

Hi! Ich bin Nina von Reisehappen! Bloggerin, Grafikerin & Illustratorin, Foodie und leidenschaftliche Köchin, Käseliebhaberin, Reisejunkie, Workaholic, Yoga addicted, 6 Kontinente – 70 Länder und noch immer vom Fernweh geplagt.